Wie lang schlafen katzen am tag

Wie lange schlafen Katzen normalerweise?

Katzenfans bereitet es oft großes Vergnügen, ihren Schnurrtiger beim Schlafen zu beobachten. Dazu gibt es reichlich Gelegenheit, denn die Fellnasen haben ein hohes Ruhebedürfnis. Doch wie lange schlafen Katzen eigentlich?

Eine erwachsene Katze braucht 12 bis 16 Stunden Ruhezeit am Tag. Katzenbabys und ältere Tiere benötigen noch mehr Pausen und bringen es auf über 20 Stunden. Nicht nur das Alter entscheidet, wie lange Katzen schlafen. Auch Aktivität und Temperaturen spielen eine Rolle. Freigänger lassen auf der Jagd schon mal ein Nickerchen ausfallen. Verliebte Katzen schlafen ebenfalls weniger, kastrierte Tiere dagegen mehr. In der kühlen Jahreszeit werden die meisten Samtpfoten häuslich und tauschen den Garten mit einem warmen Katzenschlafplatz Dort dösen sie die meiste Zeit des Tages. Auch wenn es nicht so aussieht: Nach Katzenart sind dann alle Sinne Stand-by – und beim kleinsten Geräusch ist der Minitiger wieder hellwach.

Ganz gleich, wo oder wie lange Katzen irgendwo schlafen: Sie hinterlassen naturgemäß reichlich Haare. Eine großartige Alltagshilfe im Katzenhaushalt sind moderne Tierhaarstaubsauger. Mit speziellen Tierhaar-Polsterdüsen entfernen sie Katzenhaare rasch und gründlich. Für ein Zuhause, in dem Mensch und Tier gleichermaßen gepflegt entspannen können.

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Hilfe meine Katze schläft viel - ständig müde Katze

Wer kennt es nicht? Man kommt nach Hause und findet eine müde Katze vor. Warum schlafen Katzen so viel? Ist es normal, dass sie fast den ganzen Tag (ver)schlafen? In diesem Beitrag verraten wir dir, warum ausreichend Schlaf für unsere Samtpfoten so wichtig ist. Wie lange schlafen Katzen überhaupt und ab wann sollte man Grund zur Sorge haben?

Hilfe meine Katze schläft viel - ständig müde Katze

Wer kennt es nicht? Man kommt nach Hause und findet eine müde Katze vor. Warum schlafen Katzen so viel? Ist es normal, dass sie fast den ganzen Tag (ver)schlafen? In diesem Beitrag verraten wir dir, warum ausreichend Schlaf für unsere Samtpfoten so wichtig ist. Wie lange schlafen Katzen überhaupt und ab wann sollte man Grund zur Sorge haben?

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Eine Katze schläft viel - durchschnittlich schlafen Katzen etwa 13 - 16 Stunden am Tag. Faktoren wie Charakter, Alter und Gesundheitszustand spielen hierbei eine große Rolle. Die Samtpfote verschläft ca. 2/3 des Tages. Wir Menschen hingegen verschlafen etwa ein Drittel des Tages. Somit schläft die Katze fast doppelt so viel, wie wir. Weshalb sind Katzen ständig müde und warum brauchen Katzen so viel mehr Schlaf als wir Menschen?

Wie lang schlafen katzen am tag

Warum schlafen Katzen so viel?

Katzen sind von Natur aus Jäger. Auch wenn einige Fellnasen nicht unbedingt danach aussehen, schlummert in ihnen ein waschechtes Raubtier. Für die Jagd sind Katzen bestens ausgestattet, sowohl anatomisch als auch psychologisch. Die Jagd ist mit vielen energieintensiven Bewegungen, sowie Situationen verbunden. Klettern, beobachten, anschleichen und sich aus der Deckung auf die Beute stürzen, das alles kostet viel Energie. Selbst wenn dabei nur einer Fliege oder dem Lieblingsspielzeug hinterher gejagt wird.

Katzen sind während der Jagd hellwach und hoch konzentriert. Alle Sinne sind aktiv. Es wird regelmäßig Adrenalin ausgeschüttet welches für einen konstant hohen Adrenalinspiegel verantwortlich ist.

Zusätzlich wird viel Energie benötigt, um den Organismus der Katze nebenbei aufrecht zu erhalten. Die restliche Energie wird instinktiv für Notfälle eingespart, wie z.B. zur Flucht oder zur Verteidigung. Auch für die Jagd nach einem weiteren Beutetier wird immer etwas Energie aufbewahrt.

Aus diesem Grund ist es wichtig, dass der Energietank stets schnellstmöglich wieder aufgeladen wird. Mit einem Nickerchen geschieht dies besonders schnell und effektiv. Dieses Verhalten ist auch bei Wildkatzen zu beobachten. Nach der Jagd folgt meist eine ausgedehnte Ruhephase.

Kurz Zusammengefasst: Eine Katze schläft viel, da ihr Jagdverhalten sehr energieraubend ist und sie ungern an ihre Reserven geht. Wenn du zu Hause eine müde Katze vorfindest, erholt sie sich lediglich vom anstrengenden Katzen-Alltag. Du musst dir grundsätzlich keine Sorgen machen, wenn ihr Schlafverhalten in der Norm (13 - 16 Stunden am Tag) liegt. Liegt das Schlafverhalten jedoch außerhalb der Norm, so können die folgenden Gründe dafür verantwortlich sein.

Warum schlafen Katzen so viel?

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Müde Katze - Schlafbedürfnis

Kitten

Katzenbabys schlafen besonders viel. Bis zu 90% des Tages verbringen die kleinen Kätzchen mit Schlafen. In der ersten Lebenswoche kann ein Kätzchen sogar mehr als 20 Stunden pro Tag schlafen. Kaum zu glauben, aber die Körpergröße eines Kittens verdoppelt sich im Laufe seiner ersten Lebenswoche. Der Schlaf wird also für das Wachstum benötigt. Aber nicht nur das! Auch Lernvorgänge und die Gedächtsnisleistung werden im Schlaf gestärkt.

Senioren

Hauskatzen können mit Leichtigkeit zwischen 15 und 20 Jahre alt werden. Mit zunehmendem Alter ziehen sich viele Katzen vermehrt zurück und schlafen viel. Denn ältere Katzen benötigen mehr Schlaf für die Regeneration. Auch wenn die Seniorenkatze mehr Schlaf benötigt, sollte man sich trotz dessen viel mit ihr beschäftigen. Regelmäßiges Spielen und Schmusen ist auch im Alter noch sehr wichtig. Es hält die Katze fit und die gemeinsame Zeit mit ihrer Bezugsperson macht die Seniorenkatze glücklich.

Krankheit

Wer krank ist, braucht mehr Schlaf. Das kennen wir ja auch von uns Menschen. Die Redewendung „sich gesund schlafen“ kommt nicht von ungefähr. Auch geschwächte Katzen müssen viel schlafen, um sich zu erholen. Solltest du die Vermutung haben, dass deine Katze krank ist, solltest du aber unbedingt den Tierarzt aufsuchen. Denn nicht alle Krankheiten lassen sich durch ein bisschen mehr Schlaf heilen.

Charakter/Rasse

Katzen sind vom Charakter und auch von der Aktivität her sehr verschieden. Aktive Fellnasen benötigen mehr Schlaf als Katzen, die eher zurückhaltend sind. Sie verbrennen mehr Energie und müssen dementsprechend auch mehr Energie tanken. Zu den aktiven Katzenrassen zählen zum Beispiel die Bengalen oder Siamkatzen. Die Britisch Kurzhaar oder Perserkatze hingegen wird eher zu den gemütlichen Katzenrassen gezählt.

Alltag

Ein aufregender Tag, an dem z.B. viel gejagt wurde, kostet viel Kraft. Dementsprechend hoch ist auch der Schlafbedarf. Ruhige oder gar langweilige Tage sind zwar nicht allzu anstrengend, machen aber träge und antriebslos. Die Essensausgabe sollte nicht das Highlight des Tages sein. Gelangweilte Katzen sind zwar nicht müde, wissen aber nichts besseres mit sich anzufangen, als zu schlafen. Damit die Katze glücklich und ausgeglichen ist, sollte ihr Alltag spannend gestaltet werden, zum Beispiel in Form von Spieleinheiten.

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Wintermüdigkeit

In der kalten Jahreszeit schlafen Katzen auch gerne mal bis zu 20 Stunden am Tag. An kälteren Tagen verbrauchen Katzen mehr Kalorien, um die Körpertemperatur zu halten. Den Energiehaushalt regulieren sie, indem sie sich weniger bewegen und mehr schlafen. Besonders auffällig ist dies bei Freigängern oder Streunern. Aber auch reine Hauskatzen können der Wintermüdigkeit verfallen und mehr schlafen, als üblich.

Regenwetter

Bei schlechtem Wetter verbringen Katzen ihre Zeit lieber im Trockenen. Denn Katzen mögen es grundsätzlich nicht, nass zu werden. Die meisten Katzenrassen sind nämlich wasserscheu, bis auf einige Ausnahmen, wie z.B. die Maine Coon Katze. Viele Katzen verschlafen deshalb lieber das Regenwetter und werden erst wieder aktiver, wenn sich das Wetter bessert.

Schlechtes Futter

Du bist ,was du isst“ heißt es doch so schön. Nahrung ist gleich -> Energie. Schlechtes Katzenfutter enthält oft minderwertige tierische Nebenerzeugnisse, die von der Katze sehr schlecht oder gar nicht verwertet werden können. Schlechtes Katzenfutter kann also dafür sorgen, dass der Energiebedarf nicht gedeckt wird und die Katze deshalb ständig müde ist. Beim Kauf von Katzenfutter sollte daher immer auf die Inhaltsstoffe geachtet werden und hochwertiges Futter ist stets zu bevorzugen.

Sommer-Hitze

Katzen lieben es sich in der Sonne zu räkeln, um das Fell aufzuheizen. So muss der Körper weniger wärme produzieren und das spart Energie. Anders sieht es bei extrem hohen Temperaturen aus. Bei hohen Temperaturen arbeitet der Körper der Katze mit Hochdruck daran, die Körpertemperatur zu regulieren. Zusätzlich wird auf unnötige Bewegung verzichtet. Aus diesem Grund schlafen Katzen auch an heißen Sommertagen sehr viel. Achte an heißen Tagen immer darauf, dass die Katze genügend Flüssigkeit zu sich nimmt und ihr genügend schattige Plätze zur Verfügung stehen.

Katze trinkt nicht - 17 Tipps damit deine Katze mehr trinkt

Katze schläft viel und frisst wenig

Deine Katze schläft nur noch und frisst wenig bis gar nichts mehr? Dann hast du allen Grund zur Sorge. Denn dies ist ein Anzeichen dafür, dass es deiner Katze nicht gut geht! Erkennst du dieses Anzeichen, solltest du dringend einen Tierarzt aufsuchen. In unserem Beitrag: "Hilfe, meine Katze frisst nicht mehr!" erfährst du mehr zu diesem Thema.

Wie lange schlafen Katzen? Schlafphasen bei der Katze

Katzen schlafen mehrmals am Tag. Zwischen die wirklichen Schlafphasen werden auch immer wieder Ruhezeiten eingeschoben, in denen die müde Katze nur döst. Während des richtigen Ruheschlafs wechseln sich Leichtschlafphasen und Tiefschlafphasen bei der Katze ab. Die Leichtschlafphasen dauern in etwa jeweils 20 bis 30 Minuten an, während die Tiefschlafphasen nur in etwa 7 Minuten anhalten.

Während der Leichtschlafphase sind alle Sinne der Katze weiterhin hellwach. Droht zum Beispiel eine Gefahr oder nimmt sie ein ungewöhnliches Geräusch wahr, kann die Katze blitzschnell in den Aktivmodus wechseln.

In der Tiefschlafphase ist das anders. Hier sind die Muskeln der Katze entspannt und außerdem fängt sie an zu träumen. Wenn man eine Katze beim träumen beobachtet, erkennt man, wie sich ihre Augen unter den Lidern bewegen. Oft zucken auch Pfoten, Schwanz, Schnurrhaare oder das Fell.

Was genau Katzen träumen und ob Katzen auch Albträume haben können, ist bis heute noch nicht erforscht. Wahrscheinlich träumen sie aber von katzentypischen Aktivitäten, was man anhand der Bewegungen im Schlaf gut erkennen kann. So können die Erlebnisse des Tages in der Tiefschlafphase vom Gehirn verarbeitet werden.

Leichtschlafphase und Dösen Tiefschlafphase

Dauer

  • zwischen 20 und 30 Minuten am Stück
  • ca. 11 bis 14 Stunden insgesamt pro Tag

  • ca. 7 Minuten am Stück
  • ca. 4 Stunden insgesamt pro Tag

Körperhaltung

  • Muskeln sind leicht angespannt, um schnell in den aktiven Modus zu wechseln, z.B. zur Flucht
  • Augenlider sind halb offen oder geschlossen
  • Ohren sind aufgestellt

  • Muskeln sind komplett entspannt
  • Pfoten, Schnurrhaare, Fell und Schwanz können zucken
  • Ohren sind entspannt

Regeneration

  • der Körper erholt sich

  • der Geist erholt sich

Wahrnehmung

  • alle Sinne sind weiterhin hellwach, um blitzschnell reagieren zu können
  • Katze reagiert auf Geräusche der Umgebung

  • die Sinne werden herunter gefahren, die Katze könnte in diesem Stadium nicht so schnell flüchten
  • Katze reagiert kaum oder gar nicht auf Geräusche

Träume

  • die Katze träumt nicht

  • die Katze träumt und verarbeitet somit ihren Tag

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Dauer

  • zwischen 20 und 30 Minuten am Stück
  • ca. 11 bis 14 Stunden insgesamt pro Tag

  • ca. 7 Minuten am Stück
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Körperhaltung

  • Muskeln sind leicht angespannt, um schnell in den aktiven Modus zu wechseln, z.B. zur Flucht
  • Augenlider sind halb offen oder geschlossen
  • Ohren sind aufgestellt

  • Muskeln sind komplett entspannt
  • Pfoten, Schnurrhaare, Fell und Schwanz können zucken
  • Ohren sind entspannt

Regeneration

  • der Körper erholt sich

  • der Geist erholt sich

Wahrnehmung

  • alle Sinne sind weiterhin hellwach, um blitzschnell reagieren zu können
  • Katze reagiert auf Geräusche der Umgebung

  • die Sinne werden herunter gefahren, die Katze könnte in diesem Stadium nicht so schnell flüchten
  • Katze reagiert kaum oder gar nicht auf Geräusche

Träume

  • die Katze träumt nicht

  • die Katze träumt und verarbeitet somit ihren Tag

Katze schläft zu wenig

Eine schlafende Katze weckt man nicht!

Im Netz gibt es jede Menge Videos, in denen Menschen ihre Katzen im Schlaf erschrecken oder sie einfach nur aus Spaß wecken. Mach das bitte niemals! Eine schlafende Katze sollte man nicht ohne Grund wecken. Es ist wichtig für die Katze, ihren Energiespeicher in Ruhe auffüllen zu können. Außerdem könnte die Katze sich erschrecken, wenn sie aus dem Schlaf gerissen wird und im schlimmsten Fall dann sogar Abwehrreaktionen, wie kratzen oder beißen, zeigen.

Schlafmangel bei Katzen

Bei Katzen kann ein Schlafmangel psychische oder physische Probleme nach sich ziehen. Diese können sich als Stress, Gereiztsein oder auch als Stoffwechselerkrankung zeigen.

Deshalb sollte immer dafür gesorgt werden, dass die Katze sich in alle Ruhe zurück ziehen kann. Sich ungestört erholen zu können ist für Katzen enorm wichtig. Es sollten daher ausreichend einladende Schlafplätze und Rückzugsorte für den Stubentiger zur Verfügung stehen.

Der richtige Schlafplatz für die Katze

Da wir nun wissen, wieso Katzen so viel schlafen, sollten wir sie dabei bestmöglich unterstützen und ihnen mehrere einladende Schlafplätze zur Verfügung stellen. Katzen ziehen sich je nach Bedarf gerne an kühle oder warme Orte zurück. Im Sommer suchen sie sich zum Beispiel lieber ein schattiges Plätzchen, während sie im Winter gerne an der warmen Heizung schlummern. Wie wir bereits wissen, braucht eine müde Katze sehr viel Ruhe. Der perfekte Katzenschlafplatz sollte in der Wohnung daher lieber etwas abseits stehen und nicht unbedingt dort, wo viel Durchgangsverkehr herrscht.

Außerdem sollte der richtige Schlafplatz für die Katze weder durch Zugluft noch durch Feuchtigkeit beeinträchtigt werden. Beim Material des Schlafplatzes kommt es ganz auf die Vorlieben deiner Katze an. Optimalerweise sollte der Schlafplatz jedoch leicht zu reinigen und im besten Fall sogar waschbar sein. Im folgenden Abschnitt stellen wir dir einige attraktive Schlafplätze für deinen Stubentiger vor.

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Wie lange schläft eine Katze tagsüber?

Erwachsene Katzen schlafen im Durchschnitt bis zu 18 Stunden am Tag und Kätzchen sogar noch mehr! Falls Sie gerade ein neues Kätzchen zu Hause aufgenommen haben, oder falls Sie sich um neugeborene Katzenwelpen kümmern, fragen Sie sich wahrscheinlich, wie viel sie schlafen sollten.

Ist es schlimm wenn Katzen den ganzen Tag schlafen?

Es ist ganz normal, dass Katzen viel schlafen: Erwachsene Katzen verbringen im Schnitt 15 bis 16 Stunden am Tag mit Schlafen, davon aber meist nur bis zu einer halben Stunde am Stück. Alte Katzen können bis zu 18 Stunden Schlaf benötigen, während Kitten sogar 90 % des Tages schlafend verbringen.

Wie lange schlafen Katzen in der Nacht?

Wie viel Schlaf brauchen Katzen eigentlich? Schlafen lässt sich eindeutig als Lieblingshobby der meisten Katzen bezeichnen. Sie schlummern knapp 70 Prozent des Tages, also etwa 16 Stunden.

Wann und wie lange schlafen Katzen?

Im Durchschnitt verbringen Katzen ein Drittel des Tages mit Schlafen und Dösen. Allerdings werden diese etwa 15 Stunden Ruhezeit nicht am Stück absolviert. Die Katze teilt sich den Tagesablauf in unterschiedlich lange Schlaf- und Wachphasen ein.