Verbindung mit dem dienst für virtuelle datenträger wird hergestellt

Ein weiterer Grund könnte auch sein, dass bei mehreren Partitionen eine Partition fehlerhaft ist. Parted Magic kann zum Beispiel die Größe nicht mehr verändern - Fehler 2003. Nach dem Löschen und Neuerstellen der fehlerhaften Partition funktioniert die Datenträgerverwaltung wieder einwandfrei.

Lösung:

Start - Ausführen: dcomcnfg eingeben und [OK], das Konfigurationstool für DCOM öffnet sich.
Klicken Sie auf "Komponentendienste", weiter zu "Computer" und dann zu "Arbeitsplatz" wechseln.
Wird nun als Nächstes auf DCOM-Konfiguration geklickt, erscheint eine Warnung mit CLSID-Nummern und mit Programmen, deren DLLs noch nicht registriert worden sind. Evtl. erscheint hier auch schon die Datenträgerverwaltung mit der CLSID
{4FB6BB00-3347-11d0-B40A-00AA005FF586} oder dmadmin, was man mit [OK] bestätigt. Auch andere Anwendungen können in dem Warnfenster aufgeführt sein, was beim ersten Besuch auf "DCOM-Konfiguration" normal ist.

Im rechten Fenster sucht man nun nach
"Verwaltungsdienst für die Verwaltung logischer Datenträger" und kontrolliert in den "Eigenschaften" Folgendes:

1.) Unter der Registerkarte "Allgemein" bei "Anwendungstyp" muss Lokaler Dienst stehen und nicht "Lokaler Server".

Unter der Registerkarte "Identität" muss der Punkt "Systemkonto (nur für Dienste)" aktiviert sein.

Ist das NICHT der Fall, müssen in der Registry zwei neue Werte angelegt werden. Start - Ausführen: regedit [OK].

Im Unterschlüssel:

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Classes\AppID\{4FB6BB00-3347-11d0-B40A-00AA005FF586}

einen neuen Eintrag (Neu/Zeichenfolge) mit dem Namen LocalService anlegen und den Wert dmadmin eintragen.

Unter dem gleichen Unterschlüssel einen zweiten Eintrag erstellen, diesmal mit dem Namen ServiceParameters (Neu/Zeichenfolge) und mit dem Wert /com (Slashstrich nicht übersehen).

Nun sollte unter der Registerkarte "Allgemein" der Eintrag »Lokaler Dienst« stehen und unter der Registerkarte "Identität" ist nun der Punkt beim «Systemkonto» aktiviert.

Die Reg.-Datei, die die korrekten Werte für "LocalService" und "dmadmin" herstellt, kann hier heruntergeladen werden. Die Reg.-Datei gilt nur für Windows 2000 und Windows XP.

Danach erst geht es weiter mit dem Konfigurationstool "DCOM" (dcomcnfg).

2.) Unter der Registerkarte "Sicherheit" müssen alle 3 Punkte bei "Anpassen" aktiviert werden mit dem Button "Bearbeiten", um die Start-Berechtigungen Vollzugriff unter lokaler Start bei "Administratoren" und "System" zuzulassen.

3.) Nach einem Systemneustart funktioniert die Datenträgerverwaltung wieder einwandfrei.

Bei Windows 2000 gibt es kleine Abweichungen gegenüber dem oben Geschilderten, die Vorgehensweise ist aber im Prinzip gleich.

Die Datenträgerverwaltung kann aufgrund von Fehlern wie „Verbindung zum virtuellen Datenträgerdienst nicht möglich“ und „Wird mit virtuellen Datenträgerdienst verbindet“ möglicherweise nicht geladen werden. Stehen Sie vor dem gleichen Problem? Wenn ja, lesen Sie weiter für Lösungen

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Informationen zur Datenträgerverwaltung, die nicht geladen wird

Die Datenträgerverwaltung ist ein nützliches Tool. Sie können damit neue Laufwerke einrichten, Volumes erstellen und löschen, Volumes erweitern, Partitionen verkleinern, Laufwerksbuchstaben ändern, Partitionen formatieren und vieles mehr. Alles in allem können Sie damit Ihre Festplatte besser verwalten.

Wenn Sie dieses Tool gut verwenden, kann es Ihnen helfen, Ihre Daten zu schützen und die Festplattenleistung zu verbessern

Aber was ist, wenn die Datenträgerverwaltung nicht wie erwartet funktioniert? Bei einigen Benutzern kann es vorkommen, dass die Datenträgerverwaltung nicht richtig geladen wird. Beim Versuch, auf die Datenträgerverwaltung in Windows 10 zuzugreifen, kann der Fehler „Verbindung zum virtuellen Datenträgerdienst konnte nicht hergestellt werden“ auftreten.

Wenn Benutzer Windows 7 verwenden, bleibt die Datenträgerverwaltung beim Zugriff möglicherweise in „Verbinden mit dem virtuellen Datenträgerdienst “ oder „Laden von Festplattenkonfigurationsinformationen“ hängen. Wenn Sie auch auf solche Fehler stoßen, konnten Sie die Datenträgerverwaltung nicht öffnen.

Verwandter Artikel: Virtuelles Laufwerk Windows 10: Definition, Erstellen, Verwaltung

So beheben Sie den Fehler: Es kann keine Verbindung zum Virtuellen Datenträgerdienst hergestellt werden

Wissen Sie, wie Sie beheben können, dass die Datenträgerverwaltung nicht geladen wird? Wenn nicht, lesen Sie weiter, um Lösungen zu finden, damit Sie sie nacheinander ausprobieren können.

Methode 1. Überprüfen Sie externe Speichergeräte

Wenn Sie in der Datenträgerverwaltung beim Verbinden mit Virtuellen Datenträgerdienst stecken bleiben, können Sie zunächst die externen Speichergeräte einzeln entfernen oder auswerfen, um das problematische Gerät zu identifizieren. Einige Benutzer reparieren die Datenträgerverwaltung, indem sie das externe Speichergerät entfernen.

Ich habe das gleiche Problem. Mir ist aufgefallen, dass ich mein Windows Phone zum Aufladen an einen USB-Anschluss angeschlossen habe. Die Datenträgerverwaltung funktionierte nach dem Trennen des Telefons einwandfrei.--- answers.microsoft.com

Bei dem Gerät kann es sich um ein USB-Laufwerk, einen Kartenleser, eine externe Festplatte oder ein Telefon handeln. Externe Speichergeräte sind möglicherweise nicht mit der Datenträgerverwaltung kompatibel.

Um das Problem zu beheben, empfehle ich außerdem, dass Sie den Universal Serial Bus Controller aktualisieren, nachdem Sie das Gerät entfernt haben.

Methode 2. Aktivieren Sie virtuellen Datenträgerdienst manuell

Der Grund, warum die Datenträgerverwaltung keine Verbindung zum Virtuellen Datenträgerdienst herstellen kann, kann sein, dass der virtuelle Datenträgerdienst deaktiviert ist. Sie können es manuell starten.

Weiterführende Literatur:

Virtueller Datenträgerdienst (VDS) wird verwendet, um eine Vielzahl von Speicherkonfigurationen zu verwalten, von Desktops mit einer Festplatte bis hin zu externen Speicher-Arrays. Es unterstützt die Benutzeroberfläche der Datenträgerverwaltung und die DiskPart-Befehlszeile.

Es bietet eine API (Programmierschnittstelle) für die vorhandenen Volume- und Datenträgerverwaltungsfunktionen in Windows. Die Anwendungen können grundlegende Systemdienste nur nutzen, indem sie sie in APIs umwandeln.

Hier ist das Tutorial zum Aktivieren des Virtuellen Datenträgerdienst unter Windows 10.

Schritt 1: Drücken Sie gleichzeitig die Tasten „Windows + R“, um das Feld Ausführen aufzurufen.

Schritt 2: Geben Sie „services.msc“ in das Feld „Ausführen“ ein und drücken Sie die Eingabetaste, um den Windows-Dienste-Manager zu öffnen.

Schritt 3: Scrollen Sie nach unten, um Virtueller Datenträgerdienst zu finden.

Schritt 5: Wählen Sie Automatisch oder Manuell als Starttyp. Klicken Sie dann auf OK, um die Änderungen zu speichern.

Sie können dann versuchen, die Datenträgerverwaltung zu starten, um zu sehen, ob das Problem behoben ist.

Methode 3. Aktivieren Sie Cyberlink Virtual Drive

Einige Benutzer stellten fest, dass die Datenträgerverwaltung nicht geöffnet werden konnte, weil Cyberlink Virtueller Datenträger beim Start deaktiviert war. Daher können Sie versuchen, Cyberlink Virtueller Datenträger zu aktivieren, um dieses Problem zu lösen.

Methode 4. Deaktivieren oder konfigurieren Sie Windows Defender

Einige Benutzer haben festgestellt, dass die Datenträgerverwaltung nach dem Deaktivieren von Windows Defender wieder wie gewohnt geladen werden kann. Sie können diese Methode also ausprobieren.

Hier ist ein Tutorial zum Deaktivieren des integrierten Windows Defender-Antivirus unter Windows 10.

Schritt 1: Drücken Sie die Tasten „Windows + R“ und geben Sie „gpedit.msc“ ein, um den Editor für lokale Gruppenrichtlinien zu öffnen.

Schritt 2: Navigieren Sie zu Computerkonfiguration > Administrative Vorlagen > Windows-Komponenten > Windows Defender Antivirus.

Schritt 3: Markieren Sie Windows Defender Antivirus und doppelklicken Sie auf Windows Defender Antivirus deaktivieren.

Schritt 4: Aktivieren Sie Aktiviert und klicken Sie auf Übernehmen und OK, um die Änderungen zu speichern.

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Schritt 5: Starten Sie Ihren Computer neu, damit die Änderungen wirksam werden.

Der Fehler „Verbindung zum virtuellen Datenträgerdienst konnte nicht hergestellt werden“ kann auch auftreten, wenn der Remote-Computer VDS nicht unterstützt oder wenn der Remote-Computer durch die Windows-Firewall gesperrt ist und keine Verbindung zum Remote-Computer herstellen kann.

Anschließend können Sie die folgenden Schritte ausführen, um dieses Problem zu beheben.

Schritt 1: Konfigurieren Sie die Windows Defender-Firewall so, dass VDS-Verbindungen sowohl auf dem Remotecomputer als auch auf dem lokalen Computer zugelassen werden.

Schritt 2: Konfigurieren Sie die Windows Defender-Firewall, um die Remote Volume Management-Ausnahme auf dem lokalen Computer zu aktivieren.

Informationen zum Konfigurieren der Windows Defender-Firewall finden Sie in den folgenden Schritten.

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