Hier könntest du dir etwas anhören, wenn du unter der Cookie-Erklärung die Cookies für Marketing freigegeben hast.John Ironmonger / Buchstabe D / Aktien / Börse / Kapitalismuskritik / Solidarität / Freundschaft / Schicksal / Berechnung / Welt / Pandemie / Fischerdorf / Corona / Schlagwort Wolke Wie hat dir das Buch gefallen? Ironmonger, John John Ironmonger wurde am 8. Juli 1954 in Nairobi, Kenia geboren und ist ein britischer Schriftsteller. Er studierte Zoologie und arbeitet mittlerweile im Bereich der medizinischen informatik Unsere Cover können ausschließlich zu Presse- und Werbezwecken honorarfrei verwendet werden. Insbesondere ist es nicht gestattet, die Cover in Verbindung mit anderen Produkten, Waren oder Dienstleistungen zu verwenden. Zudem weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die Cover nur originalgetreu abgebildet werden dürfen. Roman. Aus dem Englischen von Tobias Schnettler und Maria Poets. S. Fischer Verlag. Frankfurt a. M. 2019. 22 Euro. Bildquelle: Pixabay, Bild von Sarah Richter, Pixabay License Teilen Sie diesen Artikel:
Ausdrucken/PDF erstellen:Keine wichtigen Nachrichten mehr verpassen!Schlagwörter: Buchbesprechung, Corona, Der Wal und das Ende der Welt, John Ironmonger, Pandemie, Utopie, Virus Über Petra Kappe Die promovierte Medienwissenschaftlerin arbeitete mehr als 20 Jahre in der Politikredaktion der Westfälischen Rundschau. Recherchereisen führten sie u. a. nach Ghana, Benin, Bosnien-Herzegowina, Kroatien, China, Ukraine, Belarus, Israel und in das Westjordanland. Sie berichtete über Gipfeltreffen des Europäischen Rates, Parteitage, EKD-Synoden, Kirchentage und Kongresse. Parallel nahm sie Lehraufträge am Institut für Journalistik der TU Dortmund sowie am Erich-Brost-Institut für Internationalen Journalismus in Dortmund wahr. Derzeit arbeitet sie als freie Journalistin. Das Buch der Stunde Es ist in der bis vor Wochen nicht für möglich gehaltenen Corona-Krise ein Roman, der Zuversicht schafft, weil er Hoffnung und Zusammenhalt zum Thema macht: Mit „Der Wal und das Ende der Welt“ ist dem nach eigener Darstellung „Kreuzworträtsler, Ehemann, Vater, Großvater“, dem in Kenia geborenen, britischen Autor John Ironmonger, ein Roman gelungen, der in diesen Tagen ohne Zweifel das Buch der Stunde ist. John Ironmonger | Der Wal und das Ende der Welt | S. Fischer Verlag | 476 Seiten | 12 € Jonas und der Wal: In John Ironmongers Roman ist ein Finnwal – hier ein Tier, das 2007 vor Flensburg aufgenommen wurde – ein Symbol der Hoffnung. © Quelle: Marcus Dewanger/dpa John Ironmongers Roman „Der Wal und das Ende der Welt“ wurde bereits 2015 veröffentlicht. Aber er erzählt uns jetzt, wie wir verhindern, dass unter Corona der Egoismus überhand nimmt. 10.04.2021, 20:29 Uhr WhatsAppFacebookTwitter WhatsAppFacebookTwitterLinkedInXingMailPocket Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen WhatsAppFacebookTwitterLinkedInXingMailPocket
Hannover. Das Leben des Menschen, hat der Philosoph Thomas Hobbes 1651 in seinem staatstheoretischen Werk „Leviathan“ geschrieben, sei „einsam, armselig, garstig, brutal und kurz“. Hobbes war sich sicher: Vor allem in Bedrohungssituationen werde jeder eines jeden Feind, und dann gebe es kein gesellschaftliches Miteinander mehr. Nur noch „stetige Furcht und die Gefahr eines gewaltsamen Todes“. |