Wozu socken sie schaffen nur löcher bedeutung

  • ente 19.06.2006, 19:51 Uhr

    wie immer
    albert is einfach der beste ^^

  • Lisa 30.09.2007, 20:43 Uhr

    Ja,das ist er!!!

  • Ingrid Z 06.10.2007, 14:40 Uhr

    Oder anders gesagt: Wozu unn�tzer Tand, der nur vom Wesentlichen ablenkt. Oder: Wenn wir Str�mpfe tragen, m�ssen wir sie in Ordnung halten. Diese Zeit k�nnten wir n�tzlicher verbringen, au�erdem haben die F��e die nat�rliche Bindung zum Boden verloren, die Beschaffenheit, Witterung....

  • richt 12.11.2008, 20:28 Uhr

    wozu hosen, sie schaffen doch nur l�cher.

  • Wolfgang 12.11.2008, 20:51 Uhr

    Schwarze L�cher, wenn die F��e nicht gewaschen sind.

  • MrRomanticThinkGuy 11.04.2009, 14:39 Uhr

    Albert geht wohl auch im Winter nackig raus. *g*
    Eines seiner schlechtesten Zitate.

  • Senftopf 28.04.2010, 10:23 Uhr

    @MrRomantic ThinkGuy - Manches, was sinnvoll und notwendig ist, hat auch seine Nachteile ( selbst ein Jahr sp�ter - oder?!)

  • FeliXL 28.04.2010, 11:05 Uhr

    Einstein wird diese philosophische Frage nicht ohne Hintergrund gestellt haben. Nur frage ich mich ob er bei den Socken an schwarze L�cher oder Wurml�cher gedacht hat.

    Letztendlich verschlingt sich die Socke selber in ihrem Loch. Ist es ein schwarzes Loch, wird sie nie wieder autauchen. Ist es jedoch ein Wurmloch, so wird sie vllt in der Zukunft wieder erscheinen, oder sie verbleibt in der Vergangenheit. Vllt wurde die Socke ja dadurch erfunden, dass sie durch ihr eigenes Wurmloch in die Vergangenheit geriet und dadurch die Menschen zur Erfindung der Socke anregte.

  • FeliXL 28.04.2010, 11:09 Uhr

    Oder ist es eine Metapher?

    Wozu ein Universum? Es schafft doch nur L�cher

    So wie die Socke mit ihren L�chern spurlos verschwindet, so werden auch wir eines Tages in einem Loch enden. Einstein gibt uns aber indirekt den Hinweis, dass damit nichts beendet ist, sondern ein neuer Anfang gefunden wird.

  • H. Smidt 28.04.2010, 12:06 Uhr

    @Felix
    Die L�cher in denen Socken spurlos verschwinden tragen Namen wie Miele, Constructra, Bauknecht etc. und werden popul�r unwissenschaftlich als Waschmaschine bezeichnet.

    In diesem Raum-Zeit-Kontinuum, einer geheimnisvollen f�r unsere Augen nicht sichtbaren Welt, beginnen sie ein eigenes selbst�ndiges Leben. Manchmal gelingt der Wiedereintritt in unser Universum durch das Flusensieb. Aber dann sind sie tot, bereits in Aufl�sung begriffen und umgeben mit einem Aroma, welches die Nasen von uns Erdbewohnern
    h�chst inkommodiert.

  • FeliXL 28.04.2010, 12:26 Uhr

    @H.Smidt, nur weil Socken L�cher haben, k�nnen sie in sich selber verschwinden. Das hat nichts mit dem Waschvorgang zu tun. Wenn sie im Flusensieb auftauchen, gelangten sie dort �ber das Wurmloch hin. In der Vergangenheit verschwanden sie und tauchen in der Zukunft wieder auf. Das Problem des Wurmlochs scheint aber zu sein, dass man in ihm altert, was Einstein bislang verneinte.

  • H. Smidt 28.04.2010, 12:40 Uhr

    @Felix
    Auf alle F�lle brauchen die Socken zum
    Verschwinden den Heisenberg-Kompensator.

  • FeliXL 28.04.2010, 13:26 Uhr

    sorry, aber es ist der "Fluxkompensator" und nicht von Heisenberg.

  • H. Smidt 28.04.2010, 13:53 Uhr

    Du meinst dieses 'Ding' von Doc Brown, was man nur mit einem Auto kombinieren kann damit es funzt?
    Das l��t nur den R�ckschlu� zu, da� Socken in der Lage sein k�nnen Auto zu fahren - und das kannst du mir nicht weismachen. Die k�nnen gar nicht �ber's Lenkrad gucken.

  • FeliXL 28.04.2010, 14:06 Uhr

    Der Fluxkompensator liefert die Energie, um Materie von der Zeit zu trennen. In Wahrheit bauen die Waschmaschinenhersteller dieses Teil, den Fluxkompensator, schon lange ein. Er bef�dert die W�sche in die Zeit, in der sie noch sauber war. Die ganzen Waschmittel sind nur Placebos, um den wahren Charakter der "Waschmaschinen" zu verschleiern. Das aber darf die Oma nie erfahren.

    Das Problem ergibt sich halt durch die Wurml�cher in den Str�mpfen. Hier wirken zwei Kr�fte multiplikant expotentiell zusammen und die Str�mpfe landen irgendwo in einer anderen Zeit oder Waschmaschine.

  • H. Smidt 28.04.2010, 14:31 Uhr

    Neeee @Felix die n�tige Energie um den Zeitsprung mittels
    Flugkompensator durchzuf�hren kommt doch von dem Plutonium
    betriebenen Home-Reaktor in der Waschmaschine.

    ...und Oma wei� schon lange Bescheid. Ich sag nur: modernisierte Traditionspflege. (Oma ist doch im Trachtenverein)
    Mit der W�sche-Wasch-Zeremonie folgt sie nur noch dem Ritual der W�scherinnen von Anno Tobak welche die W�sche auf einer besonders gepflegten Wiese auslegten wobei das Gras unter Einwirkung der Sonne Bleichsauerstoff entwickelte.

  • H. Smidt 28.04.2010, 14:37 Uhr

    Ich selbst bevorzuge ja den Heisenberg-Kompensator. Der ist l�ngst nicht so aufw�ndig in der Bedienung und man kann ihn aus einem Schuhkarton und einem Umschalthebel auch selber basteln.
    'beam-me-up-Scotty' und weg sind die Socken samt L�cher.

  • H. Smidt 28.04.2010, 18:51 Uhr

    @Felix? - Wo bist du? - Feeeliiix???!!!!

    Uuups, er hatte wohl die Socken mit den L�chern noch an....

  • Ingrid Z 28.04.2010, 20:09 Uhr

    ...und hat sich damit weggebeamt. Vielleicht steht er schon in einem deiner R�umlichkeiten @H.Smidt ;-)

  • H. Smidt 28.04.2010, 20:18 Uhr

    Nee @Ingrid - ich hab nur so ein bisschen herumgebeamt und dann war er wech, der Gute. Vielleicht versuchen die Borg ihn zu assimilieren, was wohl bei Individualisten nicht so ganz einfach sein soll.
    Ein Aufenthalt auf Chroma w�rde vielleicht eher Felix' Wunschvorstellung entsprechen.

  • Ingrid Z 28.04.2010, 20:43 Uhr

    Gibt es dort auch die Farbe Lila?

  • H. Smidt 28.04.2010, 21:01 Uhr

    Nichts Genaues wei� man nicht, @Ingrid. Dieser Planet ist so weit entfernt, da� die Bild�bertragung nur vom Rande der Unendlichkeit mit der Technik der 'Orion' in schwarz-wei� erfolgen kann.

  • Ingrid Z 28.04.2010, 21:06 Uhr

    Also eine sog. Schwarz-Wei�-Malerei. Das Wort Chroma besagt aber anderes :-o

  • H. Smidt 28.04.2010, 21:40 Uhr

    Ingrid
    Ob lila, postkastengelb oder andersfarbig: Felix ist ja kein Kostver�chter

  • Ingrid Z 28.04.2010, 21:42 Uhr

    ...ob blond, ob braun, ich liebe alle Frau'n....so steht er jetzt unter Dusche tr�llernd ;-)

  • FeliXL 29.04.2010, 09:42 Uhr

    ja, ja, ich bin schon eine arme Socke. St�ndig rieselt das Geld duch die L�cher im "Sparstrumpf". Was �brig bleibt sind die sch�nen Erinnerungen, wie man seinen Ruin h�tte sch�ner gestalten k�nnen.

  • H. Smidt 29.04.2010, 10:04 Uhr

    @Felix - jede arme Socke braucht einen Sockenhalter.

  • Ingrid Z 29.04.2010, 19:22 Uhr

    ...oder genug Stopfgarn, um den Sparstrumpf zu stopfen, so nach dem alten Lied: 'Ein Loch ist im Eimer...'

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