Wie viele wespen sind in einem nest

Das Wespennest: Tipps zum Umgang mit den Tieren

Wespen bauen ihr Nest oftmals in der Nähe des Menschen. Wer jedoch weiß, wie man mit den Tieren umgeht, hat von einem Wespennest am Haus oder im Garten wenig zu befürchten.

Wie viele wespen sind in einem nest
Kunstvolles Gebilde: Wespen bauen ihr Wespennest gerne in der Nähe von Menschen. Foto: Knippser/stock.adobe.com

Die Wespe ist ein wertvolles Nutztier, doch aufgrund ihres Stachels hat sie einen schlechten Ruf. Sie leistet zwar einen wichtigen Beitrag für die Natur, indem sie Gartenschädlinge wie Raupen an ihren Nachwuchs verfüttert. Doch kaum jemand möchte ein Wespennest auf seinem Grundstück haben. Zu groß ist die Angst vor Stichen. Das muss aber nicht sein: Hier finden Betroffene Tipps, wie sie mit einem Nest umgehen und ein gefährlich gelegenes Wespennest entfernen lassen können.

So entsteht ein Wespennest

Wie viele wespen sind in einem nest
Arbeiterinnen bauen das von der Königin begonnene Wespennest aus. Foto: Christian Müller / stock.adobe.com

Die Wespenkönigin beginnt im Frühjahr ein Nest für ihren zukünftigen Staat zu bauen. Je nach Art wird der Wespenbau entweder in dunklen Hohlräumen angelegt oder frei aufgehängt. Dazu dient beispielsweise eine Hecke, ein Baum oder der Dachstuhl eines Hauses. Die Königin schabt Holzfasern von Brettern, Zäunen oder Bäumen ab, speichelt sie ein und formt maximal 20 sechseckige Waben. In die Brutwaben legt sie ihre Eier. Diese befruchtet sie mit einem Teil der Spermien, die sie seit der Begattung im vorangegangenen Herbst in ihrer Samentasche aufbewahrt.

Zunächst entwickeln sich ausschließlich unfruchtbare Arbeiterinnen. Diese bauen das Wespennest weiter aus und ziehen nachkommende Larven auf. Indessen konzentriert sich die Königin den gesamten Sommer hindurch auf das Eierlegen. So wächst der Wespenstaat während der heißen Jahreszeit stark an.

Im Herbst sorgt die Wespenkönigin für das Fortleben ihrer Dynastie: Aus den nun gelegten Eiern schlüpfen Jungköniginnen, also fruchtbare Weibchen. Danach legen – je nach Wespenart – die Königin oder die Arbeiterinnen wiederrum Eier, aus denen Drohnen hervorgehen. Deren Lebensaufgabe ist die Begattung der Jungköniginnen anderer Wespenstaaten.

Der Herbst läutet schließlich das Lebensende der staatsgründenden Königin ein, auch die Drohnen und Arbeiterinnen sterben noch vor Wintereinbruch. Lediglich die begatteten Jungköniginnen überwintern und schützen sich unter morschem Holz, Baumrinde oder Erdlöchern vor Frost. Im Frühjahr bauen diese jeweils ein neues Wespennest, um ihren eigenen Wespenstaat zu gründen.

Wo nisten Wespen?

Generell errichten die Tiere ihr Nest an wettergeschützten Orten. Einige Arten nisten in dunklen Höhlen oder Hohlräumen. Die Deutsche Wespe baut ihr Nest beispielsweise häufig in Rollladenkästen oder auf Dachböden unter Deckenverkleidungen. Wieder andere nisten unterirdisch in Mäuse- oder Maulwurfsgängen. Einige besonders geschützte Arten bauen ihr Nest freihängend an Bäumen, in Sträuchern oder Hecken.

Wie lange bleibt ein Wespennest bestehen?

Ein oberirdischer Wespenbau ist lange haltbar und kann über Jahre hinweg bestehen – die Tiere bewohnen es aber nur von Frühling bis Herbst. Abgesehen von den Jungköniginnen sterben Wespen im Herbst. Die Jungköniginnen hingegen verlassen in dieser Zeit das Nest, um unter morschem Holz, Baumrinde oder in Erdlöchern zu überwintern und im Frühjahr einen neuen, eigenen Wespenstaat zu gründen.

Wie sieht ein Wespennest aus?

Wespenbauten sehen von Art zu Art unterschiedlich aus. Einige Arten bauen ihr Nest frei hängend, andere nisten in Erdlöchern. Wieder andere errichten ihr Nest in dunklen Höhlen oder Hohlräumen wie beispielsweise in Rollladenkästen oder unter dem Dach.

In der Regel haben oberirdische Wespenbauten eine graue bis beige Farbe und sind röhren- bis halbkreisförmig oder kugelförmig. Da Wespen ihr Nest aus verwittertem Holz bauen, sieht ein Wespennest papierartig-holzig aus. Die Tiere speicheln die Holzfasern ein, zerkauen sie und formen daraus Waben. Diese umgeben sie anschließend mit einer Art Hülle. In der Regel befindet sich das Einflugloch eines Wespenbaus seitlich. Wenn das Nest nach unten hin offen ist, könnte es sich um ein Hornissennest handeln.

Wie groß wird ein Wespenbau und wie viele Tiere leben darin?

Die Größe eines fertiggestellten Wespennests variiert abhängig von der Wespenart und ihrer Volksstärke. In Mitteleuropa kommen die Deutsche und die Gemeine Wespe auf Volksstärken von bis zu 7.000 Tieren. Das sind die Arten, die uns im Sommer lästig werden. Ihre Bauten können die Größe eines Medizinballs annehmen.

Die Staaten anderer Wespenarten erreichen lediglich mehrere hundert Individuen, dementsprechend fallen ihre Nester kleiner aus.

Wespennest am Haus oder Garten - was tun?

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Wespen sind Fleischfresser. Sie sammeln es aber auch und verfüttern es an ihren Nachwuchs. Foto: Rainer Furhmann / stock.adobe.com

So interessant das Leben und die Baukunst der Insekten auch sind – im eigenen Garten, im Haus oder in der Wohnung sind Wespen meist ungebetene Gäste. Da die gestreiften Flieger unter Naturschutz stehen, sollten Betroffene ein Wespennest nur entfernen lassen, wenn eine unmittelbare Gefährdung für den Menschen besteht. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn es sich direkt am Fenster eines Kindergartens befindet. Weil die Grenze zwischen bedrohlicher Lage und harmloser Anwesenheit fließend ist, hilft die Naturschutzbehörde bei dieser Frage gerne weiter.

Tipps für eine friedliche Koexistenz

In vielen Fällen ist es unnötig, ein Wespennest zu entfernen. Mit etwas Kreativität können sich Betroffene gut mit den summenden Plagegeistern arrangieren. Folgende Tipps erleichtern das Zusammenleben mit Wespen:

  • Räucherstäbchen am Gartentisch haben eine abschreckende Wirkung auf die Tiere.
  • Speisen und Getränke draußen abdecken und Strohhalme beim Trinken verwenden.
  • Ablenkfütterungen im Abstand von fünf bis zehn Metern halten Wespen vom Gartentisch fern. Hierzu sind überreife Trauben bestens geeignet.
  • Kindern nach dem Essen Mund und Hände abwischen.
  • Nicht nach Wespen schlagen oder andere hektische Bewegungen machen. Auch der Versuch, Wespen durch Pusten zu vertreiben, macht sie aggressiv.
  • Schuhe tragen, sobald Fallobst im Garten liegt.
  • Vibrationsstarke Rasenmäher sollten einen großen Bogen um den Wespenbau machen – und zwar im Abstand von drei bis vier Metern.
  • Eine Umgrenzung des Wespenbaus mithilfe von Bettlaken oder Absperrbändern in gebührlichem Abstand verhindert, dass jemand der Brutstätte versehentlich zu nahekommt.

Wann kann ich das Wespennest entfernen?

So nützlich Wespen auch sein mögen, viele Menschen fühlen sich durch ein Wespennest auf dem Grundstück bedroht und möchten es so schnell wie möglich entfernen. Für das Beseitigen eines Wespennests gibt es zwei ideale Zeitpunkte im Jahr: Dies ist zum einen der Spätherbst, wenn das Wespenvolk bereits abgestorben ist und die Jungköniginnen das Nest verlassen haben. Zum anderen ist es der Frühling: Die Königinnen der Deutschen Wespe sind ab Anfang April und die der Gemeinen Wespe ab Mitte April auf der Suche nach einem Nistplatz. In dieser Zeit lässt sich die Entstehung eines Nistplatzes gut abwehren, indem man die Tiere am Bau hindert.

Die Königinnen anderer Wildwespenarten beginnen den Nestbau erst später im Frühling. Sie sollte man nicht daran hindern, da viele von ihnen zu den besonders geschützten Arten zählen und sich ohnehin von Menschen fernhalten.

Wie entferne ich ein Wespennest?

Sobald Mieter ein Wespennest in unmittelbarer Nähe der Wohnung entdecken, sollten sie ihren Vermieter kontaktieren. Ist die Wohnung wegen der Insekten nicht in vollem Umfang nutzbar, muss der Vermieter das Nest auf eigene Kosten entfernen lassen.

Anschließend sollte der Mieter oder der Vermieter bei der Naturschutzbehörde anrufen. Sie bestimmt die Wespenart und beurteilt die Gefahr, die vom Wespenbau ausgeht. Abhängig davon ordnet sie Maßnahmen an, die Betroffene gegen die gelb-schwarzen Insekten ergreifen dürfen.

Handelt der Vermieter nicht, sollten Mieter eine schriftliche Mängelanzeige erstatten und den Vermieter dazu auffordern, das Nest innerhalb einer angemessenen Frist zu entfernen. Tut er das nicht, dürfen Mieter nach Paragraf 536 ff Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) ihre Miete mindern. > mehr erfahren

Was kostet die Beseitigung eines Wespennests?

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Die Kosten für die Wespennest-Beseitigung hängen von der Zugänglichkeit des Baus ab. Foto: Jan Schuler / stock.adobe.com

Der Preis für die Entfernung oder Umsiedlung eines Wespennests hängt in erster Linie davon ab, wie gut das Nest erreichbar ist. Ist das Nest schwer zugänglich oder benötigt der Schädlingsbekämpfer besondere Geräte, wie beispielsweise eine Hebebühne, ist mit höheren Kosten zu rechnen. In der Regel ist ein Preis von 150-250 Euro für die Entfernung eines Wespennests üblich.

Die Kosten für die Umsiedlung eines Wespenbaus hängen ebenfalls von der Zugänglichkeit ab. In der Regel verlangen Wespenberater und Schädlingsexperten mindestens 15 Euro pro Stunde oder mehr. Hinzu kommen die Fahrtkosten. In der Regel ist von einem Gesamtpreis zwischen 70 und 120 Euro auszugehen.

Wer bezahlt die Beseitigungskosten - der Mieter oder Vermieter?

Beeinträchtigt oder gefährdet das Nest den Mieter erheblich, muss der Vermieter die Kosten für die Umsiedlung oder das Entfernen des Wespennests tragen. Handelt er trotz Fristsetzung nicht, dürfen Mieter einen Spezialisten beauftragen und die Kosten dem Vermieter in Rechnung stellen.

Liegt eine akute Gefährdung vor, bei der eine Fristsetzung unmöglich ist, dürfen sich Mieter auch ohne Rücksprache mit dem Vermieter an einen Kammerjäger wenden. Dies regelt Paragraf 536a BGB. In diesem Fall muss der Vermieter die Kosten aber nur tragen, wenn diese im Verhältnis zur Gefährdung angemessen sind.

Wespennest nicht selbst bekämpfen

Von der eigenhändigen Umsiedlung oder gar Zerstörung eines bewohnten Wespennests ist abzuraten: Die Tiere stehen unter Naturschutz. Wer sie tötet und ihr Nest zerstört, dem droht eine empfindliche Geldstrafe. Je nach Bundesland und Art der Wespe können Bußgelder von 5.000 bis 65.000 Euro fällig werden. Solitäre Wespen sowie Hornissen stehen unter besonderem Schutz. Hier braucht es die Erlaubnis der Naturschutzbehörde, um das Nest zu entfernen.

Dennoch wird Betroffenen im Internet zu zahlreichen, fadenscheinigen Produkten und Methoden geraten, um Wespen zu töten. In den meisten Fällen richten diese allerdings mehr Unheil an, als dass sie Nutzen bringen. Hier ein paar Beispiele:

  • Wespenspray: Wespensprays enthalten giftige Substanzen. Diese schaden nicht nur den Wespen, sondern auch Menschen, Haustieren, Vögeln und anderen nützlichen Insekten wie beispielsweise Bienen. Die wenigsten Wespensprays töten alle Wespen. Die überlebenden Insekten sind dann umso gereizter und aggressiver.
  • Wespenschaum: Neben Wespenspray gibt es auch Wespenschaum. Er wird eingesetzt, um den Eingang des Wespenbaus zu verschließen und die Wespen so zu töten. Hierbei handelt es sich ebenfalls um eine giftige Substanz, die neben Wespen auch anderen Insekten schadet. Häufig verfehlt der Wespenschaum seine Wirkung. Den Insekten gelingt es, sich durch den gehärteten Schaum zu fressen und ihr Nest weiter auszubauen.
  • Ausräuchern: Das Anzünden oder Ausräuchern eines Wespennests ist weder tiergerecht noch effizient. Die Tiere werden das Nest zwar verlassen, aber zu einer höchst aggressiven Gegenwehr ansetzen, die alle Personen im Umkreis des Nestes treffen kann. Hinzu kommt, dass ein Wespenbau sehr leicht brennt und schnell ein unkontrolliertes Feuer entstehen kann.
  • Wasserattacken: Wer ein Wespennest mit einem Wasser- oder Hochdruckstrahl zerstören möchte, riskiert ebenfalls den Angriff eines aggressiven Wespenschwarmes. Zudem kann das Wasser – abhängig von der Lage des Nests – zu ungewollten Beschädigungen führen.

Das Wespennest selbst zu entfernen kann gefährlich sein: Die Insekten verteidigen ihr Zuhause mit dem Wespengift aus ihrem Stachel. Das kann für Allergiker böse enden.

Wer entfernt ein Wespennest sicher?

Stellt ein Wespennest eine unmittelbare Gefahr für Menschen dar, können Betroffene es von einem Fachmann, beispielsweise einem Wespenberater, Schädlingsexperten beziehungsweise einem Kammerjäger, entfernen lassen. Er verfügt sowohl über geeignete Schutzkleidung als auch über das nötige Expertenwissen.

Für einen Fachmann ist es ein Leichtes, die Wespenart zu bestimmen und – wenn nötig – die Erlaubnis der Naturschutzbehörde für das Beseitigen des Wespennests einzuholen.

Sie teilen Ihren Garten nicht mit Wespen, sondern mit Hornissen? Hier erfahren Sie alles über das Hornissennest.

Steht die Wespenart nicht unter besonderem Artenschutz, kann der Schädlingsexperte das Nest inklusive Wespenvolk entfernen oder die Insekten mit einem speziellen Pulver in ihrem Nest abtöten. Diese Art der Schädlingsbekämpfung sollte nur ein Kammerjäger durchführen.

Wer das Wespenvolk nicht töten möchte, kann es umsiedeln lassen. Bei der Umsiedlung der Wespen unterstützt die örtliche Naturschutzorganisation. Das Nest und der zugehörige Wespenstaat werden eingesammelt und an einem geeigneten, vom ursprünglichen Nistplatz weit entfernt liegenden Ort wieder ausgesetzt.

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Wespenallergie - im Notfall richtig handeln

Kommt es zu einem Wespenstich, macht sich eine allergische Reaktion innerhalb der ersten zehn Minuten in Form von Quaddeln oder starken Schwellungen bemerkbar. Darüber hinaus können Symptome auch abseits der unmittelbaren Umgebung des Wespenstichs auftreten. Dazu gehören beispielsweise:

  • Schwellungen an Hals und Gesicht
  • Schnupfen
  • Atemnot
  • Übelkeit
  • Kreislaufprobleme
  • Herzrasen
  • Ein anaphylaktischer Schock mit Ohnmacht, Blutdruckabfall und Kreislaufkollaps kann ohne sofortige ärztliche Hilfe sogar tödlich verlaufen.

Das Notfallset für Allergiker

Wer bereits von seiner Wespenallergie weiß, sollte stets ein Notfallset bei sich tragen. Es besteht aus folgenden Utensilien:

  • Antihistaminikum – dieses sollte unmittelbar nach dem Wespenstich eingenommen werden
  • Kortison-Präparat
  • Adrenalin zur Inhalation oder Selbstinjektion – nur bei anschwellender Zunge, Kreislaufbeschwerden oder Atemnot

Wussten Sie schon, dass…

... von rund acht sozial lebenden Wespenarten in Deutschland nur zwei dem Menschen lästig werden? Die Deutsche Wespe und die Gemeine Wespe sind diejenigen, die gerne im Sommer von unserem Essen naschen.

... ein Wespenbau der Deutschen und Gemeinen Wespe die stolze Größe eines Medizinballs erreichen kann?

... Wespennester nur auf Zeit bewohnt werden? Nach einer Saison stehen sie leer.

... Wespen unter anderem Aasfresser sind? So leisten sie einen wichtigen Beitrag für ihren Lebensraum.

Manchmal ist es nicht einfach, ein Wespennest von einem Bienennest zu unterscheiden. Lesen Sie in diesem Artikel, wie Sie sich bei einem Bienennest im Garten verhalten sollten.

Wie viele Wespen wohnen in einem Nest?

Die Koloniegröße erreicht etwa 500 bis 5000 Arbeiterinnen, das Nest besitzt dann etwa 3500 bis maximal etwa 15000 Brutzellen.

Wann stirbt ein Wespennest aus?

Zwischen August und Oktober stirbt der gesamte Wespenstaat ab, nur die begatteten Jungköniginnen überleben und suchen sich einen Unterschlupf für den Winter. Von ihnen schafft es nur etwa jede zehnte, im kommenden Frühjahr ein neues Volk zu gründen“, erklärt die Expertin.

Wie lange versuchen Wespen in ihr Nest zu kommen?

Ab Anfang April begibt sich die Wespenkönigin auf die Suche nach einem geeigneten Nistplatz und beginnt direkt mit dem Bau. Die ersten Larven schlüpfen von Mitte Mai bis Mitte Juni und sind nach rund vier Wochen ausgewachsene Arbeiterinnen.

Wird ein Wespennest immer größer?

Wie groß ein Wespennest wird, ist nicht generell zu beantworten. Wie bei allen anderen biologischen Lebensformen entscheiden Nahrungsangebot und Standortfaktoren. Wenn die Königin alleine beginnt, das Nest zu bauen, muss sie bis zur Größe eines Golfballs alleine durchhalten.