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Wer mit Keller baut, zieht meistens nur eine Etage in Betracht – diese ist den meisten Bauherren teuer genug und reicht normalerweise für die geplante Nutzung aus. Allerdings kann ein Keller auch mit mehreren Etagen gebaut werden. Fragt sich: Wie tief darf ein Keller denn sein? Wovon hängt ab, wie tief der Keller ausfallen darf?Ein tieferer Keller kann zusätzliche Etagen im Untergeschoss oder eine Vergrößerung der Raumhöhe bringen. Allerdings können Sie nicht einfach beliebig tief Ihren Keller bauen. Wie tief er reichen darf, hängt von verschiedenen Faktoren ab:
Eine pauschale Angabe kann daher zur möglichen Tiefe des Kellergeschosses nicht gemacht werden. Wie tief der Keller in Ihrem Fall gebaut werden darf, ist nur durch eine Bauvoranfrage beim örtlichen Bauamt zu klären. Überlegen Sie daher vorab, wie tief der Keller idealerweise reichen soll und fragen Sie entsprechend an. Dann sehen Sie, ob das Bauamt Ihrem Vorhaben grundsätzlich zustimmt und welche Auflagen Sie eventuell erfüllen müssen. Die gute Nachricht: Grundlos kann das Amt Ihnen auch einen tieferen Keller nicht verweigern. Welche Auflagen könnte es zum Bau des Kellers geben?Wollen Sie Ihren Keller tiefer als üblich bauen, wird dies nicht ohne gewisse Auflagen gehen. Mindestens ein erweitertes Bodengutachten wird vermutlich nötig werden. Bei Problemen wie einem ohnehin erhöhten Grundwasserspiegel oder problematischem Baugrund wird das Amt den Antrag vermutlich ganz ablehnen. Gibt der Gutachter sein Okay, kann es dennoch sein, dass beispielsweise bestimmte Tierarten zunächst umgesiedelt werden müssen. Zudem kann es sein, dass Sie um wichtige Versorgungsleitungen herumbauen müssen. Wichtig ist auch der Schutz der umliegenden Gebäude. Bauen Sie tiefer, als der Keller Ihrer zukünftigen Nachbarn reicht, könnte Erdreich unter deren Häusern in Ihre Baugrube absacken. Die Folge: Die Häuser der Nachbarn senken sich oder stürzen gar ein. Daher wird man Ihnen vermutlich bestimmte Sicherungsmaßnahmen für Ihren Bau vorschreiben, die den normalen Rahmen überschreiten, beispielsweise die Nutzung von Spundwänden. Das treibt die Kosten für den Keller weiter in die Höhe, welche bei einem besonders tiefen Keller ohnehin höher ausfallen. NG Artikelbild: StantonStudio/Shutterstock Inhaltsverzeichnis:
Die Tiefe, über die du bestimmen kannst, ist unterschiedlich geregelt. Manchmal ist es 1 Meter, manchmal die Tiefe des Kellerbodens. Für alles, was du darunter anstellen willst, musst du eine Genehmigung einholen. Wie tief darf ich mein Grundstück bebauen?Die Grundflächenzahl (GRZ) schreibt vor, welcher Anteil des Grundstücks bebaut werden darf. Eine GRZ von 0,2 bedeutet beispielsweise, dass auf einem 1.000 Quadratmeter großen Grundstück maximal 200 Quadratmeter überbaut werden dürfen. Wie groß muss ein Teich zum Baden sein?Schwimmteich: Planung und Bau Beim Schwimmteich anlegen gilt: Für funktionierende Schwimmteiche sollten mindestens 50 bis 60 Quadratmeter an freier Gartenfläche vorhanden sein. Größere Teiche mit 100 oder sogar 300 Quadratmeter sind natürlich auch möglich. Wie rechnet man die Liter in einem Teich aus?Die Breite und Länge wurden gleichermaßen berechnet und ergaben eine durchschnittliche Breite von fünf Metern und eine durchschnittliche Länge von zwölf Metern. Daraus lässt sich nun die Anzahl der Kubikmeter und damit der Wasserinhalt berechnen: 1,1 Meter x 5 Meter x 12 Meter = 66 Kubikmeter = 66.000 Liter Wasser. Wie viel Liter Wasser braucht ein Goldfisch?Damit die Tiere ihren Bewegungsdrang ausleben können, sollte es mindestens einen Meter lang sein und ein Volumen von 20 bis 50 Litern pro Fisch haben. «Das Wasser, mit dem man es befüllt, kann aus der Leitung sein, da Goldfische keine speziellen Wasserwerte brauchen», sagt Grabsch. auch lesen
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