Was kann man gegen Schnarchen durch die Nase tun

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Das Café Seeger verkauft diese Woche vor dem Umbau sein Mobiliar. Begehrt sind vor allem Bilder und Weingläser. Ein paar älteren Frauen kommen beim Stöbern zwischen Besteck und Tellern Erinnerungen hoch – an die Zeiten, als das «Seeger» noch die erste Adresse in der Stadt war.

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Melissa Müller 04.01.2023

Was kann man gegen Schnarchen durch die Nase tun

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Marlen Hämmerli und Melissa Müller 04.01.2023

Was kann man gegen Schnarchen durch die Nase tun

USADas Drama geht weiter: Nicht einmal Trump schafft es, seinem Parteifreund Kevin McCarthy die Mehrheit zu besorgen Sabine Schrör ist freie Autorin der NetDoktor-Medizinredaktion. Sie studierte Betriebswirtschaft und Öffentlichkeitsarbeit in Köln. Als freie Redakteurin ist sie seit mehr als 15 Jahren in den verschiedensten Branchen zu Hause. Die Gesundheit gehört zu ihren Lieblingsthemen. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}); Mehr über die NetDoktor-ExpertenFlorian TiefenböckFlorian Tiefenböck hat Humanmedizin an der LMU München studiert. Im März 2014 stieß er als Student zu NetDoktor und unterstützt die Redaktion seither mit medizinischen Fachbeiträgen. Nach Erhalt der ärztlichen Approbation und einer praktischen Tätigkeit in der Inneren Medizin am Uniklinikum Augsburg ist er seit Dezember 2019 festes Mitglied des NetDoktor-Teams und sichert unter anderem die medizinische Qualität der NetDoktor-Tools. Schnarchen bedeutet – wenn es eindeutig diagnostiziert und nächtliche Atemaussetzer (Schlafapnoe) ausgeschlossen wurden – in der Regel kein Risiko für Ihre Gesundheit. Allerdings kann es Ihren Schlaf und den Ihrer Angehörigen erheblich beeinträchtigen. Grund genug, sich über geeignete Therapiemöglichkeiten zu informieren.Um Ihr Schnarchen bestmöglich behandeln zu können, sollte es zunächst einmal sehr genau diagnostiziert werden. Denn: Schnarchen ist nicht gleich Schnarchen. Der vorrangige Aspekt der Diagnose einer obstruktiven Schlafapnoe (OSA) ist die Unterscheidung zwischen dem sogenannten primären (einfachen) Schnarchen und dem Schnarchen im Rahmen mit nächtlichen Atemaussetzern.Der zweite wesentliche Aspekt der Diagnose ist die Frage, ob Sie durch die Nase oder durch den Mund schnarchen. Denn dies hat Einfluss auf die Therapiemöglichkeiten, die für Sie infrage kommen.Was sind die Ursachen für Schnarchen?

Schnarchen durch die Nase ist meist durch anatomische oder krankheitsbedingte Veränderungen im Bereich von Nase und Nasennebenhöhlen bedingt. Nasenschnarcher bekommen deswegen häufig auch tagsüber eher schlecht Luft durch die Nase.

Inhaltsübersicht:

  • Was hilft gegen Schnarchen?
  • Was sind die Ursachen für Schnarchen?
  • Unterschiedliche Behandlung von Nasenschnarcher und Rachenschnarcher
  • Hilfsmittel halten die Atemwege offen
  • Keine Therapie ohne Ausschluss einer Schlafapnoe

Wenn Sie durch den Mund (Rachen) schnarchen, kann das Schnarchgeräusch ebenfalls durch anatomische oder krankheitsbedingte Veränderungen, wie z. B. Vergrößerung von Zunge oder Rachenmandeln, bedingt sein.

Ein anderer wesentlicher Faktor ist die Erschlaffung der Schlundmuskulatur, die sich, wie die restliche Körpermuskulatur auch, im Schlaf entspannt.

Unterschiedliche Behandlung von Nasenschnarcher und Rachenschnarcher

Lassen sich anatomische oder krankheitsbedingte Veränderungen als Ursache des Schnarchens ausmachen, liegt dort auch der erste Ansatzpunkt für die Behandlung. Dies gilt sowohl für Nasenschnarcher als auch für Rachenschnarcher. Sind beispielsweise vergrößerte Mandeln oder vergrößerte Nasenmuscheln die Ursache, so können diese operativ verkleinert werden. Eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung oder Allergie kann medikamentös behandelt werden.

Bleibt die Symptomatik dennoch ganz oder teilweise bestehen, kommen verschiedenste Hilfsmittel zum Einsatz.

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Hilfsmittel halten die Atemwege offen

Für Nasenschnarcher gibt es z. B. sogenannte Nasenspreizer oder Nasenpflaster (Naseneingangsdilatatoren), die die Nasenöffnungen im Schlaf weithalten und damit in manchen Fällen den Atemfluss verbessern können.[1]

Bei Mundschnarchern ist es häufig so, dass die Zunge im Schlaf zurückfällt und so die ohnehin erschlafften Atemwege zusätzlich einengt.

Hier können spezielle Schlafschienen, die nachts ähnlich einer „Zahnspange“ getragen werden, Abhilfe schaffen. Diese sogenannten Unterkieferprotrusionsschienen (von lat. protrudere= vorschieben, fortstoßen) halten den Unterkiefer während des Schlafs in einer leicht vorgeschobenen Position, wodurch der Zungengrund gespannt und die Atemwege offengehalten werden.

Manche Menschen schnarchen außerdem bevorzugt in Rückenlage. Spezielle Kissen, die wie ein Rucksack getragen werden, verhindern, dass sich der Schläfer auf den Rücken drehen kann.[1]

Keine Therapie ohne Ausschluss einer Schlafapnoe

Bevor Sie mit der Behandlung beginnen, sollte in jedem Fall abgeklärt werden, ob Ihre Schnarchsymptome auf eine obstruktiven Schlafapnoe (OSA) hinweisen. Zwar können alle o. g. Maßnahmen auch in diesem Fall unterstützend wirksam sein, sie genügen jedoch nicht zur alleinigen Behandlung. Die Diagnose einer obstruktiven Schlafapnoe erfolgt durch eine ambulante oder stationäre schlafmedizinische Untersuchung in einem Schlaflabor.

Warum schnarcht man durch die Nase?

Schnarchen durch die Nase ist meist durch anatomische oder krankheitsbedingte Veränderungen im Bereich von Nase und Nasennebenhöhlen bedingt. Nasenschnarcher bekommen deswegen häufig auch tagsüber eher schlecht Luft durch die Nase.

Was tun gegen Schnarchen mit geschlossenem Mund?

In Seitenlage wird das Schnarchen ebenfalls oft dadurch ausgelöst, dass der Zungengrund absinkt. Auffällig ist in dieser Position, dass viele Menschen mit geschlossenem Mund schnarchen. In solchen Fällen werden u. a. Anti-Schnarch-Schienen zur Therapie angewendet, doch dazu später mehr.

Was hilft sofort gegen Schnarchen?

Trinken Sie vor dem Zubettgehen keinen Alkohol. Wählen Sie einen festen Schlafrhythmus. Wechseln Sie die Schlafposition von Rücken- auf Seitenlage. Befreien Sie Mund, Nase und Rachen von Schleim vor dem Schlafen, zum Beispiel durch Nasensprays auf Meersalzbasis oder Spülungen.

Was hilft 100 Prozent gegen Schnarchen?

9 Tipps, die gegen Schnarchen helfen.
Leichtes Abendessen..
Körpergewicht reduzieren..
Die Richtige Schlafposition..
Vor dem zu Bett gehen wenig trinken..
Keine beruhigenden Medikamente..
Nikotinverzicht..
Kein Alkohol..
Nackenmuskeln nicht zu stark trainieren..