Was ist der unterschied zwischen malteser und mini malteser

Der Malteser ist ein ausgesprochen fröhlicher, verspielter und süßer Wonneproppen. Er genießt sein Leben als Schoßhund, der umsorgt und bewundert wird. Er ist liebevoll, sanftmütig und kann sich für alles um ihn herum begeistern. Er hat aber auch eine andere, wilde Seite. Er steckt voller Energie, liebt es zu rennen, ist mutig, selbstbewusst und hat keine Angst vor großen Hunden. Ihn die ganze Zeit zu verhätscheln tut ihm deshalb gar nicht gut und erzeugt eher Stress und Unzufriedenheit.

Erziehung und Training der Welpen

Viele denken: „Ach, so ein niedlicher Hund! Der ist so klein und süß, den braucht man nicht erziehen.“ Falsch gedacht. Der Malteser ist sehr intelligent, aber wenn er als Welpe nicht mit anderen Hunden spielt und tobt, wird er scheu und misstrauisch, nicht selten sogar angriffslustig. Außerdem neigt er zum Bellen, was Herrchen nicht akzeptieren, sondern schon früh korrigieren sollte. Sobald es zur Gewohnheit geworden ist, lässt es sich kaum noch abtrainieren.

Sportarten und Aktivitäten

Apportieren, Schnüffelspiele (Nasenarbeit), Dog Dancing, Hindernislauf

Foto: Olga Aniven/Shutterstock

Vorteile und Nachteile 

Vorteile

  • für Anfänger geeignet
  • haart sehr wenig
  • möglicherweise für Allergiker geeignet
  • geht aufs Katzenklo
  • benötigt wenig Auslauf

Nachteile

  • neigt zum Bellen
  • Fellpflege macht viel Arbeit
  • dickköpfig
  • großer Beschützerinstinkt
  • mag kein nasskaltes Wetter

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Beschützerinstinkt

Der Malteser hat einen großen Beschützerinstinkt. Das ist toll, denn er gibt sofort Laut, wenn er etwas Verdächtiges hört oder einen Fremden sieht. Aber aufgepasst: Das kann auch zu einem Problem werden, wenn er auch gute Freunde, Bekannte oder harmlose Spaziergänger als Bedrohung betrachtet. Deshalb ist es ganz besonders wichtig, dass er bereits im Welpenalter viele Menschen kennenlernt. Viele Hundebesitzer unterschätzen diesen Punkt und sind dann verzweifelt, weil niemand mehr zu Besuch kommen möchte und Gassi gehen zum Spießrutenlauf wird.

Hunderasse für Allergiker (?)

Malteser haben keine Unterwolle und haaren kaum. Daher eignen sie sich mit etwas Glück für Tierhaarallergiker. Wohlgemerkt: „mit etwas Glück“. Auch wenn er kaum haart, verliert er ja doch zumindest ein paar Haare und an diesen klebt z. B. Speichel, der Allergikern Probleme verursachen kann.

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Aussehen

Der Malteser sieht aus wie ein niedliches Fellknäuel - insbesondere, wenn das Fell etwas länger ist. Sein seidiges, weißes Fell kann fast bodenlang werden. Er ist sehr klein und kompakt, mit einem eher quadratischen Körper. Seine Bewegungen sind sehr weich, beschwingt und flüssig. Wenn er trabt, sieht es daher fast so aus, als würde er über den Boden gleiten.

Gesundheit und Fellpflege 

Malteser sind in der Regel gesunde, robuste Hunde. Wenn sie Übergewicht haben, kann es zu Problemen mit den Knien kommen. Außerdem sollte man regelmäßig die Augen kontrollieren. Diese können durch das lange Fell manchmal gereizt sein. Obwohl Malteser kaum haaren, sollte ihr Fell täglich gebürstet werden, damit es nicht verfilzt und sauber bleibt.

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Herkunft und Zucht 

Der Malteser ist eine der ältesten Zwerghunde. Seine Herkunft ist nicht ganz geklärt. Es heißt, er wurde von phönizischen Kaufleuten und Seefahrern etwa 1500 Jahre vor Christus auf Malta entdeckt. Andere Quellen nennen die kroatische Insel Mljet oder die sizilianische Stadt Melita als Herkunftsort. Fakt ist: Der charmante Hund eroberte vom Mittelmeerraum aus ganz Europa und wurde vor allem von wohlhabenden Frauen als Schoßhund geschätzt.

Woher kommt der Name?

Auch wenn der Malteser von der Insel Malta stammt, leitet sich sein Name vermutlich eher von „málat“ ab. Das Wort steht für Hafen und Zuflucht. In der Tat lebte der Hund meist in Hafengebieten und „kümmerte“ sich um Ratten und Mäuse, die dort oft eine Plage waren.

Der treue Blick, das plüschige Fell und die liebenswerte Art machen den Malteser zu einem tollen Begleithund. Hier erfahrt ihr, was den Gesellschafts- und Begleithund auszeichnet und so einzigartig macht.

Geschichte des Maltesers

Der Malteser ist eine der ältesten Hunderassen und schon seit Jahrhunderten ein beliebter Begleithund. Seine genaue Herkunft ist nicht geklärt. Überlieferungen zufolge entdeckten phönizische Seefahrer 1500 vor Christus auf der Insel Malta die ersten ähnlichen Hunde. Der Name lässt sich dennoch nicht auf die Insel Malta zurückführen, sondern eher auf das semiitische Wort „Màlat“. Das Wort bedeutet Zuflucht oder Hafen, was darauf schließen lässt, dass die Vorfahren der Rasse in den Häfen und Küstenorten des zentralen Mittelmeers lebten. Die Hunde dienten dort in erster Linie zur Bekämpfung von Ratten und Mäusen. Der römische Statthalter von Malta, Publius, ließ im ersten Jahrhundert nach Christus seine Malteserhündin Issa porträtieren und in einem Gedicht verewigen:

„Issa ist übermütiger als Catulas Sperling. Issa ist reiner als der Kuss einer Möwe. Issa ist liebenswürdiger als eine Maid. Issa ist teurer als indische Juwelen.“

In der Renaissance im 15. und 16. Jahrhundert avancierten die Hunde endgültig zu Gesellschaftshunden für die adeligen Kreise. Besonders bei den Damen waren die weißen, kleinen Hunde beliebt. Auch die britische Königin Victoria sowie die französischen Königinnen Marie Antoinette und Joséphine Bonaparte zählen zu den Bewunderern der Rasse. Der Malteser zählt auch zu den ersten Hunden, die auf Ausstellungen öffentlich präsentiert wurden. In Großbritannien wurden sie 1862 zum ersten Mal gezeigt, in den USA kurze Zeit später, im Jahr 1877. International gehört die Rasse heute der FCI Gruppe 9, den Gesellschafts- und Begleithunden, Sektion 1.1, den „Bichons und verwandte Rassen“ an. Bis heute ist der kleine Begleithund weltweit eine beliebte Hunderasse.

Malteser Stcekbrief

Wesen und Charakter

Der Malteser ist ein fröhlicher und anhänglicher Familienhund, der gerne auf Entdeckungstouren geht. Der unternehmungslustige Hund ist stets zum Spielen aufgelegt und ein toller Begleiter im Alltag. Die flauschigen Hunde können unter Aufsicht auch problemlos mit Kindern spielen. Mit ihrer anschmiegsamen Art brauchen sie viel Zuwendung und Streicheleinheiten, um glücklich zu sein. Am liebsten folgen sie ihrem Besitzer überall hin, was aufgrund ihrer Körpergröße und der lieben Art kein Problem darstellt. Fremden gegenüber sind sie scheu und zurückhaltend.

Die kleinen, temperamentvollen Hunde sind selbstbewusst und zeigen gegenüber weitaus größeren Hunden keine Angst. Gut sozialisiert vertragen sie sich aber ohne Probleme mit anderen Artgenossen, Katzen oder Kleintieren. Die intelligenten Fellnasen bringen zwar einen eher schwachen Jagdinstinkt mit, können aber Geruchsspuren problemlos folgen. Das ist ihrer Neugierde geschuldet. Sie wollen als Hund ernst genommen werden und sind bei fehlender Beschäftigung unzufrieden. Dennoch sind die freundlichen und lebhaften Hunde gut für Anfänger geeignet.

Der Malteser ist ein verspielter und bewegungsfreudiger Hund.

Aussehen des Maltesers

Die schwarzen Knopfaugen und die niedliche Stumpsnase umgeben von strahlend weißem Fell bringen die Herzen von Hundefreunden zum Schmelzen. Trotz seiner geringen Größe von 20 bis 25 Zentimetern und einem Gewicht von bis zu 4 Kilogramm ist der Malteser ein echter Hingucker. Der kleine Hund mit länglichem Körper wirkt sehr elegant und trägt seinen Kopf stolz erhoben. Das lange und weiche Fell ist in der Regel blütenweiß, kann aber auch elfenbeinfarben gefärbt sein. Lässt man das Fell lang wachsen, reicht es auf dem Rücken gescheitelt nahezu bis auf den Boden.

Die Hunderasse ist von Laien leicht mit anderen Hunderassen zu verwechseln. Obwohl sie alle von einem Hundetyp abstammen, entwickelten sich im Laufe der Jahrhunderte viele Varianten des Bichons. Insbesondere mit dem ebenfalls weißen Coton de Tuléar verwechseln ihn viele Laien. Allerdings ist der Malti kleiner als dieser und hat ein glattes Fell. Leicht zu verwechseln ist er auch mit dem gelockten Bichon Frisé aus Teneriffa, dem italienischen Bologneser oder dem vielfarbigen Havaneser.

Erziehung des Welpen

Das aggressive und ungezogene Verhalten einiger Vertreter der Rasse lässt sich meist auf mangelnde Ausbildung, aufgrund seines Images als Schoßhündchen, zurückführen. Mit einer gewaltlosen und liebevollen Erziehung entwickelt sich der Malteser zu einem tollen Partner für den Alltag. Ihr benötigt keine besonderen Kenntnisse oder Erfahrung, um den lernwilligen Hund zu erziehen. Wenn es euer erster Hund ist, solltet ihr euch in einer Hundeschule Hilfe holen. Lasst euch nicht vom niedlichen Welpenblick erweichen und zeigt dem Hund deutlich, was er darf und was nicht. Wer einmal nachgibt, hat das ganze Hundeleben mit Unarten zu kämpfen. Was der Hund nämlich als Welpe darf, behält er auch im Erwachsenenalter bei. Die kleinen Hunde sind in der Regel aber freundlich und wollen es ihrem Besitzer gern recht machen. Eine frühe Sozialisierung und die Gewöhnung an fremde Menschen und Tiere ist sehr wichtig, damit ihr den Alltag gemeinsam und problemlos meistern könnt.

Niedliche Malteser Welpen benötigen eine konsequente Erziehung.

Aktivitäten mit dem Malteser

Malteser sind zwar kleine und niedliche Hunde, stehen anderen Rassen aber in nichts nach. Auch sie benötigen ausgedehnte Spaziergänge, Spiele und andere Aktivitäten. Die klugen Hunde lieben es, ihre Umgebung zu erkunden und interessante Geruchsspuren zu verfolgen. Suchspiele mit kleinen Leckereien sind eine riesige Freude für den kleinen Fellknäuel. Ebenso gerne spielen und toben die kleinen Hunde mit Bällen und anderem Wurfspielzeug. Mit Geduld und Konsequenz lernen die Vierbeiner Tricks und Kunststücke.

Wenn er nicht genügend Beschäftigung bekommt, kann der flippige Hund zum Kläffer werden oder anfangen die Einrichtung zu zerstören. Auch wenn er nicht so aussieht, ist der Malteser ein richtiger Hund, der sich über jede Art der Beschäftigung freut. Wenn ihr euren Hund gerne auf einem professionellen Level beschäftigen möchtet, könnt ihr mit ihm Hundesport betreiben. Dabei solltet ihr ihn jedoch nicht überlasten, könnt aber kleine Übungen beim Agility oder Dog Dance ausprobieren.

Gesundheit und Pflege

Der Malteser benötigt aufgrund seines langen Fells eine besondere Fellpflege. Die pflegeleichteste Variante ist es, das Fell in einem Kurzhaarschnitt zu belassen. Dazu ist es nötig, den Hund alle zwei bis drei Monaten scheren zu lassen. Mit Übung könnt ihr diesen Vorgang selbst durchführen. Entscheidet ihr euch dafür, das Fell des Hundes wachsen zu lassen, solltet ihr das Tier einmal am Tag kämmen, um Verfilzungen zu vermeiden. Für die richtige Pflege ist es empfehlenswert, euren Hund bereits als Welpen an dieses tägliche Ritual zu gewöhnen.

Malteser benötigen eine aufwändige Fellpflege.

Da das Fell am Kopf besonders lang ist, kann es bei einigen Vertretern der Rasse schneller zu Entzündungen der Augen kommen. Obwohl das Fell einen dichten Eindruck macht, ist es nicht geeignet um vor Kälte zu schützen. Da er keine Unterwolle besitzt, solltet ihr den Malteser bei kalten Temperaturen nicht zu lange draußen lassen und eventuell einen Mantel, jedoch keine Verkleidung, anziehen. Wie viele kleine Hunde ist auch diese Rasse anfällig für Patellaluxationen, das schmerzhafte Verschieben der Kniescheibe. Beste Vorsorge ist hier die Vermeidung von Übergewicht und regelmäßige Bewegung, um die stabilisierenden Muskeln rund um die Knie zu stärken.

Passt der Malteser zu mir?

Vor dem Kauf eines Maltesers solltet ihr euch im Klaren sein, dass ihr euch keinen reinen Schoßhund zulegt. Wie jeder andere Hund braucht auch diese Rasse regelmäßige Spaziergänge und will gefordert werden. Wer dafür keine Zeit hat, sollte komplett vom Kauf eines Hundes absehen. Aufgrund seiner geringen Größe lässt sich der Malteser auch in kleineren Wohnungen halten, wenn er genug Bewegung außerhalb bekommt. Ein großer Vorteil der Rasse im Vergleich zu anderen langhaarigen Hunden ist das beinahe geruchlose Fell und der fehlende Fellwechsel.

Wenn ihr euch für die Rasse entscheidet, solltet ihr euch auf die Suche nach einem seriösen Züchter machen. Im Idealfall ist er einem eingetragenen Verein angeschlossen und hat Erfahrung mit der Zucht. Hier könnt ihr die Entwicklung eures Welpen von Beginn an bis er bei euch einzieht mitverfolgen. Ein reinrassiger Welpe mit Impfungen und Gesundheitscheck kostet zwischen 1.000 und 1.500 Euro. Mit Glück findet ihr auch beim Tierschutz einen gutmütigen Malteser oder einen Mischling, der ein neues Zuhause sucht. Hier zahlt ihr nur eine geringe Schutzgebühr und tut gleichzeitig etwas Gutes.

Interessantes und Wissenswertes

  • Der Malteser war schon in der Antike bei Adeligen und Prominenten sehr beliebt und daran hat sich im Laufe der Jahre nichts geändert. Wahre Ikonen wie Marilyn Monroe, Frank Sinatra und Elvis Presley besaßen einen Vertreter der Rasse. Auch heutige Promis wie Ashton Kutcher, Halle Berry und der Desperate Housewives-Star Eva Longoria besitzen einen oder mehrere niedliche Maltis.
  • Viele Promis ließen sich mit der kleinen Malteser Hündin namens Lucky Diamond fotografieren. Sie bekam dazu sogar einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde als das am häufigsten mit Prominenten fotografierte Tier der Welt. Die hübsche Malteserdame brachte es auf stolze 363 Fotos mit Schauspielern, Präsidenten, Sängern, Milliardären und weiteren schillernden Persönlichkeiten.
  • Der reichste Hund, der jemals lebte, war die Malti Dame „Trouble“. Sie erbte im Jahr 2007 stolze zwölf Millionen Dollar von ihrem Frauchen Leona Helmsley. Ihr restliches Hundeleben konnte sie in einem noblen Hotel in Florida verbringen und ging 2010 im Alter von zwölf Jahren über die Regenbogenbrücke.

Ihr habt einen Malteser oder wollt euch einen zulegen? Erzählt mir in den Kommentaren, was ihn eurer Meinung nach so besonders macht!

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Für wen ist ein Malteser geeignet?

Gezüchtet wird er als Begleit- und Gesellschaftshund, weshalb er ein treuer Freund für Singles und Paare ist. Genauso eignet er sich für Familien, da der verspielte, freundliche Hund ein guter Spielkamerad für Kinder sein kann. Aufgrund seiner leichten Erziehbarkeit ist er für Anfänger empfehlenswert.

Wie groß wird ein Mini Toy Malteser?

Mit einer Größe von 21 bis 25 cm bei einem Rüden und 20 bis 23 cm bei einer Hündin, gehört er zu den kleinen Hunderassen. Das Gewicht liegt normalerweise im Bereich zwischen drei und vier Kilogramm. Der kleine Hund mit länglichem Körper wirkt sehr elegant und trägt seinen Kopf stolz erhoben.

Wie lange darf man maximal mit einem Malteser Gassi gehen?

Du solltest mit diesem Hund 3 Mal täglich für 20 bis 25 Minuten Gassi gehen. Auch dieser Hunderasse tun geistige Aktivitätsspiele gut. 20 Minuten am Tag sollten herausfordernd genug sein, um sie fit zu halten.

Was für Malteser Arten gibt es?

Den Malteser gibt es nur in weiß.

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