Was bedeute gheisa

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See also: geisha

Contents

  • 1 German
    • 1.1 Pronunciation
    • 1.2 Noun
      • 1.2.1 Declension
    • 1.3 Further reading

German[edit]

Pronunciation[edit]

  • Audio (file)

Noun[edit]

Geisha f (genitive Geisha, plural Geishas)

  1. geisha

Declension[edit]

Declension of Geisha [feminine]

singular plural
indef.def.noun def.noun
nominative eine die Geisha die Geishas
genitive einer der Geisha der Geishas
dative einer der Geisha den Geishas
accusative eine die Geisha die Geishas

Further reading[edit]

  • “Geisha” in Duden online
  • “Geisha” in Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache

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Categories:

  • German terms with audio links
  • German lemmas
  • German nouns
  • German feminine nouns

Eine Geisha erzählt vom Leben zwischen Kunst und Prostitution – ein Kampf gegen Vorurteile

Eigentlich hätte sie Ärztin werden sollen – wie ihr Vater und Großvater. Aber Kiharu wollte schon mit drei Jahren singen und tanzen lernen. Ihre Nachmittage in Tokio verbrachte sie damit, durch ein Astloch im Zaun Tanzübungen zu beobachten – und sie gab nicht auf, bis sie am Unterricht teilnehmen durfte.

Ein Machtwort sprach später der Großvater, als Kiharu sich entschloß, Geisha zu werden: „Wenn sie eine Geisha werden will, soll sie eine werden. Aber keine herkömmliche, sondern eine hervorragende.“ Jetzt, 84jährig, blickt Kiharu Nakamura auf ihre Jugend zurück. Mit 15 trat sie in eines der Geisha-Häuser ein. Sie durchlief eine mehrjährige Lehrzeit, nahm Gesangsunterricht, ließ sich in der uralten Teezeremonie unterweisen, lernte traditionelle Tänze. Am Ende stand eine strenge Prüfung. Erst dann durfte sie sich Geisha nennen.

„Gei“ bedeute „mit der Kunst“, erklärt Kiharu Nakamura, „Sha“ hingegen „Person“. Die Aufgabe der Geishas bestehe also in kunstvoller Unterhaltung. Heute gibt es in Japan kaum noch Geishas im traditionellen Sinn. Und was sich heute so nennt, ist Kiharu Nakamura suspekt. Wie überall regiere das schnelle Geld. Langwierige Ausbildungen seien nicht mehr gefragt: „Die Mädchen lernen ein bißchen Golfspielen oder Karaoke-Singen. Das ist überhaupt nicht mit früher zu vergleichen“, klagte sie kürzlich in einem Interview.

Kiharu Nakamura arbeitete im Shimbashi-Distrikt. Dort besuchten Geschäftsleute, Politiker und Beamte die Teehäuser. Meist gab es Stammkunden. Viele Mädchen hatten Gönner, die die teuren Stoffe und Kimonos bezahlten. Nicht selten ergaben sich aus diesen Beziehungen Ehen.

Nicht nur Japaner besuchten den Shimbashi-Distrikt: Charlie Chaplin kam mit seiner Frau auf der Hochzeitsreise vorbei; Kiharu lernte den Geiger Jascha Heifetz kennen; der Dichter Jean Cocteau widmete ihr 1936 sogar einige Verse. Kiharu war erfolgreich, so erfolgreich, daß der japanische Geheimdienst sie damals, im Alter von 20 Jahren, anwerben wollte. Doch Kiharu weigerte sich und gab schließlich ihren Beruf auf.

Nach zwei gescheiterten Ehen wandert sie nach Amerika aus, eröffnet einen japanischen Laden, arbeitet an Theatern als Beraterin. Ihr New Yorker Apartment ist ein Salon, in dem sie traditionelle japanische Sitten und Gebräuche unterrichtet. Der Kontakt zur Jugend ist ihr wichtig. Neugierde bezeichnet die 84jährige noch heute als ihre hervorstechende Eigenschaft.

Verschwiegenheit ist eine der Tugenden der Geisha, deshalb sind Kiharus Memoiren eine Seltenheit. Zum Schreiben hat sie sich durchgerungen, weil sie immer wieder mit Vorurteilen konfrontiert war. Selbst in Japan konnte man sich kein genaues Bild einer Gei-sha machen. Tatsächlich handelt es sich um eine Form der amüsanten Unterhaltung, in der künstlerischer Ausdruck und eine gehobene Form der Prostitution verschmelzen.

Kiharu Nakamura aber brauchte keinen Gönner aus finanziellen Gründen. Der Großvater hatte ihr die Ausbildung und die teuren Kimonos bezahlt. „Und ich habe auch nie in einem Badehaus einem Kunden den Rücken geschrubbt“, sagt sie. Sogar der geplanten Entjungferung durch den Eisenbahnminister konnte sie sich entziehen. „Ich habe eben Glück gehabt“, meint sie.

KIHARU NAKAMURA

1913 in Tokio geboren

Mit 15 Jahren entschließt sie sich, Geisha zu werden. Sie arbeitet in Teehäusern.

Ihr Leben als Geisha

gib sie mit 20 Jahren auf. Sie heiratet einen Diplomaten, wird von den Engländern in Indien interniert. Ihre Ehe scheitert, später auch eine zweite.

1956 geht Kiharu in die USA,

eröffnet einen japanischen Laden, arbeitet als künstlerische Beraterin für Theater und Museen.

Waarom doen ze geisha?

Wat is een geisha? Een geisha (spreek uit als 'geesja') is een hoogopgeleide en gerespecteerde Japanse gastvrouw die zorgt voor vermaak op feestjes in Japanse theehuizen. Haar taak is de gasten te entertainen met een gesprek, zang, muziek en dans.

Wat zijn geisha's?

Het Japanse woord geisha betekent uitvoerend kunstenaar. Dit beschrijft heel goed wat de taken zijn van een geisha. Het zijn vrouwen die vanaf jonge leeftijd getraind worden om anderen, zowel mannen als vrouwen, te entertainen. Ze kunnen dansen, zingen en bespelen meerdere instrumenten.

Wat is een Japanse Geiko?

Een geisha is een professionele gastvrouw die bij Japanse diners de gasten vermaakt met zang, dans en conversatie. Het verschijnsel ontstond in de 18e eeuw, en in eerste instantie ging het om mannen die werden betaald om in voorname gezelschappen voor de gasten te zorgen.