Traurig ist wenn menschen gehen

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Traurige Sprüche: Emotionen verarbeiten

Jeder Mensch erlebt Trauer und muss lernen, damit umzugehen. Dabei geht es nicht gleich um eine Depression, sondern um Zeiten, in denen Sie sich schlecht, verletzt oder kraftlos fühlen. Traurige Sprüche sind ein Instrument der Trauerverarbeitung. Sie fassen eigene Gefühle in Worte, können Mut machen und zeigen, dass man in seiner Trauer nicht alleine ist.

Deshalb haben wir eine große Übersicht mit mehr als 50 traurigen Sprüchen und Zitaten zum Nachdenken und Weinen erstellt.

Hier finden Sie Verse und Gedichte für Trauerkarten und Formulierungshilfen für Kondolenzkarten. Die Sammlung wird laufend erweitert. Ihre Ideen nehmen wir gerne auf. Was hat Sie berührt?

Traurig ist wenn menschen gehen

Ich bin nicht tot.
Ich tausche nur die Räume.
Ich lebe in euch
und gehe durch eure Träume.

Michelangelo Buonarroti (1475 – 1564)

Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust,
wird es dir sein, als lachten alle Sterne,
weil ich auf einem von ihnen wohne,
weil ich auf einem von ihnen lache.

Antoine de Saint-Exupéry (1900 – 1944)  

 

Wenn Du an mich denkst,
erinnere Dich an die Stunde,
in welcher Du mich am liebsten hattest.

Rainer Maria Rilke (1875 – 1926)

 

Ich bin nicht tot.
Ich tausche nur die Räume.
Ich lebe in euch
und gehe durch eure Träume.

Michelangelo Buonarroti (1475 – 1564)

 

Es gibt viel Trauriges in der Welt und viel Schönes- manchmal scheint das Traurige mehr Gewalt zu haben, als man ertragen kann,
dann stärkt sich indessen leise das Schöne
und berührt wieder unsere Seele.

Hugo von Hofmannsthal (1874 – 1929)

 

Tot ist überhaupt nichts:
Ich glitt lediglich über in den nächsten Raum.
Ich bin ich, und ihr seid ihr.
Warum sollte ich aus dem Sinn sein,
nur weil ich aus dem Blick bin?
Was auch immer wir füreinander waren, sind wir auch jetzt noch.
Spielt, lächelt denkt an mich.
Leben bedeutet auch jetzt all das,
was es auch sonst bedeutet hat.
Es hat sich nichts verändert,
ich warte auf euch, irgendwo sehr nah bei euch.
Alles ist gut.

Annette von Droste-Hülshoff (1797 – 1848)

 

Haltet mich nicht auf, denn der Herr hat Gnade zu meiner Reise gegeben.
Laßt mich, dass ich zu meinem Herrn ziehe.

1. Mose 24,56

 

Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln, er weidet mich auf einer grünen Aue, und führet mich zum frischen Wasser.

Ps. 23

 

Gott ist unsere Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen hat.

Ps. 46

 

Ich hab dich je und je geliebt;
darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.

Jeremia 31.3

 

Alles hat seine Zeit.
Es gibt eine Zeit der Freude, eine Zeit der Stille,
eine Zeit des Schmerzes, der Trauer und eine Zeit der dankbaren Erinnerung.

PREDIGER

 

Fürchte dich nicht, spricht der Herr, denn ich bin bei dir alle Tage, bis an der Welt Ende.

 

Barmherzig und gnädig ist der Herr, geduldig und voll Güte.

 

Wir gingen zusammen im Sonnenschein, wir gingen in Sturm und Regen, doch niemals ging einer von uns allein auf seinen Lebenswegen.

 

So schlaf denn wohl, die Zeit mag lindern, die Schmerzen, die Dein Leiden schlug. Doch wird sich nie die Liebe mindern, die jeder Dir entgegentrug.

 

Und jetzt ist die Reise zu Ende. Sie war kurz, viel zu kurz.
Aber sie war voller Optimismus. Lachen und Freude – Liebe und Fürsorge für seine Familie.

 

Ich bin nicht von Euch fort, sondern nur vorausgegangen.

 

Wo du hingehst, da will auch ich hingehen.

 

Was Du im Leben hast gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein.
Du hast gesorgt für Deine Lieben, von früh bis spät, tagaus, tagein.
Ein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen, Du wolltest noch so gerne bei uns sein, schwer ist es diesen Schmerz zu tragen, denn ohne Dich wird vieles anders sein.

 

Eine Stimme, die vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr. Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen, die niemand nehmen kann.

 

Friede sei mit Dir und Licht auf Deinem Weg.

 

Die schöne Zeit der Gemeinsamkeit ist zu Ende. Was bleibt, ist die Erinnerung.

 

Weinet nicht, ich hab`s überwunden, bin befreit von meiner Qual,
doch lasst mich in stillen Stunden bei euch sein so manches Mal.
Was ich getan in meinem Leben, ich tat es für euch.
Was ich gekonnt, hab` ich gegeben, als Dank bleibt innig unter euch.

 

Eine fremde Straße muß ich wandern, ohne Euch, liebe Kinder, ganz allein. Euch alle mußte ich verlassen, kann Eure Mutter nicht mehr sein.

 

Der Tod hat ihn aus unserem Leben genommen, den Platz in unseren Herzen kann ihn jedoch niemand nehmen.

Was bleibt sind liebevolle Erinnerungen?

Was uns bleibt, sind Liebe, Dankbarkeit und Erinnerung. Ein Abschied, aber kein Vergessen. Die aber am Ziel sind, haben den Frieden. Deine Spur führt in unser Herz.

Was bleibt ist die Erinnerung Trauerspruch?

Nichts stirbt, was in Erinnerung bleibt. Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken. Wenn die Sonne des Lebens untergeht, leuchten die Sterne der Erinnerung. Aus dem Leben bist du uns genommen.

Warum Tod Sprüche?

Klassische Kondolenztexte zum Tod eines Menschen „Der Tod ist wie eine Kerze, die erlischt, wenn der Tag anbricht.“ „Die Erinnerung ist ein Fenster, durch das wir Dich sehen können, wann immer wir wollen.“ „Der Tod ordnet die Welt neu. Scheinbar hat sich nichts verändert, und doch ist alles anders geworden.“