Liebe Ille! Ich bin bereits vor Monaten auf Dein Rezept gestoßen. Meine verstorbene Mutter war als sogenannte "Volksdeutsche" aus dem südlichen Ungarn und natürlich habe ich versucht, den Geschmack meiner Jugend hinzubekommen. Und mit Deinem Rezept ist das wunderbar gelungen. Allerdings habe ich es tatsächlich mit mehr Schmalz und Fleisch aus dem Kamm jetzt schon mehrfach gemacht und es ist richtig klasse. Auch mit scharfem Paprika spare ich nicht, weil wir es eher pikant mögen. Vielen Dank von mir! Show 25.11.2022 18:26 Antworten Antworten Abbrechen Senden Dein Kommentar wird gespeichert... Dein Kommentar wurde erfolgreich gespeichert. Kommentar anzeigen Kommentar anzeigen Dein Kommentar konnte nicht gespeichert werden. Erneut versuchenIllepille Kommentar löschen Das freut mich zu lesen, Dankeschön❣🙏 Ja, deshalb erwähnte ich, dass es eine abgespeckte Variante von mir ist und ehrlich, ich freue mich, wenn es jeder nach seinem Geschmack abwandelt!🤗👍 26.11.2022 07:33 Antworten Antworten Abbrechen Senden Dein Kommentar wird gespeichert... Dein Kommentar wurde erfolgreich gespeichert. Kommentar anzeigen Kommentar anzeigen Dein Kommentar konnte nicht gespeichert werden. Erneut versuchenKonradGeorg Kommentar löschen Endlich Gelegenheit, Ille für das klasse Hefezopfrezept zu danken. 10.12.2022 17:16 Antworten Antworten Abbrechen Senden Dein Kommentar wird gespeichert... Dein Kommentar wurde erfolgreich gespeichert. Kommentar anzeigen Kommentar anzeigen Dein Kommentar konnte nicht gespeichert werden. Erneut versuchenIllepille Kommentar löschen Das verstehe ich nicht, tut mir leid! Schwein im Sauerkraut wird zäh, das hat von den vielen Bewertern noch keiner geschrieben. Aber es gibt immer wieder andere Erfahrungen. Schade um die Zutaten! 21.11.2022 08:08 Antworten Antworten Abbrechen Senden Dein Kommentar wird gespeichert... Dein Kommentar wurde erfolgreich gespeichert. Kommentar anzeigen Kommentar anzeigen Dein Kommentar konnte nicht gespeichert werden. Erneut versuchenAlle Kommentare anzeigen Alle Kommentare anzeigen Alle Kommentare anzeigen südzuckersusi Kommentar löschen Hallo Ille, ich schon wieder! Auch dieses Rezept war sehr nach unserem Geschmack! Mit dem Schnellkochtopf ist es ein wahres Blitzrezept! Wegen den Fettkalorien habe ich Naturjoghurt, statt Sauerrahm verwendet. LG südzuckersusi 19.05.2011 17:01 Antworten Antworten Abbrechen Senden Dein Kommentar wird gespeichert... Dein Kommentar wurde erfolgreich gespeichert. Kommentar anzeigen Kommentar anzeigen Dein Kommentar konnte nicht gespeichert werden. Erneut versuchenicebear1 Kommentar löschen hallo ille hab dein rezept heute nachgekocht und es war super lecker gruß icebear 16.04.2011 18:52 Antworten Antworten Abbrechen Senden Dein Kommentar wird gespeichert... Dein Kommentar wurde erfolgreich gespeichert. Kommentar anzeigen Kommentar anzeigen Dein Kommentar konnte nicht gespeichert werden. Erneut versuchenIllepille Kommentar löschen Danke, das freut mich! Ebenso Dankeschön für die gute Bewertung! :-) LG Ille 16.04.2011 21:51 Antworten Antworten Abbrechen Senden Dein Kommentar wird gespeichert... Dein Kommentar wurde erfolgreich gespeichert. Kommentar anzeigen Kommentar anzeigen Dein Kommentar konnte nicht gespeichert werden. Erneut versuchenmagicmichael Kommentar löschen Hallo Ille, mir hat das Gulasch sehr gut geschmeckt. Besonders der Kümmel verleiht dem Gericht die besondere Note. Da es sehr schnell zuzubereiten ist, wird es das jetzt öfter geben. Michael Das Gulasch hat eine lange Tradition. Inspiriert von den magyarischen Rinderhirten trat es seinen Siegeszug in die internationale Küche an. Ursprünglich waren die Zutaten Rindfleisch, hier oft Schlachtabfälle, und Wildgemüse. Populär wurde es als der Paprika, als billigerer Pfefferersatz grundlegender Bestandteil des Gulaschs oder der Gulaschsuppe, wurde. Das ursprünglich Arme-Leute-Essen wurde vom Adel zum ungarischen Nationalgericht erklärt und schließlich 1827 als Ungarisches Kolaschfleisch im Großen Wiener Kochbuch von Anna Dorn erwähnt. Das Gulasch gibt es in vielen Varianten: Erdäpfelgulasch, Esterházygulasch, Saftgulasch, Fiakergulasch, Rindsgulasch, Kalbsgulasch und Szegediner Gulasch sind nur ein paar Varianten. Allen gemein ist, dass Zwiebeln und Paprika (oder Paprikapulver) in keinem Rezept fehlen dürfen. Welches Fleisch eignet sich am Besten für das Gulasch?
Wie wird das Gulasch dunkel?
Welcher Wein kommt ins Gulasch?
Wann kommen die Zwiebel ins Gulasch?
Noch viel mehr Rezepte findet ihr auf ichkoche.at. Was ist der Unterschied zwischen Ragout und Gulasch?Das ungarische Wort "Gulyas" bedeutet so viel wie "Angeröstetes". Bei einem Ragout wird das Fleisch eher selten angeröstet, beim Gulasch hingegen gehört das anrösten des Fleisches dazu. Das Gulasch ist zudem meist dünkler als ein Ragout - durch das Anbraten des Fleisches ergibt sich die dunkelbraune Färbung.
Warum heißt es Fiakergulasch?Ursprünglich stammt das „Gulasch“ aus Ungarn. In die Wiener Küche fand es durch die Verlegung ungarischer Truppenregimenter nach Österreich seinen Einzug. Das Fiakergulasch ist eine spezielle Wiener Variante des feurig-würzigen Puszta-Gerichts.
Was darf im Gulasch nicht fehlen?Zu einem aromatischen Gulasch gehören auf jeden Fall Zwiebeln und Tomaten, Paprikapulver edelsüß wie auch rosenscharf oder geräucherte Paprika, Lorbeer und etwas Wacholder sowie Salz, Pfeffer und eine Prise Zucker.
Wie heißt Gulasch in Ungarn?Während in Ungarn noch heute unter dem Begriff „Gulyás“ eine Suppe verstanden wird, entspricht dem in Österreich bekannten Gulasch am ehesten das ungarische „Pörkölt“. Die Geschichte des Gulyás hängt eng mit der des Paprikas zusammen, der im 16. Jahrhundert durch die türkische Besatzung nach Ungarn kam.
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