Show Glücklich ist, wer vergisst, was nicht mehr zu ändern ist.Der Satz stammt von Joseph Strauß und beschreibt soweit ich weiß damit die Juden, die den Holocaust überlebt haben. super, zwar nicht so derbe lustig wie vieles sonst hier - dafür aber wahr... meinen judenspruch haben die hier gelöscht, wundert mich deswegen, dass der hier noch da ist!! weil ist ja auch gegen juden gerichtet, was nicht gerade oppurtun in dieser unserer erbschuld-brd zu sein scheint........ Absolut vor 12 Jahren @absolut: denk nach, denk nach, denk nochmal gaaaaaz langsam nach... evtl. hilft auch DD Shadowcrow vor 12 Jahren Nicht Josef Strauß, sondern Johann Strauß II! "glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist" ist quasi das Motto der Operette "die Fledermaus" (Uraufführung 1874 in Wien). einer der Protagonisten trägt den Namen Eisenstein, was möglicherweise die Aufmerksamkeit auf das Schicksal der Juden im Europa des 19. und 20. Jahrhunderts lenkt. "glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist" soll seinerseits wiederum der Philosophie Schopenhauers entlehnt sein. eigentlich eine fast schon esotoerische Aufforderung, das Vergangene vergangen sein zu lassen - los zu lassen - und sich statt dessen auf Gegenwart und Zukunft konzentrieren... Man kann das Vergessen betonen, man kann das Vergessen gegenüber dem Holocaust einfordern... ich meine aber, dass das weder klug ist, noch der Operette gerecht wird... Carilian vor 4 Jahren
Welche Operette Glücklich ist wer vergisst?Die Polka wurde nach Motiven der Operette Die Fledermaus zusammengestellt. Damit reiht sich das Werk in eine Reihe von Kompositionen (Opus Nummern 362, 363, 365, 366, und 367) ein, die alle Themen aus dieser Operette aufgreifen. Das Hauptthema der Polka ist das titelgebende Duett Glücklich ist wer vergißt aus dem 1.
Wer vergisst was nicht zu ändern ist?Akts der 1874 in Wien uraufgeführten Operette Die Fledermaus von Johann Strauss (Sohn) anstimmt, wurde zusammen mit dieser weltbekannt. Vor allem gilt dies für den Refrain, in den das angesprochene „Liebchen“ Rosalinde von Eisenstein begeistert mit einstimmt: „Glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist!
Was doch nicht zu ändern ist?Glücklich ist, wer vergißt, was doch nicht zu ändern ist.
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