Frank rosin onkel heim erschlagen wer ist der täter flüchtling

Trauer bei Frank Rosin: Onkel († 74) des Dorstener Sternekochs brutal erschlagen

Frank rosin onkel heim erschlagen wer ist der täter flüchtling

Frank Rosin trauert um seinen Onkel. (Archivbild)

Foto: Lutz von Staegmann / FUNKE Fotoservices

Halle. Schreckliche Nachricht für Frank Rosin (51). Sein Onkel († 74) starb am Mittwoch nach einer brutalen Attacke in einem Übergangswohnheim in Halle. Das berichtet die „Bild“.

Der Bruder von Rosins Mutter (79) habe als Hausmeister in dem Wohnheim gearbeitet und seit zehn Jahren dort in einem Kellerzimmer gelebt. Das Drama ereignete sich bereits am 20. Januar.

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18-tägiger Todeskampf

Nach ersten Erkenntnissen der zuständigen Mordkommission soll der Onkel des Dorsteners von einem Heimbewohner (21) aus bisher unbekannten Gründen brutal zusammengeschlagen worden sein.

In den folgenden Wochen versuchten die Ärzte alles, um das Opfer der Prügel-Attacke zu retten. Doch am Mittwoch erlag der 74-Jährige seinen Verletzungen an Kopf und Oberkörper.

Erst kurz zuvor aus dem Krankenhaus entlassen

Wie das Westfalen-Blatt berichtet, war Rosins Wochen bereits im Dezember zwei Mal innerhalb weniger Wochen Opfer brutaler Attacken geworden.

Erst wenige Tage vor dem tödlichen Angriff sei er aus dem Krankenhaus entlassen worden.

Fassungslosigkeit im Hause Rosin

Die Trauer über das grausame Schicksal seines Onkels macht Frank Rosin fassungslos. Über sein Management ließ er mitteilen, dass er und seine Familie nach dem tragischen Tod völlig entsetzt seien.

Verdächtiger bestreitet die Tat

Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen polizeibekannten Gewalttäter aus Halle. Der vorbestrafte 21-Jährige soll Rosins Onkel bereits im Dezember krankenhausreif geschlagen haben und wurde von Zeugen am 20. Januar in der Nähe des Wohnheims, wo Obdachlose und Flüchtlinge untergebracht werden, gesehen.

Nach Informationen des Westfalen-Blatts hat sich der 21-Jährige nach intensiver Fahndung der Polizei am Tag der Tat gestellt, den brutalen Angriff aber bestritten. Aus Mangel an Beweisen wies die zuständige Richterin einen Haftantrag der Staatsanwaltschaft ab. Nach seiner Vernehmung ist der Verdächtige deshalb wieder auf freiem Fuß.