Adac schutz für mutter gleicher haushalt

Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Alles rund um die Pflege und anfallenden Arbeiten zum Erhalt des Wohnmobiles

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Adac schutz für mutter gleicher haushalt

M846Beiträge: 2002Registriert: Do 26. Nov 2020, 21:44Wohnort: Norddeutschland

Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Im alten Forum war das schon oft ein Thema und wurde viel diskutiert.
Ist der ADAC der beste Verein oder nicht?
Lohnt sich der Schutzbrief?
Was gibt es noch?

Beim Womo war klar das wir den Schutzbrief der RMV nehmen.
Die Leistungen sind deutlich höher und man muss sich keine Gedanken machen wenn man ein Womo über 3,5m Höhe fährt.

Beim PKW haben wir einen Schutzbrief von der ARAG. Auch da sind die Leistungen höher und die kosten niedriger.
Die ARAG arbeitet mit vielen Unternehmen zusammen und dadurch kommt auch mal der ADAC zum Einsatz.
Und wenn der keine Zeit hat eben ein anderer.
Bis jetzt ist der Service der ARAG Top. Schnell und ohne kosten.

So und jetzt geht's los.
ADAC ist besser weil....?

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Und was gibt es noch?

Im Norden weht auch mal Gegenwind

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M846Beiträge: 2002Registriert: Do 26. Nov 2020, 21:44Wohnort: Norddeutschland

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von M846 » Fr 27. Nov 2020, 12:31

Länge habe ich nichts gefunden.
Gewicht: 7,5t
Höhe: 3,2m

RMV Schutzbrief hat keine Beschränkungen

Im Norden weht auch mal Gegenwind

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akanyBeiträge: 1125Registriert: Do 26. Nov 2020, 22:06

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von akany » Fr 27. Nov 2020, 13:03

Oh, dann bin ich ja beruhigt. Ich hatte was von 3m Höhe im Kopf, da wäre ich dann um 10cm drüber.

Ich bin beim ADAC seit 2011, als ich anfing wieder mein altes Auto zu fahren. Und mit dem hat mir der Verein mehrfach sehr, sehr gut geholfen. Da war der Beitrag wirklich gut angelegt, aber das war ein VW Bus.

Der jetzige ist etwas grösser, da habe ich mir schon Fragen gestellt. Aber so passt es. Dann bleiben ja 10cm

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Grüsse, Andreas

TaxifahrerBeiträge: 49Registriert: Sa 28. Nov 2020, 15:32Wohnort: Bawü

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von Taxifahrer » Sa 28. Nov 2020, 23:36

Um Hilfe im Ausland zu bekommen, muss man schon ADAC Plus Mitglied sein, was den Preis nochmals in die Höhe treibt.

LG Taxifahrer
Eura Integra 760 EB, 3 Achsen, 5,5 Tonnen.
Der Weg ist das Ziel.

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ElgebaBeiträge: 2264Registriert: Fr 27. Nov 2020, 18:36Wohnort: Taunusstein

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von Elgeba » So 29. Nov 2020, 01:34

Lohnt sich aber wenn unterwegs was Schief geht.Ich habe seit vielen Jahren die Plus Mitgliedschaft und zusätzlich den Schutzbrief der RMV,ist ein gutes Gefühl auf der sicheren Seite zu sein.

Gruß Arno

Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer

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CapricornBeiträge: 1849Registriert: Fr 27. Nov 2020, 07:22Wohnort: Bodensee

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von Capricorn » So 29. Nov 2020, 10:56

Ich habe seit Jahren keinen TCS oder ADAC Schutzbrief mehr. Meine Versicherungsgesellschaft (AXA - gibt's in BRD auch, oder?) deckt alles ab - ich konnte schon 2x profitieren. Der Service war dermassen gut, dass ich nicht's anderes mehr brauche.

Klug zu reden ist schon schwer, klug zu schweigen noch viel mehr......

herzliche Grüsse und euch allen allzeit gute Fahrt

Adrian

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Mark-86Beiträge: 343Registriert: Sa 28. Nov 2020, 11:50

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Frank1965Beiträge: 2030Registriert: Sa 28. Nov 2020, 16:33Wohnort: Siegen

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von Frank1965 » So 29. Nov 2020, 11:35

Das ist leider nicht mehr so, dass man ein Sorglospaket hat. Meine AXA macht nach 150 km Schluss.

ADAC Plus schleppt ein 8000 € Wohnmobil nicht mehr von Kroatien vor die Haustüre usw. usw.

Helfen und helfen sind zwei paar Schuhe. Wird man wie das früher war Nachhause geschleppt, wird man heute im schlechtesten Fall in die Werkstatt vom Schwager des Abschleppfahrer gezogen.


Da sollte man sich wirklich mal belesen.

Mit freundlichen Grüßen Frank

SellabahBeiträge: 2237Registriert: Do 26. Nov 2020, 22:28

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von Sellabah » So 29. Nov 2020, 12:19

Ich bin seit Jahren bei Jahn und Partner, die makeln die Versicherung immer hin und her ab und an, dazu ist aber obligatorisch immer der Rundumschutzbrief. Bisher waren es nur Frontscheiben.
Regelmäßig nutze ich den Versicherungsschutzbrief meiner Firmenflotte, die alten Kisten sind wöchentlich ausgefallen zuletzt.
Es kamen immer die gleichen Schleppwagen, die auch für die Gelben fahren. Alles genauso und problemlos.

Der ADAC ist wichtig für den Ausfall des Menschen auf der Reise. Rückholung usw.
Auch so Dinge wie Zoll und Verschrotten im Ausland sind Themen, die beim ADAC gut aufgehoben sind.
Nicht zuletzt kümmert sich der ADAC um zurückbleibende Angehörige.
Bestimmt auch nicht immer Perfekt, aber das Netzwerk ist über die Jahre gut aufgestellt.
Ich habe immer auch eine ADAC plus Karte in der Tasche.

LG
Sven

Realität ist nur die Zwangsjacke meiner Phantasie.

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Frank1965Beiträge: 2030Registriert: Sa 28. Nov 2020, 16:33Wohnort: Siegen

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von Frank1965 » So 29. Nov 2020, 13:03

jagstcamp-widdern hat geschrieben: ↑So 29. Nov 2020, 12:15

der ace macht das immerhin für die hälfte an kohle und die schwachsinnige zeitschrift kommt nur noch alle 2 monate...

Da gebe ich dir Recht. Die Portokosten der Werbung und Druck der Flyer mit Zahlkarte, für Rechtschutz oder Partnermitgliedschaft (gefühlt jeden Monat) müsste bei nicht zustellen, den Beitrag um 35 €/Jahr senken.

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Mit freundlichen Grüßen Frank

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karlhBeiträge: 110Registriert: Sa 28. Nov 2020, 06:59Wohnort: Süddeutschalnd

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von karlh » Di 29. Dez 2020, 04:26

Ich überlege gerade zwischen ACE und ADAC.

ADAC will mir direkt mit Partneroption verkaufen und das ist mir zu teuer.
Fahrzeug ist auf meine Frau angemeldet. Wenn nun ich fahre und wir benötigen Hilfe muss da angeblich die Partneroption gebucht sein.

Bei ACE ist das kostenfrei und es reicht auch der einfache, günstigere Vertrag.

ACE sagt mir am Telefon, dass Sie auch im Ausland nur zur nächsten Werkstatt schleppen. Ist das auch beim ADAC so, bzw. was sind die Voraussetzungen, dass das Fahrzeug nach Deutschland zurückgeholt wird?

Ach ja, wer hat denn Erfahrung mit ACE?

Baila-LaikaBeiträge: 423Registriert: Do 26. Nov 2020, 21:54

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von Baila-Laika » Di 29. Dez 2020, 08:38

Im ADAC bin ich seit ich den Führerschein habe. Er hat mir mehrfach gute Dienste geleistet - vor allem im Ausland. Einmal wurde in Italien nach einem Unfall das Fahrzeug dort gleich verschrottet. Hat nichts gekostet, Formalitäten erledigte alle der ADAC. Mag sein, andere leisten das auch und für weniger Kohle. Aber warum sollte ich das für die Peanuts (gemessen an Anschaffungs- und Unterhaltskosten) ausprobieren? Das würde ich allenfalls tun, wenn ich einmal schlechte Erfahrungen gemacht hätte.

Etwas anderes ist es, wenn das Reisemobil dort nicht mehr versichert ist, wegen Überschreitung maximaler Höhe oder Gewicht.

Gruß Sivvy

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karlhBeiträge: 110Registriert: Sa 28. Nov 2020, 06:59Wohnort: Süddeutschalnd

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von karlh » Di 29. Dez 2020, 09:10

Guten Morgen,

ja so hat hier jeder seine Erfahrungen.

Ich war auch bei einem Unfall in Italien mit dabei (nicht selbst, aber jemand in der Gruppe) und damals war das mit dem ADAC genau das Gegenteil. Uns wurde in keinerlei Weise geholfen und wir waren komplett auf uns alleingestellt.

Habe danach sofort gekündigt - mit der Beschreibung des Vorfalls wurde ich ohne irgendwelche Fristen aus dem Vertrag entlassen.

Somit ja, die 50 Euro mehr sind nicht ausschlaggebend, aber für mich mit ein Grund, wenn man die dementsprechenden Erlebnisse mit dem ADAC hat.

Ist denn jemand hier, der was zum ACE sagen kann - egal ob positiv oder negativ.

Gruß

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Mark-86Beiträge: 343Registriert: Sa 28. Nov 2020, 11:50

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von Mark-86 » Di 29. Dez 2020, 09:46

Frank1965 hat geschrieben: ↑So 29. Nov 2020, 11:35

Das ist leider nicht mehr so, dass man ein Sorglospaket hat. Meine AXA macht nach 150 km Schluss.

ADAC Plus schleppt ein 8000 € Wohnmobil nicht mehr von Kroatien vor die Haustüre usw. usw.

Helfen und helfen sind zwei paar Schuhe. Wird man wie das früher war Nachhause geschleppt, wird man heute im schlechtesten Fall in die Werkstatt vom Schwager des Abschleppfahrer gezogen.


Da sollte man sich wirklich mal belesen.

Ja, die Leistungen sind begrenzt. Auch Abschleppleistungen sind beim ADAC begrenzt, ebenso wenn vor Ort die Möglichkeit besteht dein Auto zu reparieren, dann bekommst du es auch nicht nach Hause. Nen Ducato schleppen die erstmal nach Fiat, dann kannst du es bei Fiat reparieren lassen zum dortigen Fiat Preis und fertig. Erst wenn die dass nicht können, kriegst du ihn nach Hause, aber die Abschhleppkostendifferenz von der Pannenstelle zu Fiat zahlst du trotzdem nach. Abschleppen ist auf wenige hundert Euro begrenzt...

Von meinen gesparten ADAC Beiträgen kann ich im Notfall direkt den Tieflader nach Hause bestellen und bezahlen...

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karlhBeiträge: 110Registriert: Sa 28. Nov 2020, 06:59Wohnort: Süddeutschalnd

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von karlh » Di 29. Dez 2020, 10:06

Hallo Mark,

ja das sehe ich zwar ähnlich, aber bisher hatte ich die Wohnmobile auch immer nur gemietet.

Jetzt hab ich ein eigenes und denke deswegen noch mal neu darüber nach.

Zweiter Grund ist die Fährbuchung nach Griechenland für den Sommer.

25% Rabatt, wenn man Mitglied im ADAC oder ACE (ja - da gibt es noch mehr möglich Mitgliedschaften) ist - da ist der Rabatt höher als der Jahresbeitrag (zumindest ACE, beim ADAC ist es finanziell eine Nullnummer.

Gruß

PS: Und es ist jetzt wirklich kein ACE Mitglied hier im Forum?

Baila-LaikaBeiträge: 423Registriert: Do 26. Nov 2020, 21:54

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von Baila-Laika » Di 29. Dez 2020, 10:08

Mark-86 hat geschrieben: ↑Di 29. Dez 2020, 09:46

Von meinen gesparten ADAC Beiträgen kann ich im Notfall direkt den Tieflader nach Hause bestellen und bezahlen...

Das ist bei allen Versicherungen so, dass sich bei den Versicherungsbeiträgen, die man eingezahlt hat, ohne Leistungen in Anspruch nehmen zu müssen, ganz schön was ansammelt.

Muss man halt Gottvertrauen haben alternativ sich in vielen Situationen gut selbst helfen können.

Gruß Sivvy

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Frank1965Beiträge: 2030Registriert: Sa 28. Nov 2020, 16:33Wohnort: Siegen

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von Frank1965 » Di 29. Dez 2020, 11:14

Baila-Laika hat geschrieben: ↑Di 29. Dez 2020, 10:08

Das ist bei allen Versicherungen so, dass sich bei den Versicherungsbeiträgen, die man eingezahlt hat, ohne Leistungen in Anspruch nehmen zu müssen, ganz schön was ansammelt.

Ich finde es unseriös, wenn man jemanden vor 20 Jahren das Produkt ADAC Plus zu anderen Bedingungen verkauft hat.

Eine Vollkasko (wir schleppen ihre Fahrzeug von fast überall zu Ihrer Haustüre kostenlos) versprochen wurde. Die jetzt nur noch wischiwaschi ist. Niemanden den ich kenne möchte in diversen Ländern vom ADAC Abschleppunternehmer zu deren Schwippschwager"S KFZ Klitsche geschleppt werden.

Oder ein 20 Jahre altes Mobil in eine Mercedes Glaspalast Arena.

Muss das gleich auch mal kündigen.

Mit freundlichen Grüßen Frank

<Anon1>

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von <Anon1> » Di 29. Dez 2020, 11:34

Meine ADAC Mitgliedschaft begann 2009, da ich den Hinweis von einem Kollegen bekam, die Fähre Genua-Tunis wäre über den ADAC gebucht, Mitgliedschaft vorausgesetzt, über 350 Euro (Sonderkontingent hin und zurück) günstiger. In der ADAC Niederlassung Mitglied geworden, mit dem vorläufigen Ausweis einen Schalter weiter die Fähre gebucht. Da wir öfters Fähren in Anspruch nehmen, freuen wir uns seitdem jedes mal über mindestens 5% ADAC Rabatt. Insofern ist für uns unter dem Strich der ADAC Beitrag günstig. Mein Mobil ist über die Accura/HDI mit 582 Euro (Vollkasko und Haftpflicht) Jahresbeitrag in einem Reisemobiltarif versichert, inklusive Mobiltäts-Schutz. Dann wird im Falle eines Falles schon was passen. Dann wäre da noch die Leistung der ADAC Rettungsflieger, Abwicklung aus einer Hand.

In Anspruch genommen habe ich den ADAC bisher zweimal, nichts dramatisches, es wurde wie erwartet geholfen. Ein Kollege konnte von einer größeren Aktion mit Abschleppen in Spanien berichten, er war mit der Abwicklung sehr zufrieden. Das bei über 20.000.000 Millionen Mitglieder auch mal was schief geht, ist aus meiner Sicht normal.

Nachtrag, ein Satz gelöscht, da er zu Missverständnissen und Diskussionen in einem anderen Thread geführt hat.

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jagstcamp-widdernBeiträge: 1481Registriert: Sa 28. Nov 2020, 17:13Wohnort: Weimar/Thür. Kontaktdaten:

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von jagstcamp-widdern » Di 29. Dez 2020, 11:55

ich bin vor 20 jahren vom avd zum ace gewexelt, 1x gebraucht in hr bei kupplungsschaden( ducato 280).
der ace hat uns innerhalb einer stunde eine transporterwerkstatt bei rijeka rausgesucht und hätte uns hingeschleppt.
wir kamen aber noch auf eigener achse(ca. 30 km) hin.
die werkstatt war schon über unser kommen informiert und eine grosze bühne wurde grade freigemacht (ca. 15:00 uhr).
die chefin meinte: "morgen 15 uhr fertig, taxi machst du 50 kuna!"
der näxte anruf vom ace war die hotelreservierung im besten haus von rijeka, 5 min später war das (von der werkstatt bestellte) taxi da, gegen 16 uhr haben wir im hotel eingecheckt, dann altstadt, restaurant...
gegen 20 uhr ace-anruf, "ob alles läuft..."
nach dem frühstück stadtbummel, markt, kaffee...
14:00 uhr anruf der werkstatt: "auto halbe stunde fertig!"
schlag 15:00 uhr waren wir mit dem taxi (50 kuna) dort, haben für das luk - repset inkl. einbau umgerechnete schlappe 350.-€ bezahlt, also nix!
10 min später anruf vom ace ob "alles läuft..."
zuhause habe ich die belege (taxi + hotel) dem ace geschickt, nach 2 woche war die kohle auf dem konto.
insgesamt waren wir also nach ca. 26 h wieder flott.

zum schlusz die werkstattempfehlung: auto stella in viskovo (ca. 15 km nördlich der city von rijeka).

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M846Beiträge: 2002Registriert: Do 26. Nov 2020, 21:44Wohnort: Norddeutschland

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von M846 » Di 29. Dez 2020, 12:03

Derzeit immer noch beim ACE?
Sind da alle Fahrzeuge mit drin oder nur auf sich zugelassene?

Im Norden weht auch mal Gegenwind

Baila-LaikaBeiträge: 423Registriert: Do 26. Nov 2020, 21:54

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von Baila-Laika » Di 29. Dez 2020, 12:05

Frank1965 hat geschrieben: ↑Di 29. Dez 2020, 11:14

Baila-Laika hat geschrieben: ↑Di 29. Dez 2020, 10:08

Das ist bei allen Versicherungen so, dass sich bei den Versicherungsbeiträgen, die man eingezahlt hat, ohne Leistungen in Anspruch nehmen zu müssen, ganz schön was ansammelt.

Ich finde es unseriös, wenn man jemanden vor 20 Jahren das Produkt ADAC Plus zu anderen Bedingungen verkauft hat.

Eine Vollkasko (wir schleppen ihre Fahrzeug von fast überall zu Ihrer Haustüre kostenlos) versprochen wurde. Die jetzt nur noch wischiwaschi ist. Niemanden den ich kenne möchte in diversen Ländern vom ADAC Abschleppunternehmer zu deren Schwippschwager"S KFZ Klitsche geschleppt werden.

Oder ein 20 Jahre altes Mobil in eine Mercedes Glaspalast Arena.

Muss das gleich auch mal kündigen.

Das, lieber Frank, hat nun aber mit meiner Anmerkung zu Marks Post, dass er sich für die gesparten Versicherungsbeiträge im Fall des Falles locker einen Tieflader bestellen kann, gar nichts zu tun.

Wenn sich die Versicherungsbedingungen geändert haben, kann man ja verärgert oder enttäuscht sein und natürlich auch kündigen - wenn's ein anderes Unternehmen denn tatsächlich besser macht.

Ich finde nur das Ansinnen, bei jeglicher Panne von überall in Europa nach Hause geschleppt zu werden, für einen so gesehen Pipifax-Jahresbeitrag, einigermaßen überanspruchsvoll.

Gruß Sivvy

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karlhBeiträge: 110Registriert: Sa 28. Nov 2020, 06:59Wohnort: Süddeutschalnd

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von karlh » Di 29. Dez 2020, 12:32

M846 hat geschrieben: ↑Di 29. Dez 2020, 12:03

Sind da alle Fahrzeuge mit drin oder nur auf sich zugelassene?

Zumindest beim ADAC ist es personengebunden.

Hatte der ADAC-Hotline heute folgenden Fall geschildert:

- Wohnmobil ist auf meine Frau zugelassen
- ADAC Karte läuft auch auf meine Frau

Nun fahre ich das Wohnmobil, meine Frau sitzt auf der Beifahrerseite und wir haben eine Panne.

Sind wir nun beim ADAC versichert (oder wie immer man das nennt)?

NEIN - da hätte schon meine Frau fahren müssen.

Aber mit der Partnerversicherung für 35 Euro mehr im Jahr ist das dann kein Problem.

Was soll ich mehr sagen - werde zum ACE gehen und Punkt.
Da ist der Partner kostenfrei mit dabei...

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jagstcamp-widdernBeiträge: 1481Registriert: Sa 28. Nov 2020, 17:13Wohnort: Weimar/Thür. Kontaktdaten:

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von jagstcamp-widdern » Di 29. Dez 2020, 12:36

beim ace sind alle auf halter + lebenspartner zugelaszenen mit drin.
kinder nur, wenn sie noch im haushalt leben!

übrigens: wenn ein verein im 21. jhdt seine räumliche untergliederung noch in "gaue" hat, ist der eh nix für mich!

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Frank1965Beiträge: 2030Registriert: Sa 28. Nov 2020, 16:33Wohnort: Siegen

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von Frank1965 » Di 29. Dez 2020, 13:29

Baila-Laika hat geschrieben: ↑Di 29. Dez 2020, 12:05



Ich finde nur das Ansinnen, bei jeglicher Panne von überall in Europa nach Hause geschleppt zu werden, für einen so gesehen Pipifax-Jahresbeitrag, einigermaßen überanspruchsvoll.

Ich habe den ADAC damals vor 35 Jahren nicht gezungen dies in seinen Bedingungen bezw. dem Verkäufer dies mir so zu erzählen,.

Meine Private Krankenkasse von 800 €/Monat steht auch nicht im Verhältnis zu einer Herz OP von 50000 €. Oder anderen Krankheiten die ich (holzklopf) nicht habe.
Oder chronisches Dauerposten.

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Mit freundlichen Grüßen Frank

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Frank1965Beiträge: 2030Registriert: Sa 28. Nov 2020, 16:33Wohnort: Siegen

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von Frank1965 » Di 29. Dez 2020, 13:34

karlh hat geschrieben: ↑Di 29. Dez 2020, 12:32

Aber mit der Partnerversicherung für 35 Euro mehr im Jahr ist das dann kein Problem.

Auch hier möchte ich den Dauerpostern noch etwas Futter geben. (Nicht dir karl)

Man hat mich auch auf diese Partnerscheiße fast genötigt. Ständig kamen Werbeschreiben bezüglich meiner Partnerin.
Da diese meine Fahrzeuge auschließlich (ich auch) bewegt, wäre wenn die alleine im Auto eine Panne hat mein Auto nicht im ADAC Schutz.

Jetzt kommst würde Mario Barth rufen......

Da meine langjährige Lebensgefährtin noch in Ihrem Haus gemeldet ist, dauerhaft bei mir wohnt und meine Autos bewegt, ist die trotz der 35 € /Jahr nicht versichert.....
Edit. Stand der Dinge vor 2 Jahren. Sollte dies mittlerweile sich geändert haben, Ist mir auch egal. Damals war das so.

Und diese Schutzbriefe die "kostenlos" in der Fahrzeug VS sind, kannst auch knicken. Meine fangen bei 50 km erst an, und hören bei 100 km wieder auf......

Mit freundlichen Grüßen Frank

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M846Beiträge: 2002Registriert: Do 26. Nov 2020, 21:44Wohnort: Norddeutschland

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von M846 » Di 29. Dez 2020, 13:56

Wir haben ja den ARAG Schutzbrief und da sind alle im Haushalt lebende mitversichert.
Kinder, Frau, Mutter usw.
Das die auch günstiger ist hatte ich schon mehrfach geschrieben.

Im Norden weht auch mal Gegenwind

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Mark-86Beiträge: 343Registriert: Sa 28. Nov 2020, 11:50

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von Mark-86 » Di 29. Dez 2020, 16:03

Baila-Laika hat geschrieben: ↑Di 29. Dez 2020, 10:08

Mark-86 hat geschrieben: ↑Di 29. Dez 2020, 09:46

Von meinen gesparten ADAC Beiträgen kann ich im Notfall direkt den Tieflader nach Hause bestellen und bezahlen...

Das ist bei allen Versicherungen so, dass sich bei den Versicherungsbeiträgen, die man eingezahlt hat, ohne Leistungen in Anspruch nehmen zu müssen, ganz schön was ansammelt.

Muss man halt Gottvertrauen haben alternativ sich in vielen Situationen gut selbst helfen können.

Nö. Man muss einfach in jungen Jahren nur einmal die Arschbacken zusammen kneifen und n bisschen Geld sparen und fertig.
Wenn du jeden Monat 200 zur Seite legst, dann sind dass 2400€ im Jahr und nach 4 Jahren 9600€ und schon kannst du dir ganz viele Versicherungen sparen. Dann brauchst du keinen ADAC mehr, keine Vollkaskoversicherungen, deinen Hausrat nicht mehr versichern und deine Beerdigung auch nicht und kannst die normalen Schäden des Alltags einfach alle bezahlen. Wenn du dann von den ganzen gesparten Versicherungsbeiträgen die man so hat jedes Jahr ein bisschen was zur Seite legst, dann passt sich die Rücklage auch den gestiegenen Summen an, als 20 jähriger kauft man sich ja kein Wohnmobil für 50.000€. Dann kommst du mit ner KFZ Haftpflicht, ner Krankenversicherung, ner Rentenversicherung, vieleicht noch ner Privathaftpflicht und ggfls. ne Gebäudeversicherung durchs leben. Den ganzen anderen Kram von Todesversicherung über Handyversicherung bis Kaskoversicherung braucht man dann nicht mehr. Fährst n Auto platt, gehst dir von deinen Notfallrücklagen n neues kaufen.

Irgendwann kannst du dann auch das Geld zurücklegen einstellen und hast mehr Knete in der Tasche und schläfst ruhig

Adac schutz für mutter gleicher haushalt

Vor allem braucht man sich im Schadensfalle mit keinen Versicherungen auseinander setzen, sich keine grobe Fahrlässigkeit einreden zu lassen, etc.

Agent_no6Beiträge: 1105Registriert: Mo 30. Nov 2020, 14:00Wohnort: SU

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von Agent_no6 » Di 29. Dez 2020, 16:14

unnötiges Vollzitat des direkt vorangehenden Beitrages gelöscht durch Seewolfpk

Ist halt nix für die deutsche Vollkasko Mentalität. Jeder Furz ist versichert. Das wurde mit den Genen mitgegeben, der Deutsche hat den Krieg verloren und viele Haus und Hof, das muß jetzt abgesichert sein, bis über beide Ohren..

Ich wollte sogar schon meine Krankenversicherrung nur auf das Mindeste runterfahren, d.h. nur noch Stationäraufenthalte absichern, das ging leider nicht, obwohl ich so ein Tarif habe der alles haarklein trennt.

Viele Grüße
Dietmar

Adac schutz für mutter gleicher haushalt

NikolenaBeiträge: 2294Registriert: Fr 27. Nov 2020, 13:45Wohnort: Siegen

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von Nikolena » Di 29. Dez 2020, 16:35

Ja, das sind immer die "Kalkulationen" die nur dann funzen wenn lange genug nix passiert. Marc, es kann sein dass du schon im ersten Jahr einen Schaden hinlegst, der höher ist als du die nächsten 10 Jahre arschbackenzusammengekneift je ansparen kannst.

Wenn Du es ganz richtig machen willst, dann versicherst Du dich für den Großschaden, von mir aus prämienbegünstigst mit hoher SB, und legst die gleiche Summe zu Seite. So lange bis Du sicher sein kannst alles Denkbare aus eigener Tasche zu zahlen. Dann kündigst Du die Versicherung. Das kann sich je nach Schadenverlauf wiederholen....

Letztlich taugen Versicherungen nur für den wirklichen Großschaden und lassen beruhigter schlafen. Wenn die Liquidität aber eh nachhaltig vorhanden ist, dann kann man die Kosten durch eine angepasste SB auch bezahlbar halten.

Es gibt genügend Leute, die sich von einer erlebten Unterversicherung nie mehr erholt haben.

Es grüßt der Wolfgang

Adac schutz für mutter gleicher haushalt


Malibu DB 600 Charming GT.....

Camping ist der Zustand, in dem der Mensch seine eigene Verwahrlosung als Erholung empfindet !

Baila-LaikaBeiträge: 423Registriert: Do 26. Nov 2020, 21:54

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von Baila-Laika » Di 29. Dez 2020, 17:14

Mark-86 hat geschrieben: ↑Di 29. Dez 2020, 16:03

Nö. Man muss einfach in jungen Jahren nur einmal die Arschbacken zusammen kneifen und n bisschen Geld sparen und fertig.
Wenn du jeden Monat 200 zur Seite legst, dann sind dass 2400€ im Jahr und nach 4 Jahren 9600€ und schon kannst du dir ganz viele Versicherungen sparen. Dann brauchst du keinen ADAC mehr, keine Vollkaskoversicherungen, deinen Hausrat nicht mehr versichern und deine Beerdigung auch nicht und kannst die normalen Schäden des Alltags einfach alle bezahlen. Wenn du dann von den ganzen gesparten Versicherungsbeiträgen die man so hat jedes Jahr ein bisschen was zur Seite legst, dann passt sich die Rücklage auch den gestiegenen Summen an, als 20 jähriger kauft man sich ja kein Wohnmobil für 50.000€. Dann kommst du mit ner KFZ Haftpflicht, ner Krankenversicherung, ner Rentenversicherung, vieleicht noch ner Privathaftpflicht und ggfls. ne Gebäudeversicherung durchs leben. Den ganzen anderen Kram von Todesversicherung über Handyversicherung bis Kaskoversicherung braucht man dann nicht mehr. Fährst n Auto platt, gehst dir von deinen Notfallrücklagen n neues kaufen.

Irgendwann kannst du dann auch das Geld zurücklegen einstellen und hast mehr Knete in der Tasche und schläfst ruhig
Vor allem braucht man sich im Schadensfalle mit keinen Versicherungen auseinander setzen, sich keine grobe Fahrlässigkeit einreden zu lassen, etc.

Ist das nicht etwas arg optimistisch gesehen? Eine Hausratsversicherung ist beispielsweise nicht teuer, wenn dir aber die Bude abbrennt sind da schnell ein paar zehntausend Euro zusammen. Also bevor ich die Wiederbeschaffung meines Mobiliars anspare...

Bei den Schutzbriefsachen geht es mir nicht nur um die Kohle, sondern um den Service. Wenn ich im Ausland bin und die Sprache nicht spreche, ist dieser einfach unbezahlbar, ich kann mich an den ADAC wenden und der regelt das mit seinen Partnern vor Ort und ich muss nicht radebrechend versuchen, mich verständlich zu machen. Und das Wissen darum beschert mir einen sorglosen Urlaub. Das wäre sogar den doppelten Beitrag wert.

Ich hatte ja oben schon geschrieben, dass das für Leute, die sich einfach wenig Gedanken darum machen, was passieren könnte und wenn was passiert sich gut zu helfen wissen, ein Schutzbrief überflüssig sein mag. Mir ist der wichtig und sehr nützlich.

Gruß Sivvy

Adac schutz für mutter gleicher haushalt

ElgebaBeiträge: 2264Registriert: Fr 27. Nov 2020, 18:36Wohnort: Taunusstein

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von Elgeba » Di 29. Dez 2020, 17:33

Da denke ich genau so,ich lasse es nicht darauf ankommen.ADAC Plus Mitgliedschaft ist für mich schon wegen Alter und Diabetes alternativlos,auch andere Versicherungen wie z.B.Hausrat oder Gewässerschadenhaftpflicht sind für mich unverzichtbar.


Gruß Arno

Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer

Adac schutz für mutter gleicher haushalt

karlhBeiträge: 110Registriert: Sa 28. Nov 2020, 06:59Wohnort: Süddeutschalnd

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von karlh » Di 29. Dez 2020, 18:46

Das Thema haben wir ja heute ausgiebig erörtert, auch wenn es ein paar Mal etwas abgedriftet ist.

Was mich wundert, dass die meisten doch beim Platzhirschen ADAC sind.

Ich weiß bis jetzt nur einen Teilnehmer hier, der ACE hat.

Habe gerade nachgesehen - laut Wikipedia hat ACE aktuell 630.000 Mitglieder
Und beim ADAC waren es 2019 ca. 21,2 Millionen Mitglieder.

Aber der Unterschied imponiert mich jetzt nicht weiter...

Adac schutz für mutter gleicher haushalt

Mark-86Beiträge: 343Registriert: Sa 28. Nov 2020, 11:50

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von Mark-86 » Di 29. Dez 2020, 19:10

Nikolena hat geschrieben: ↑Di 29. Dez 2020, 16:35

Ja, das sind immer die "Kalkulationen" die nur dann funzen wenn lange genug nix passiert. Marc, es kann sein dass du schon im ersten Jahr einen Schaden hinlegst, der höher ist als du die nächsten 10 Jahre arschbackenzusammengekneift je ansparen kannst.
[...]
Es gibt genügend Leute, die sich von einer erlebten Unterversicherung nie mehr erholt haben.

Was hat man denn als 18 oder 28 jähriger Erwerbseinsteiger was einen die Existenz kostet?
Im Normalfall nen alten Gebrauchtwagen, maximal ne kleine Mietwohnung oder n Studentenzimmer mit n paar alten gebrauchten Möbeln, fertig.
Natürlich steigert sich dass im Idealfall irgendwann, aber wenn man dass Geld erstmal verdienen muss, steigt in der Zeit ja auch die Rücklage.

Man versichert nur Schäden, welche die wirtschaftliche Existenz bedrohen. Wenn meine Bude abbrennt, zahlt dass die Gebäudeversicherung.
Das alte abgeschriebene Mobiliar kann man dann von den Rücklagen neukaufen und fertig.
Vor allem kannst du dir am nächsten Tag ne andere Wohnung mieten, n Bett kaufen und drin schlafen, statt erst mal auf die Abwicklung mit der Versicherung zu warten.

Genau so ist dass bei Fahrzeugvollkaskoversicherungen. Statt Geld für n Auto zurück zu legen, gibst du es der Versicherung. Tritt der Schadensfall ein, dauert dass im Idealfall 2-3 Wochen bis du Geld hast um dir n neues Auto zu kaufen und in der Zeit läufst du zu Fuß? Ich kann mir sofort eines kaufen gehen ^^
Auch wenn ich es platt gefahren habe weil ich besoffen war (ok, passiert mir eher nicht), ne rote Ampel oder n Stoppschild übersehen habe und mir einer erklärt dass die VK nicht zahlt weil es grob Fahrlässig war.
Der Verlust meines bezahlten Wohnmobiles ist für mich nicht existenzbedrohend, ich kauf mir dann einfach n anderes und fertig und genau so wenig ist ne Abschleppkostenrechnung für mich existenzbedrohend, die zahle ich mit Karte und dann ist dass so.

Bei den ganzen Versicherungsprämien ist es ja so, dass davon erstmal der Wasserkopf bezahlt wird, dann die Aktionäre noch Kohle sehen wollen und der Rest, möglichst wenig, ist für die Geschädigten. Klar macht dass bei ner Wohngebäudeversicherung Sinn, denn der Fall ist in der Regel so teuer und existenzbedrohend, dass man dass nicht aus normal schaffbaren Rücklagen bezahlen kann.
Aber mein Mobiliar, irgend n Auto, Telefon oder Kühlschrank oder ne Pannenversicherung, dass sind Themen für Leute die nicht mit Geld umgehen können.

Klar verstehe ich, dass jemand sagt "der ADAC kümmert sich und dann muss ich mich nicht kümmern", ich habe aber kein Problem mir die Kohle dafür zu sparen und kümmere mich lieber selbst, im Zweifelsfall steht er der Schupo schneller auf der Autobahn und ruft n Abschlepper, als man gucken kann...

So richtig Sinn machen diese Kleinversicherungen nur, wenn man ein überdurchschnittlich hohes Risiko hat, was man dem Versicherer "unterschieben" kann. Wenn man also ne alte Schrottkarre fährt, die ständig liegenbleibt, dann lohnt sich der ADAC. Oder wenn man im Jahr eine besonders hohe Fahrleistung hat und damit ein "hohes" Pannenrisiko. Oder wenn man sein Handy ständig in der Brusttasche hat und Toilettenputzer ist, aber, dass sind so Themen die sich die Handyversicherung auch nicht oft anschaut :D

Meine Eltern sind z.B. mitm Wohnmobil liegen geblieben (Getriebeschaden) hinter Koblenz.
Schutzbrief (HDI) war vorhanden, Jahrzehnte nie gebraucht. Zum Glück haben sie es noch aufn Campingplatz geschafft, denn es dauerte wegen EDV Problemen 4 Tage bis man den Schadensfall aufnehmen konnte und schickte dann einen Pannendienst. Ist so Vorschrift. Getriebe kaputt, da stehen 2 KFZ Meister drumherum, 1 Dipl. Ing. und KFZ Sachverständiger aber man schickt n Pannendienst, der dass nochmal prüft... Ein passendes Abschleppfahrzeug für ein 7,30m Wohnmobil stand natürlich da in der Pampa nicht zur Verfügung. Also sollte ein LKW Abschlepper das Fahrzeug nach Fiat bringen. Bei Fiat gibts aber kein Getriebe mehr für das Modell, Fiat kann das Fahrzeug nicht reparieren. Die Abschleppkosten deckte der Schutzbrief nur bis 150€, da wären 600€ Zuzahlung aus eigener Tasche fällig gewesen um das Auto bis nach Fiat zu bringen, wenn Fiat dann bestätigt dass sie es nicht reparieren können würde das Fahrzeug nach Hause gebracht.
Für 600€ und mitlerweile 5 Tagen Wartezeit und Verhandlungen ohne Ergebnis hätte man das aufm Smartphone bei Shiply einstellen können, hätte nen 40 Tonnen Tieflader mit Fahrer mieten können und wäre längst zu Hause gewesen.
Für 25 Jahre Schutzbrief zahlen wäre der Leihwagen und 3 nette Hotelnächte auch noch drin gewesen...

Deshalb mag ich diesen ganzen Versicherungsscheiß nicht, ich bleibe lieber selbst Herr des Geschehens.
Wenn ich dass nicht auf die Reihe bekomme, dann frage ich die Menschen mit den blauen Lampen auf dem Dach, rufe die Auskunft an oder im Zweifelsfalle die DB Pannenhilfe. Die schicken mir dann schon den ADAC Vertragspartner...

Anon9Beiträge: 505Registriert: Fr 27. Nov 2020, 13:34

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von Anon9 » Di 29. Dez 2020, 19:34

Moin,
ich bin ADAC Plus Mitglied, wenn ich mal Hilfe für Zweirad oder PKW brauche. Für das Mobil den ESV Brief, praktisch ohne Begrenzung. Auslandskrankenversicherung habe ich zusätzlich für !!! 16€ !!! Jahresbeitrag ohne Altersbeschränkung, funktioniert.
Das ist für mich die richtige und gute Wahl.
Gruß

AuslandKK.jpg (224.15 KiB) 11465 mal betrachtet

Mobilität.jpg (191.06 KiB) 11465 mal betrachtet

Bosko

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SeewolfpkBeiträge: 1935Registriert: Fr 27. Nov 2020, 18:42Wohnort: Emden Kontaktdaten:

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von Seewolfpk » Di 29. Dez 2020, 19:44

1. Meine ADAC Mitgliedschaft habe ich vor ein paar Tagen gekündigt.
2. Ebenso die Auslandskrankenversicherung.

Für 1. nehme ich den Schutzbrief meines Wohnmobilversicherers, der nunmehr auch über 4 to anbietet
Für 2 habe ich eine Versicherung abgeschlossen die auch für 70 Tage einer Auslandsreise gilt

1. wird mich 55€ kosten und somit wesentlich weniger als beim ADAC
2. wird mich 16€ (für Ehepaar) kosten und somit weniger als beim ADAC, zumal nach Beendigung der Mitgliedschaft der Beitrag für AKV noch steigt

Gruß
Paul

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SellabahBeiträge: 2237Registriert: Do 26. Nov 2020, 22:28

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von Sellabah » Di 29. Dez 2020, 23:04

Ich habe ADACplus durch meine Firma, obwohl meine Busse und Firmenwagen eh durch Schutzbriefe und Mobilitätsgarantie durch Hersteller oder Versicherer abgedeckt sind.
Das Wohnmobil ist durch J&P ebenfalls inklusive Insassen komplett geschützt.

Vielleicht doppelt gemoppelt, aber ich geb für soviel Kram Geld aus, da will ich im Falle eines Falles gerne gepampert sein.
Mein ältestes Fahrzeug ist mit Baujahr 2016 das Wohnmobil derzeit und wird unter normalen Bedingungen für die weitesten Strecken genutzt. Zwei alte Hunde und eine nicht mehr so belastbare Holde hockt da dann auch drin.
Da will man schnelle und optimale Lösungen.

Eine gute Freundin von mir ist im Malle Urlaub mit einem gewanderten Melanom zusammengebrochen. Alleinerziehend und kleine 3 jährige Tochter dabei. Die ADACplus war eine riesengroße Unterstützung, nicht nur beim Flugtransport.

Alle kochen mit Wasser, aber ich glaube daran, dass der ADAC eine sehr gute Logistik im Hintergrund hat. Bei Pannen ist es zwiespältig. Mit einem Wohnmobil, was in die Jahre gekommen ist, zählen für einen selber die ideellen Werte, der ADAC rechnet kaufmännisch, was schon bei 10jährigen Kisten den Autofriedhof bedeuten kann.
Ist man selber fit im Organisieren, hat man dazu Nerven, Zeit und Ruhe, kommt man selber in Europa schneller zum Ziel.
Im Falle eines Falles wird es bei Rücktransport dann einmal teuer.

Ich bin kein Bastler und hab deshalb meine Geldbörse voll mit bunten Karten. Wenn ich die Pannenhilfe mal im nahen Umfeld bewerte, meine Fahrer sind ab Anruf des Pannendienstes etwa vier Stunden mit Warten und Verbringen beschäftigt. Würde ich oder der Kollege sie einschleppen, was wir machen, wenn wir Zeit haben und die Situation nicht an einer Gefahrenstelle ist, brauchen wir etwa 90 Minuten.

LG
Sven

Realität ist nur die Zwangsjacke meiner Phantasie.

womocamperBeiträge: 1462Registriert: Fr 27. Nov 2020, 21:54

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von womocamper » Di 29. Dez 2020, 23:31

Ich bin beim ADAC,schon sehr lange.
Habe auch nicht vor die zu kündigen.
Ob es Günstigere gibt ist mir egal,habe schon gute Hilfe vom ADAC bekommen.
Und wer keine Versicherung will muß ja keine Abschließen,sein Geld wird er eh los,entweder über Beiträge oder direckt.
Und eine Auslandkrankenversicherung habe ich auch,wer im Urlaub in den USA Krank wird kann ganz schnell ein armer Mann werden.

Gruss Dieter

Gruss Dieter
Ich fahre einen Sunlight T67 ,160PS aut.Getriebe

Agent_no6Beiträge: 1105Registriert: Mo 30. Nov 2020, 14:00Wohnort: SU

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von Agent_no6 » Mi 30. Dez 2020, 00:02

Agent_no6 hat geschrieben: ↑Di 29. Dez 2020, 16:14

unnötiges Vollzitat des direkt vorangehenden Beitrages gelöscht durch Seewolfpk

Ist halt am mobilfon immer etwas beschwerlich zu editieren..
Am Rechner wäre es kein Problem gewesen...

Viele Grüße
Dietmar

Agent_no6Beiträge: 1105Registriert: Mo 30. Nov 2020, 14:00Wohnort: SU

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von Agent_no6 » Mi 30. Dez 2020, 00:20

Ansonsten bin ich komplett bei Mark.
Kann sich ja jeder versichern wie er will, aber man sollte sich im Klaren sein wieso, weshalb, warum...
Und es geht definitiv auch ohne ADAC, ACE und welchen Schutzbriefen auch immer...
Hab ich schon oft geschrieben, ich kann meinen Mund aufmachen, anrufen, was auch immer. No Risk no Fun... Altes Sprichwort. Und man erlebt ggfs. bissle mehr..
Aber man kann auch im gestrandeten Mobil sitzen bleiben und warten bis der gute Onkel ADAC einen abholt.

Viele Grüße
Dietmar

womocamperBeiträge: 1462Registriert: Fr 27. Nov 2020, 21:54

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von womocamper » Mi 30. Dez 2020, 10:40

Agent_no6 hat geschrieben: ↑Mi 30. Dez 2020, 00:20

Ansonsten bin ich komplett bei Mark.
Kann sich ja jeder versichern wie er will, aber man sollte sich im Klaren sein wieso, weshalb, warum...
Und es geht definitiv auch ohne ADAC, ACE und welchen Schutzbriefen auch immer...
Hab ich schon oft geschrieben, ich kann meinen Mund aufmachen, anrufen, was auch immer. No Risk no Fun... Altes Sprichwort. Und man erlebt ggfs. bissle mehr..
Aber man kann auch im gestrandeten Mobil sitzen bleiben und warten bis der gute Onkel ADAC einen abholt.

Ihr seit schon tolle Kerle

Adac schutz für mutter gleicher haushalt

Was macht Ihr mit den gesparten 80 € im Jahr ?
Das reicht doch gerade mal für gut Essen gehen :-D

Ich zahle lieber und warte im Womo bis mich der gute ADAC Onkel abholt
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Gruss Dieter
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NikolenaBeiträge: 2294Registriert: Fr 27. Nov 2020, 13:45Wohnort: Siegen

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von Nikolena » Mi 30. Dez 2020, 11:09

Ich weiß, dass es für Abschlepp- und Reparaturbetriebe immer ein Fest ist, wenn der Gestrandte keinen Schutzbrief hat. Ist zwar lange her, wie es heute ist weiß ich nicht, der ADAC zahlte dem Pannendienst für einen Reifenwechsel früher DM 15,- pauschal.

Agent_no6 hat geschrieben: ↑Mi 30. Dez 2020, 00:20

...
Kann sich ja jeder versichern wie er will, aber man sollte sich im Klaren sein wieso, weshalb, warum...
...

Das dürfte ja klar sein. Es geht ja nur um den monetären Einsatz im Verhältnis zum imaginären Risiko. Der eine weiß, dass er nach einem Auslandsunfall auf die nötige Art und Weise nachhause kommt..... und der andere , um dem obigen Beispiel zu folgen, spart sich die EUR 19,- p.a.

Handyversicherung habe ich aber auch keine..... :-D

Es grüßt der Wolfgang

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Malibu DB 600 Charming GT.....

Camping ist der Zustand, in dem der Mensch seine eigene Verwahrlosung als Erholung empfindet !

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SeewolfpkBeiträge: 1935Registriert: Fr 27. Nov 2020, 18:42Wohnort: Emden Kontaktdaten:

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von Seewolfpk » Mi 30. Dez 2020, 14:31

womocamper hat geschrieben: ↑Mi 30. Dez 2020, 10:40

Ich zahle lieber und warte im Womo bis mich der gute ADAC Onkel abholt

Ich hoffe mal, das ich auch auf die Hilfe durch meinen Versicherer warten kann.
Im Falle eines Falles werde ich es dann wissen und sollte es nicht gut gehen, kann ich jederzeit wieder eine Änderung herbei führen.

Gruß
Paul

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Agent_no6Beiträge: 1105Registriert: Mo 30. Nov 2020, 14:00Wohnort: SU

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von Agent_no6 » Mi 30. Dez 2020, 14:53

womocamper hat geschrieben: ↑Mi 30. Dez 2020, 10:40

Ich zahle lieber und warte im Womo bis mich der gute ADAC Onkel abholt

Adac schutz für mutter gleicher haushalt

Ja, so ist das eben, mit der Angst der Leute wird das Geld verdient.
Ich habe keine Angst, auch nicht im Ausland. Irgendwie geht's immer. Aber dazu muss man eben auch flexibel sein, geistig beweglich, sich ggfs. Alternativen überlegen.
Wer das nicht will ruft eben den ADAC.....

Viele Grüße
Dietmar

Baila-LaikaBeiträge: 423Registriert: Do 26. Nov 2020, 21:54

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von Baila-Laika » Mi 30. Dez 2020, 16:11

Agent_no6 hat geschrieben: ↑Mi 30. Dez 2020, 14:53

womocamper hat geschrieben: ↑Mi 30. Dez 2020, 10:40

Ich zahle lieber und warte im Womo bis mich der gute ADAC Onkel abholt

Adac schutz für mutter gleicher haushalt

Ja, so ist das eben, mit der Angst der Leute wird das Geld verdient.
Ich habe keine Angst, auch nicht im Ausland. Irgendwie geht's immer. Aber dazu muss man eben auch flexibel sein, geistig beweglich, sich ggfs. Alternativen überlegen.
Wer das nicht will ruft eben den ADAC.....

Ende der 70er Jahre fuhr ich als Führerscheinfrischling mit meinem ersten eigenen Auto (einem gebrauchten Simca 1000 https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Sim ... Oviedo.jpg - süßes Auto aber leider unzuverlässig) zum ersten Mal ins Ausland. Über den San Bernardino und den Lago Maggiore sollte es nach Mailand gehen, wo wir uns Sonntag um 10.00 am Dom mit Freunden treffen sollten. Ja, so was machte man früher so aus - in Zeiten in denen man an ein Mobiltelefon noch nicht mal zu denken wagte. Wir waren am Samstag Nachmittag gerade in der Peripherie von Mailand auf der Autobahn unterwegs als Möbbi zu streiken begann. Es hustete ein wenig, bockte und zockelte dahin und stellte dann seinen Dienst ein. Da standen wir nun. Auf einer rege frequentierten Autostrada, erinnerlich ohne Seitenstreifen, ohne Möglichkeit Hilfe heranzutelefonieren - der italienischen Sprache nicht mächig bis auf buon giorno und buona sera. Erfreulicherweise hielt tatsächlich recht schnell ein Fahrzeug an. Italiener, Mailänder, wild gestikulierend, kein Wort Englisch oder Deutsch sprechend so wenig wie wir Italienisch. Sie nahmen uns kurzerhand ans Seil und schleppten uns ab. So froh wir momentan waren, so mulmig wurde uns als wir realisierten in welche Gegend sie uns verbrachten. Es sah aus wie übelste Slums. Wir sahen unser letztes Stündlein schlagen. Tatsächlich war es die Garage von irgendwelchen Freunden - die normalen Werkstätten hatten ja schon zu. Dort bemühte man sich, werkelte eine Zeitlang am Fahrzeug herum, ohne dass wir realisieren konnten, woran es nun eigentlich lag. Nach einer Stunde lief das Teil wieder. Wir waren überglücklich, bedankten uns überschwänglich, so weit ich weiß, wollten sie nichts bezahlt haben. Vermutlich weil sie genau wussten, dass sie uns nur eine Art Provisorium verpasst hatten. Auf dem neuerlichen Versuch zum Mailänder Dom zu gelangen, ging es nämlich nach 5 km wieder genau so los wie auf der Autobahn. Hüpfend und ruckelnd gelangten wir zum Domplatz, ergatterten einen Parkplatz auf dem wir nächtigten und am nächsten Tag tauchten unsere Retter auf. Tatsächlich war der Anführer der Wasserballer just so ein Typ, wie Mark und du euch hier zeigt: Abenteuerlustig, nie in Verlegenheit zu bringen, um eine Idee und guten Rat verlegen. Er packte uns erst mal ein und fuhr mit uns zum Gardasee zurück, da man ja am Sonntag eh nix erreichen konnte. Am nächsten Tag fuhren wir mit ihm wieder nach Mailand, schleppten den Simca in eine Werkstatt, die wir inzwischen ausgekundschaftet hatten, ließen das Auto drei Tage dort und holten es dann wieder ab. Die Reparatur zahlte damals schon der ADAC - die Werkstatt nahm die Coupons aus meinem Schutzheft ohne Probleme an. Ja, es ging gut aus, weil wir uns auf unseren Freund verlassen konnten. Nein ich empfinde solche Art Abenteuer nicht als 'Bereicherung' - vielmehr hat mir - vor allem die Abschlepperei in die hintersten Ecken Mailands - die Aktion auf der Autobahn einen Schrecken eingejagt, den ich nicht unbedingt mehr haben muss. Und auf der Rückfahrt nach Hause hatte ich auch 500 km lang Sorge, mein Gefährt könnte mich wieder im Stich lassen

Auch später blieben wir noch einige Male liegen - in Cornwall mit einem zerfetzten Keilriemen, in der Schweiz, nach dem Unfall in der Toscana, bei dem wir Glück hatten, dass uns ein deutsches Ehepaar, das fließend Italienisch sprach, den Austausch mit der policia stradale ermöglichte. Ja, es geht schon immer irgendwie. Aber dass es dann nicht die Reisekasse belastet, dass man zu dem Schreck und verdorbenen Urlaub nicht auch noch zusätzliche Lauferei und Organisationstätigkeit hat, dafür ist der ADAC bislang unsere Garantie gewesen. Und das ist mir die paar Kröten unbedingt wert. Da würde ich mich ja sonst wohin beißen, würde ich diese Absicherung aufgeben, um mir ein wenig Geld zu sparen. Diese Form von Abenteuer brauche ich wirklich nicht, gönne sie aber jedem, der sie genießen will.

Gruß Sivvy

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akanyBeiträge: 1125Registriert: Do 26. Nov 2020, 22:06

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von akany » Mi 30. Dez 2020, 17:31

Baila-Laika hat geschrieben: ↑Mi 30. Dez 2020, 16:11

... Ja, es geht schon immer irgendwie. Aber dass es dann nicht die Reisekasse belastet, dass man zu dem Schreck und verdorbenen Urlaub nicht auch noch zusätzliche Lauferei und Organisationstätigkeit hat, dafür ist der ADAC bislang unsere Garantie gewesen. Und das ist mir die paar Kröten unbedingt wert. Da würde ich mich ja sonst wohin beißen, würde ich diese Absicherung aufgeben, um mir ein wenig Geld zu sparen. Diese Form von Abenteuer brauche ich wirklich nicht, gönne sie aber jedem, der sie genießen will.

Genau so ist es!

Und ich würde garnicht so sehr davon ausgehen, dass all die Pseudo-Abenteurer mit Weltreiselook in Hundehaut jeder Situation gewachsen sind. Verbal vielleicht. Aber dann ist meistens doch schon recht schnell Schluss.

Grüsse, Andreas

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Mark-86Beiträge: 343Registriert: Sa 28. Nov 2020, 11:50

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von Mark-86 » Mi 30. Dez 2020, 19:08

Also ich bin in knapp 16 Jahren und 600.000km auf 4 Kontinenten 1x liegen geblieben.
Dann sind dass nicht 80€ die ich gespart habe, sondern deutlich über 1000€.
Und mein Fahrzeugbestand ist:
PKW, Womo, Zweitwagen
491.000km, 145.000km, unbekannt
29 Jahre, 44 Jahre, 61 Jahre

Ich habe da irgendwie keine großen Probleme mit. In meiner ganzen Familie ist nur mein einer Bruder im ADAC, der zahlt die 80€ weil er zu faul ist um sich zu kümmern. Anderer Bruder, Vatter, Mutter, Omas, Opas, keiner war im ADAC, die fuhren bis Italien, Fankreich, Spanien, etc.
Wo fahre ich hin? Asien, Gambia, Ushuaia, was willste da schon mit ner Pannenversicherung...

Dieses "ist ja nur 80€" ist so der Standardsatz der Versicherungswirtschaft. Und dann dass "überlegen sie mal was sie das kostet wenn man liegen bleibt".
Als würden Autos ständig liegen bleiben. Mein Mercedes ist 1x liegen geblieben, bei 365.000km, aktuell 491.000km, läuft.
"Wenn ihnen die Bude abbrennt"... Als würden hier ständig irgendwelche Wohnungen abfackeln.
Ich hab bis vor 3 Jahren nicht mal ne Privathaftpflicht gehabt, "wenn sie im Porzelanladen n Regal umwerfen, sorry, aber wie oft wirft man denn im Porzelanladen n Regal um? Meine Verkehrsrechtsschutz überlege ich auch schon wieder zu kündigen, 6 Jahre 300 Tacken bezahlt und nicht gebraucht, 150€ SB wären dann 450€ wenn ich sie wenigstens mal genutzt hätte...

Ich bezahle dass dann von den Erträgen meiner Allianzaktien, die mit anderer Leute Angst richtig Kohle verdienen :D

Ich sehe dieses "kostet ja nicht viel" immer auf n Jahrzehnt oder dass Leben hochgerechnet und wenn man dann mal mit 50 Jahren kalkuliert, sind dass 4.000€ ADAC Beitrag. Da kann ich das Auto ja fast vor Ort verschenken und mir n neues kaufen gehen ^^
Wenn man diesen ganzen Kleinscheiss zusammen rechnet, dann kommen so zigtausende von Euros zusammen.

womocamperBeiträge: 1462Registriert: Fr 27. Nov 2020, 21:54

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von womocamper » Mi 30. Dez 2020, 19:22

Ich habe vier Autos,inkl.Womo, in der Familie die beim ADAC mitversichert sind.
Unser Womo, mein PKW,der PKW der Frau und der von der Enkeltochter.
Insgesammt kommen da schon dreimal Abschleppen zusammen.
Immer mehrere 100 Kilometer bis nach Hause.
Da sind die 80 € Peanats

Gruss Dieter
Ich fahre einen Sunlight T67 ,160PS aut.Getriebe

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akanyBeiträge: 1125Registriert: Do 26. Nov 2020, 22:06

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von akany » Mi 30. Dez 2020, 19:29

Mark-86 hat geschrieben: ↑Mi 30. Dez 2020, 19:08

...
Dieses "ist ja nur 80€" ist so der Standardsatz der Versicherungswirtschaft. Und dann dass "überlegen sie mal was sie das kostet wenn man liegen bleibt".
Als würden Autos ständig liegen bleiben. Mein Mercedes ist 1x liegen geblieben, bei 365.000km, aktuell 491.000km, läuft.
"Wenn ihnen die Bude abbrennt"... Als würden hier ständig irgendwelche Wohnungen abfackeln.
Ich hab bis vor 3 Jahren nicht mal ne Privathaftpflicht gehabt, "wenn sie im Porzelanladen n Regal umwerfen, sorry, aber wie oft wirft man denn im Porzelanladen n Regal um? Meine Verkehrsrechtsschutz überlege ich auch schon wieder zu kündigen, 6 Jahre 300 Tacken bezahlt und nicht gebraucht, 150€ SB wären dann 450€ wenn ich sie wenigstens mal genutzt hätte...

...

Upss... Beiträge auf 50 Jahre vs. Wahrscheinlichkeit. Das ist wohl der heutige Glaskugel-Award.

Adac schutz für mutter gleicher haushalt



Meinen damaligen W124 habe ich bis 750.000 km gefahren. Neu gekauft, immer pünktliche Inspektionen in den 10 Jahren und sicherlich kein ADAC. Den Baby davor mit 266k km in zwei Jahren auch ohne ADAC
Den Nachfolger 211 auch neu gekauft. Viele km. Kein ADAC
Den Nachfolger 164 auch neu gekauft. Viele km. Auch kein ADAC.

Denn all diese Fahrzeuge, mit denen ich auch schon mal bis zu 100k km im Jahr gefahren bin, waren "der Augapfel" der Hersteller. Angerufen wenn was ist und basta. Und die haben sich ein Beinchen ausgerissen... nur da war nix.

ADAC habe ich erst 2011 abgeschlossen als es klar wurde, dass ich etwas mehr mit meinem alten VW Bus fahren werde. Das ist eine andere Hausnummer.
Und da hat mich der ADAC 3x geborgen. Und jedes Mal exzellenter Service bei einem alten Auto.

Der Sinn eines "Clubs" ist wie in einer Krankenversicherung. Wenn alle krank werden, rechnet sich das nicht für den Betreiber. Das ist hat so, mit Durchschnittszahlen.

Beim ADAC habe ich mit dem Bulli klar profitiert. Nicht geplant, aber war so. Wenn keine Panne gewesen wäre, wäre es mir lieber gewesen. Denn wie schrieb schon jemand weiter oben, über die verlorene Zeit etc? Genau das!

Ich bin noch immer im ADAC. Die paar Euro im Jahr machen den Kuchen nicht fett. Aber es ist die Sicherheit einer gut eingespielten Organisation, selbst wenn sie mich vor Kurzem als Versicherungskunden verloren haben. Aber das ist wohl eine andere, unterverhökerte Abteilung inzwischen. Leider.

Grüsse, Andreas

Adac schutz für mutter gleicher haushalt

Mark-86Beiträge: 343Registriert: Sa 28. Nov 2020, 11:50

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von Mark-86 » Mi 30. Dez 2020, 19:39

Wenn der Durchschnittsbürger am ADAC Geld verdienen würde, wäre der Verein ja pleite. Wie jede Versicherung.
Bis mein W124 750.000km voll hat, habe ich ja noch 260.000km zu fahren. Allerdings hat er mir dass "nicht liegenbleiben" bei 356.000km mit ner abgerissen Antriebswelle verhagelt.
Ob die mit oder ohne ADAC abgerissen wäre, wäre aber auch egal gewesen, der Tag war eh im Arsch. Hat mich 7h gekostet bis wir zu Hause waren. Ob es mit ADAC schneller gegangen wäre? Kollege hat mal aufn Rosenmontag 6h auf den ADAC gewartet, der war angepisst, in der Zeit wäre er besser mal nach Hause gelaufen...

Und für mein 44 Jahre altes Wohnmobil kommen die eh nicht, zu hoch, zu schwer, da ist nix mit ADAC.

Ich bin auch mit meinem 59er Opel Rekord über 50.000km gefahren, nächstes Jahr muss ich damit nach Monakko. Adac? Ach, hat zu laufen, paar Stirnräder nehm ich mit und fertig... Vorher gehts zur Inspektion, dann wird repariert was kaputt ist und dann muss der die 3500km laufen ^^

Baila-LaikaBeiträge: 423Registriert: Do 26. Nov 2020, 21:54

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von Baila-Laika » Mi 30. Dez 2020, 19:58

Die meisten Versicherungsfälle sind ja Ereignisse, auf die man unabhängig vom finanziellen Schaden, gerne verzichtet. Natürlich treten diese nur sehr selten ein. Nenn es eine Art Ablasshandel. Ich zahle - damit mir nichts passiert und wenn doch, dann hat es sich gelohnt, die Versicherung abgeschlossen zu haben.

Adac schutz für mutter gleicher haushalt


Übrigens @Mark ist es natürlich ein sehr erheblicher Vorteil, wenn man im Kfz-Handwerk ausgebildet und tätig ist.

Und noch etwas zu den paar Kröten.: Ja, man kann das hochrechnen. Aber wie du selbst erwähnst, Versicherungsleistungen sind nun mal Solidaritätsleistungen und wenn ich bedenke für was ich mein Geld sonst schon so rausgeworfen habe und das aufaddiere - dann waren Versicherungsbeiträge auch wenn sie nicht in Leistungen umgemünzt worden sind, mit Sicherheit noch das sinnvollste Unnütze. Verarmt bin ich trotzdem nicht und 10.000 oder 20.000 Euro mehr auf dem Konto würden mich heute nicht deutlich besser stellen, in meiner Jugend wären aber weggesparte 100 Euro (oder 200 DM) im Monat gleichbedeutend mit keinem Urlaub gewesen.

Es macht jeder halt das, was ihm am Besten entspricht und da gibt es im Grunde kein besser und schlechter oder richtig und falsch.

Gruß Sivvy

Adac schutz für mutter gleicher haushalt

Mark-86Beiträge: 343Registriert: Sa 28. Nov 2020, 11:50

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von Mark-86 » Mi 30. Dez 2020, 20:30

Wenn man viele Versicherungen zusammen nimmt, dann kann man darauf seine eigene Solidargemeinschaft bilden

Adac schutz für mutter gleicher haushalt

Vor allem mit der Sicherheit, die Kohle dann wirklich zu haben wenn der Schadensfall eintritt.
Das ist halt meiner Beobachtung nach bei bezahlten Versicherungen nicht immer der Fall.

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M846Beiträge: 2002Registriert: Do 26. Nov 2020, 21:44Wohnort: Norddeutschland

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von M846 » Mi 30. Dez 2020, 20:48

Selten das einer nicht im ADAC ist.
Aber es geht ganz ohne auch wenn es viele nicht glauben wollen.

Im Norden weht auch mal Gegenwind

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AndiEhBeiträge: 4946Registriert: Di 24. Nov 2020, 20:19Wohnort: Erlangen

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von AndiEh » Do 31. Dez 2020, 00:11

M846 hat geschrieben: ↑Mi 30. Dez 2020, 20:48

Selten das einer nicht im ADAC ist.
Aber es geht ganz ohne auch wenn es viele nicht glauben wollen.

Ich glaube schon, dass das viele glauben. Es ist nur so, dass es viele einfach nicht wollen und eben schildern, warum sie es nicht wollen.

Ich bin jahrelang auch ohne ADAC ausgekommen. Mir hat immer die Mobilitätsgrantie von VW ausgereicht, der auch gut geholfen hat, wenn ich mal eine Panne gehabt habe. Dann habe ich angefangen Motorrad zu fahren und da gab es so etwas nicht, und die Unfallgefahr war auch größer. Da habe ich mir den ADAC Schutzbrief geholt, da meine Motorradkollegen damit gute Erfahrungen hatten.

Jetzt mit dem Wohnmobil ist es ähnlich. Ein Auto abschleppen, dass ist noch einigermaßen günstig, ein Wohnmobil wohl eher nicht. Außerdem wird man älter und es kann immer etwas passieren, da möchte ich auch im Ausland einigermaßen sorglos unterwegs sein können. Und um das sorglos geht es mir, insbesondere für meine Frau. Wenn mit mir etwas ist, hat sie eine Telefonnummer, bei der sie Hilfe bekommt.

Gruß
Andi


Unterwegs mit einem Knaus Sun Ti 700 MEG 2019 4t Jetzt reisen.....nicht später
Antworten zu Fragen, wie das Forum funktioniert gibt es HIER

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M846Beiträge: 2002Registriert: Do 26. Nov 2020, 21:44Wohnort: Norddeutschland

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von M846 » Do 31. Dez 2020, 08:35

Ja, das stimmt alles.
Nur andere können das auch. Und das teilweise im größeren Umfang und deutlich günstiger.
Ich bin froh nur knapp 50€ zu zahlen und dafür ein größeres Netz an Abschlepper zu Verfügung zu haben.
Und natürlich sind da dann schon alle Fahrer und Fahrzeuge von der Familie drin.

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Mark-86Beiträge: 343Registriert: Sa 28. Nov 2020, 11:50

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von Mark-86 » Do 31. Dez 2020, 09:26

Warum ich nicht im ADAC bin?
Hm, als ich als Kröte in der Fahrschule saß, kam son Werberentner in ADAC Kampfbemalung und jeder hat n Kugelschreiber und nen Antrag bekommen. Ich wollte erst das Kleingedruckte lesen, was ich da unterschreibe, dann nimmt der mir den weg, dreht den um und sagt "DA UNTERSCHREIBEN". Patsch.
Irgendwann bräuchte sie jeder und dass erste Jahr wäre schließlich kostenlos.
Dann habe ich ihm gesagt, "ich lese erst welchen Kühlschrank ich bestelle, nen weißen habe ich nähmlich schon" und dann hat der mir den Antrag aus der Hand gerissen und gesagt "jaja, einen Querulanten gibt es immer, du wirst schon sehen was du davon hast".

Darauf warte ich jetzt knapp 20 Jahre. Mehr Geld habe ich in der Tasche, sonst fehlt mir irgendwie nix.

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Mark-86Beiträge: 343Registriert: Sa 28. Nov 2020, 11:50

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von Mark-86 » Do 31. Dez 2020, 09:32

Das alle im ADAC sind mag gefühlt so sein, ist aber nicht so.
Wir haben rund 80.000.000 Bundesbürger
Wir haben rund 50.000.000 KFZ
Wir haben 56.000.000 Führerscheininhaber
Im ADAC sind rund 20.000.000 Mitglieder.

Demnach ist also nicht einmal jeder 2. Führerscheininhaber im ADAC.

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SchröderBeiträge: 1194Registriert: Di 1. Dez 2020, 09:37

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von Schröder » Do 31. Dez 2020, 09:51

AndiEh hat geschrieben: ↑Do 31. Dez 2020, 00:11

insbesondere für meine Frau. Wenn mit mir etwas ist, hat sie eine Telefonnummer, bei der sie Hilfe bekommt.

das ist auch bei mir ein ganz gravierender Punkt, wo mich meine Frau drauf angesprochen hat. Was passiert mit dem Wagen bei Fahrerausfall?
Der ADAC oder bestimmt auch Andere schicken einen Fahrer und bringen die Fuhre bis vor die Haustür.

Klar ist es ein Geschäft mit der Angst und man hofft, dass der Fall der Fälle nie eintritt. Das teuerste kann wohl bei einer Bergung auflaufen, da sind dann im Extremfall schnell mal 20.000,-€ fällig. Für die 20.000 müsste man dann 200 Jahre die Prämie zurückgelegt haben!

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Gruß
Thomas

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akanyBeiträge: 1125Registriert: Do 26. Nov 2020, 22:06

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von akany » Do 31. Dez 2020, 10:12

Mark-86 hat geschrieben: ↑Do 31. Dez 2020, 09:26

Warum ich nicht im ADAC bin?
Hm, als ich als Kröte in der Fahrschule saß, kam son Werberentner in ADAC Kampfbemalung und jeder hat n Kugelschreiber und nen Antrag bekommen. Ich wollte erst das Kleingedruckte lesen, was ich da unterschreibe, dann nimmt der mir den weg, dreht den um und sagt "DA UNTERSCHREIBEN". Patsch.
Irgendwann bräuchte sie jeder und dass erste Jahr wäre schließlich kostenlos.
Dann habe ich ihm gesagt, "ich lese erst welchen Kühlschrank ich bestelle, nen weißen habe ich nähmlich schon" und dann hat der mir den Antrag aus der Hand gerissen und gesagt "jaja, einen Querulanten gibt es immer, du wirst schon sehen was du davon hast".

Darauf warte ich jetzt knapp 20 Jahre. Mehr Geld habe ich in der Tasche, sonst fehlt mir irgendwie nix.

Da solltest Du dann aber eher in Abrechnung mit der Fahrschule gehen, die den Werbefuzzi wohl gegen entsprechenden Anteil da rein liess. Aber daraus eine Aversion gegen eine reelle Hilfeleistung zu entwickeln, scheint mir weniger nützlich...

Grüsse, Andreas

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eclipse88Beiträge: 342Registriert: Do 26. Nov 2020, 22:04Wohnort: Güstrow

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von eclipse88 » Do 31. Dez 2020, 10:16

So auch ich kam vor 14 Jahren aus der Fahrschule raus und hatte dann eine für das erste Jahr kostenlose Mitgliedschaft im ADAC. Daraus wurde später, dann Plus etc. Gebraucht hatte ich sie auch schon egal ob am Dienstwagen oder auch privat. Es war vorrangig aber nur eine Motorkontrolleuchte, die wurde gelöscht und gut. Und einmal abschleppen, wohin ich gerne wollte, dass musste ich aber zahlen.
Gebraucht hatte ich sie sonst nie. Die Plus Mitgliedschaft hat ja noch andere Vorteile, wenn man diese auch alle nutz, egal ob technisch, juristisch oder touristisch, dann würde ich sagen lohnt sich das.
Meine bisherigen Erfahrungen, decken sich aber nunmal nur auf reine Pannenhilfe oder ähnliches. Das deckt mein Schutzbrief ebenfalls ab. Zur Not kann ich mit meinen Handy auch erstmal Fehler Auslesen am Womo und gegebenenfalls selber löschen.
Und eine Auslandskrankenversicherung habe ich so normal auch.
Zur Zeit haben wir aber auch berufsbedingt, durch wenig Urlaub, so gut wie keinen längeren Auslandsaufenthalt.
Wenn ich wüsste, ich bin jetzt 4, 5 oder 6 Wochen am Stück irgendwo unterwegs, dann möchte ich nicht ausschließen, dass ich mich mit den Automobil Clubs, näher beschäftige.

Das Leben ist zu kurz für irgendwann!!!

Grüße Eric

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M846Beiträge: 2002Registriert: Do 26. Nov 2020, 21:44Wohnort: Norddeutschland

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von M846 » Do 31. Dez 2020, 10:36

@Thomas

Dein Womo wird doch gar nicht mehr vom ADAC abgeschleppt.
Viel zu groß. Da braucht man doch echte Fachleute und keine Treppenliftspezialisten.

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SeewolfpkBeiträge: 1935Registriert: Fr 27. Nov 2020, 18:42Wohnort: Emden Kontaktdaten:

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von Seewolfpk » Do 31. Dez 2020, 10:55

Meine Überlegung den ADAC zu verlassen hat nur ein wenig mit dem Beitrag zu tun.
Die Erhöhung jetzt hat mich aber veranlasst mit meinem Versicherungsvertreter ein Gespräch zu führen.

Dabei spielen die Leistungen natürlich eine wichtige Rolle.
Ich sehe -nachdem jetzt auch Wohnmobile über 4 to die Schutzbriefversicherung bekommen können- keinen Leistungsunterschied.

Vielleicht findet ihr ja einen:

schutzbrief.JPG (158.03 KiB) 11385 mal betrachtet


Wichtig ist mir auch, das ich dann zukünftig nur einen Ansprechpartner habe. Bei Unfall/Diebstahl muss ich ja eh den Kfz.-Versicherer informieren.

Gruß
Paul

Carthago chic c-line T 4.9 EZ 6/2016
130 kW (177 PS) Schaltgetriebe

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jagstcamp-widdernBeiträge: 1481Registriert: Sa 28. Nov 2020, 17:13Wohnort: Weimar/Thür. Kontaktdaten:

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von jagstcamp-widdern » Do 31. Dez 2020, 11:07

noch eine ergänzung zu bernds vergleichslink.
unsere gesamten fahrzeuge waren bei der bruderhilfe versichert - die gibt es aber nicht mehr.
heute heiszt der laden "vrk" (versicherer im raum der kirchen), läuft aber letztendlich über die huk.
die vrk ist aber immer noch günstig (nach meiner rechnung rund 20% unter huk) und absolut problemlos im leistungsfall.
der schutzbrief kostet pro fahrzeug ca. 20 ocken, lohnt sich für uns aber wegen ace nicht (3 pkw, ein womo, 2 moppeds, 1 anhänger für 69.-€)

aaber: die kinder haben den vom vrk - und auch schon ohne irgendwelche probleme in anspruch genommen!

nein - ich kriege (leider) keine provision! :-D

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SchröderBeiträge: 1194Registriert: Di 1. Dez 2020, 09:37

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von Schröder » Do 31. Dez 2020, 11:30

Seewolfpk hat geschrieben: ↑Do 31. Dez 2020, 10:55

Was mir sofort ins Auge sticht, ist die "Fahrzeugabholung" bei Fahrerausfall, wohin wird abgeholt, oder setzt man es mit Fahrzeugrückführung nach zu Hause gleich?
Darunter steht nämlich, Kinder werden zurück geführt!

Gruß
Thomas

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SeewolfpkBeiträge: 1935Registriert: Fr 27. Nov 2020, 18:42Wohnort: Emden Kontaktdaten:

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von Seewolfpk » Do 31. Dez 2020, 11:47

Schröder hat geschrieben: ↑Do 31. Dez 2020, 11:30

"Fahrzeugabholung" bei Fahrerausfall

Der genaue Text aus den

AKB hat geschrieben:

Kann das versicherte Fahrzeug in Folge einer länger als drei Tage andauernden unerwarteten Erkrankung oder einer Verlet-zung des Fahrers weder von diesem noch von einem Mitfahrer zu-rückgefahren werden, sorgen wir für den Transport des Fahrzeugs zu Ihrem ständigen Wohnsitz und übernehmen die hierdurch entste-henden Kosten. Dies gilt auch, wenn der Fahrer verstorben ist. Ver-anlassen Sie den Transport selbst, erhalten Sie als Kostenersatz bis EUR 0,40 je Kilometer zwischen Ihrem Wohnort und dem Schaden-sort.

Gruß
Paul

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Agent_no6Beiträge: 1105Registriert: Mo 30. Nov 2020, 14:00Wohnort: SU

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von Agent_no6 » Do 31. Dez 2020, 13:31

Für mich ist eine Versicherung eine reine Elementarschaden Abdeckung.
Alles andere bezahle ich aus der "Portokasse".
Ich handele auch dementsprechend.
Wenn alle so denken und handeln würden wie ich, wären die Beiträgshöhen der Versicherungen wahrscheinlich nur ein Zehntel dessen, was sie heute kosten.
Mir geht diese sogenannte Vollkasko Mentalität auf den Zeiger. Diese Arzt-Rennerei, wegen jedem Pups wird zum Doktor gegangen, schlimm. Ich war in den letzten 20 Jahren gefühlt 3 mal beim Arzt. Die Rechnungen habe ich selber bezahlt durch meinen Selbstbehalt und lebe noch.
Aus einem 200.- KFZ- Kratzer wird ein 2000.-€ Schaden, weil ja die Versicherung bezahlt.
Ich habe mal eine Frontscheibe beim Passat auswechseln lassen, da selbst bezahlt für 180.- DM, ich hatte keine TK.
2 Jahre später hätte die gleiche Scheibe 540 ( mittlerweile € !!!) bei der gleichen Scheibenwerkstatt kosten sollen, in der Annahme ich hätte TK. Habs dann runtergehandelt auf 1/3..
Das ist mittlerweile ganz schlimm geworden. Und wer bezahlt die überteuerten Rechnungen?? Der Versicherungsnehmer.
Manchmal verstehe ich die Amis die keine gesetzliche KV wollen und keine Bevormundung wie sie vorsorgen sollen.
Am besten lebt doch die gesamte Pharma Industrie, Ärzte, Apotheker von diesem überzogenen Sicherheitswahn der Deutschen.

Viele Grüße
Dietmar

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Frank1965Beiträge: 2030Registriert: Sa 28. Nov 2020, 16:33Wohnort: Siegen

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von Frank1965 » Do 31. Dez 2020, 13:47

Schröder hat geschrieben: ↑Do 31. Dez 2020, 09:51

Klar ist es ein Geschäft mit der Angst und man hofft, dass der Fall der Fälle nie eintritt. Das teuerste kann wohl bei einer Bergung auflaufen, da sind dann im Extremfall schnell mal 20.000,-€ fällig. Für die 20.000 müsste man dann 200 Jahre die Prämie zurückgelegt haben!

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Es ist kein Geschäft mit der Angst, es ist ein Geschäft unter Vertragspartnern.

Und wenn man die 89 € Jahresgebühr zum Verhältnis der Leistungen sieht, ist das erstmal sehr wenig. Trotzdem hinkt der Vergleich den ein User hier
einwarf bezüglich was man bei dem geringen Preis erwarten sollte

Adac schutz für mutter gleicher haushalt

Postet aber selbst dass man von der Hausrat (die kostet glaube für mein Haus keine 140 €/Jahr) beim Brand eine komplette neue Einrichtung für mehrer 10 t € bekommt.

Die Gestern abgebuchten 501 € für meine Wohngebäudeversicherung ist auch sehr wenig. Die 70 € für die Hundehaftplicht auch. Das 12. mal gezahlt und vor 5 Jahren schon einen 1240 € Schaden an einem anderen Hund übernommen.


Marks Beispiel ist nachvollziehbar, aber lückenhaft und nicht für alle Versicherungen passend. Das kann aber jeder für sich selbst abwägen. Ich bin bis Dato nur mit neuen Fahrzeugen liegen geblieben. Fahrzeug die ich persl. warte noch nie. Da ich bis vor 10 Jahren nur neue Fahrzeuge fuhr, brauchte ich auch nicht den ADAC,.. trotz Mitgliedschaft.

Desweiteren teilt sich der ADAC, oder holt sich den kompletten Betrag von der oft in der KFZ Haftprlicht VS enthaltenen Schutzbrief zurück.
Deshalb kann ich mir in Zukunft den Beitrag sparen. Ich werde von meiner KFZ VS von der Autobahn geschleppt. Genügen die 150 km bis zu mir Nachchause ist alles oki. Wenn nicht dann zur nächsten Werkstatt mit der ich über die Reparatur verhandele. Passt das nicht, kann ich mich dann für die gesparten Beiträge nach vorheriger Verhandlung mit einem Abschlepper nach Hause abschleppen lassen.

Grotesk finde ich dass man sein Mobil beim ADAC schätzen lassen kann. Dort werden dann ähnliche Einkaufspreise aufgerufen wie sie zur Zeit marktüblich sind.
Steht man aber in Kroatien mit diesem Mobil, ist das plötzlich nur noch 1500 € Wert. Man wird gebeten das vor Ort zu verwerden.

Sicherlich ist das alles so theoretisch bezw. wird das in diversen Foren von betroffenen bestätigt. Einige verhandeln dann noch nach und bekommen oft dann die volle Kostenübernahme zugesagt. Oft begründet wegen Jahrzehnter langer Mitgliedschaft.

Das ist mir aber zu dünnflüssig.

Zur Zeit gibt es vermutlich unbekannte Subunternehmer des ADAC.
Junge Menschen "helfen" sich indem die bei einer Panne ein Mitglied anrufen, der zu dem Fahrzeug kommen soll. Wird sogar in die Schwarzschrauberbude gefahren. Quasi ein Schwarzschrauber der seine Kundschaft kostenlos abgeschleppt bekommt. Das aber dem "Kunden" in Rechnung (bar) stellt.

Ich finde den ADAC trotzdem im Gesamtbild ok. In 10 Jahren werde ich meinen Reifen nicht mehr selbst wechseln wollen auf der Autobahn. Dann trete ich wieder ein und bekomme einen tollen neuen Staubsauger
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Bergungsarbeiten sind mit der KFZ Versicherung (die Pflicht ist) abgedeckt. Dafür braucht man keinen ADAC.

Agent_no6 hat geschrieben: ↑Do 31. Dez 2020, 13:31

Das ist mittlerweile ganz schlimm geworden. Und wer bezahlt die überteuerten Rechnungen?? Der Versicherungsnehmer.

Das sehe ich auch so. 15 Jahre nicht mehr beim Hausarzt gewesen trotz PKV. 360 € Selbstbehalt genügen für ne Impfung oder Hustensaft kaufen.

Bei den KFZ Schäden (die sich mal alle 10 Jahre ereignen) geht es leider nicht. Freundin 3 cm Kratzer in einen alten Golf gefahren 1350 €.
Habe ich selbst bezahlt. Dafür den Kratzer von einem Verursacher 1620 € mir ausbezahlen lassen.
ich führe zwar keine extra Konten, habe aber die Beträge im Blick und handele ähnl. wie Mark.

Mit freundlichen Grüßen Frank

heinz1Beiträge: 796Registriert: Fr 18. Dez 2020, 13:37

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von heinz1 » Sa 2. Jan 2021, 10:43

Ich sehe das nicht ganz so locker.
Ohne ADAC - PLUS - Mitgliedschaft, Auslandskrankenvers. (z.B. Hanse Merkur), Rechtsschutzvers. gehe ich nicht auf Reisen. Die Kosten dafür verschwinden in den Gesamtkosten der Reisen und dem Unterhalt und Betrieb des Womo und fallen letztlich kaum ins Gewicht.

Ich bin in "normalen" Jahren von April bis Oktober im Womo unterwegs. Was z.B. die KV angeht, da muss ich dann schonmal darauf achten, dass der Auslandsanteil nicht die von den Vers. vorgegebene Maximaldauer überschreitet. Sollte das absehbar sein, muss man in den sauren Apfel beissen und einen teureren Tarif wählen, der längere Auslandsaufenthalte erlaubt.

Ohne diesen "Schutz" auf Reisen zu gehen, halte ich für fahrlässig. Wirklich gebraucht habe ich ihn bisher nur einmal, und ich hoffe, dass es dabei bleibt

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Mark-86Beiträge: 343Registriert: Sa 28. Nov 2020, 11:50

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von Mark-86 » Sa 2. Jan 2021, 11:47

Meine normale Krankenversicherung gilt in ganz Europa.
Darüber hinaus nehm ich für letztes Mal 13 oder 16€ die KV vom ADAC, bis 3 Monate geht die.

In den 4 Monaten Südamerika habe ich meine normale deutsche KV "abgemeldet" und die Auslandsreisekrankenversicherung vom ADAC abgeschlossen, die geht dann nach Reisetagen und kostete für 4 Monate ca. 160€.

heinz1 Beiträge: 796Registriert: Fr 18. Dez 2020, 13:37

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von heinz1 » Sa 2. Jan 2021, 13:01

Mark-86 hat geschrieben: ↑Sa 2. Jan 2021, 11:47

Meine normale Krankenversicherung gilt in ganz Europa.
Darüber hinaus nehm ich für letztes Mal 13 oder 16€ die KV vom ADAC, bis 3 Monate geht die.

Na, da solltest Du nochmal ins Kleingedruckte schauen, und vielleicht verwechselst Du "Europa" mit der "EU"

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Die einfache und recht billige Auslandsreise - KV des ADAC deckt meines Wissens nur die ersten 45 Tage einer Auslandsreise ab. Jedenfalls war das 2017 noch so. Darum habe ich sie gekündigt und bin zur Hanse Merkur gewechselt, die immerhin 56 Tage abdeckt bei einer Laufzeit von 1 Jahr.

Innerhalb D und der EU gilt daneben natürlich meine heimische DAK - Vers.

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Mark-86Beiträge: 343Registriert: Sa 28. Nov 2020, 11:50

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von Mark-86 » Sa 2. Jan 2021, 14:14

heinz1 hat geschrieben: ↑Sa 2. Jan 2021, 13:01

Na, da solltest Du nochmal ins Kleingedruckte schauen, und vielleicht verwechselst Du "Europa" mit der "EU"

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Innerhalb D und der EU gilt daneben natürlich meine heimische DAK - Vers.

Kann sein, ich checke dass immer vor einer längeren / weiteren Reise ab, was aber derzeit eh nicht auf dem Plan steht.
Hanse Merkur würde ich nur versichern, wenn dich die Bearbeitung nicht drückt. Die brauchen 3-6 Wochen alleine für ne Antwort auf nen Brief.

r-bBeiträge: 4Registriert: So 10. Jan 2021, 12:33

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von r-b » Do 14. Jan 2021, 09:09

Seit 6 Jahren bin ich als Familienmitglied durch meine Frau ADAC Mitglied. Ich habe 3 Autos (PKW, WOMO,Oldtimer) und 5 Motorräder auf meinen Namen gemeldet. Bisher habe ich den ADAC 4 mal in Anspruch genommen.
1. In Andalusien ist mir am Sonntag vor Semana Santa die Dichtung des Winkeltriebs gebrochen. Am Montagmorgen war ein Transporter vor dem Hotel und hat das Fahrzeug ca 110 Km zur von mir ausgesuchten Werkstatt gebracht. Anschliessend mit Taxi nach Jerez (115 €) und vom ADAC bestellten Mietwagen abgeholt. Motorradtransport,Taxikosten,2 Tage Hotel und 3Tage Mietwagenkosten wurden übernommen.
2.Mit anderem Motorrad auf dem Weg nach Spanien in Süd Frankreich mit Kupplungsschaden liegen geblieben. Abschleppen des Motorrades, 3Tage Hotelkosten sowie ca.150 € Taxikosten von und zur Werkstatt übernommen. Desweiteren hatte ich durch die Unterstützung des Dolmetschers keine Probleme beim Übersetzen und Verhandeln mit Tranport und Werkstatt, da ich persönlich über keine französisch Kenntnisse verfüge.
3.Mit meinem Morgan Oldie mit Motorschaden ca 150 km von zu Hause mit Motorschaden liegen geblieben. Abschlepper war nach 50 Min vor Ort und mein Wagen wurde mir bis vor meine heimische Garage gebracht.
4.Von mir unverschuldeter Unfall in der Nähe von Bischoffsheim.
Übernahme des Transportes des Fahrzeugs nach Bremerhaven ,1 Hotelübernachtung und 2 Tage Mietwagen wurden anstandslos übernommen.
Bisher keinerlei Schwierigkeiten,Schreiberei oder andere Unstimmigkeiten erfahren.Immer korrekt und freundlich.
Fazit für mich .. Bisher hat sich die Mitgliedschaft mehr als gelohnt.
VG Reinhard

willy13 (verstorben)Beiträge: 353Registriert: Mo 30. Nov 2020, 09:05

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von willy13 (verstorben) » Do 14. Jan 2021, 09:38

Und Freude kommt auf wenn man einen Versicherungsmuffel mal trifft, welcher sich sogar die Privathaftpflicht spart. Ich habe solch jemand vor 22Jahren kennengelernt, und lasse diesen jetzt seit bald 20 Jahren immer mal wieder pfänden, und dies wird wohl noch 10 Jahre so weitergehen, solange hält mein Titel noch. Ich glaube diese Mensch bereut zu einem mich getroffen zu haben, und zum anderen keine Versicherung gehabt zu haben.

Gruß aus Cöln

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custom55Beiträge: 324Registriert: Fr 27. Nov 2020, 09:42Wohnort: Im Dreieck M-A-IN

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von custom55 » Do 14. Jan 2021, 14:21

Um auf die Ursprungsfrage zurück zu kommen.
Ich habe seit ca. 1979 den AVD Schutzbrief plus (Europa). Durch die lange Mitgliedschaft zahle ich nur 38,50€/Jahr.

Habe ich bis jetzt einmal in Anspruch genommen. Wasserpumpe am 1. Ducato Womo auf der Heimfahrt bei Sterzing defekt.
Ich habe mich dann selber noch mit Wasser nachfüllen nach Österreich in einen LKW Werkstat geschleppt.
Wir vier Personen haben uns von einem Freund abholen lassen.
Einen Tag später bin ich selber noch mal hingefahren um die Fahrräder am Heckträger sowie die Surfbretter auf dem Dach heimgeholt, um sie vor Diebstahl zu schützen.
Die beiden Fahrtkosten wurden anstandslos erstattet.
Ob die letzte Fahrt, um das Womo nach der Reparatur abzuholen, auch erstttet wurde, weiß ich nicht mehr.

AVD geht aber nur bis 3,5to.

Gruß Jürgen


Gerne auf Tour mit unserem LMC Breezer V643, 148 PS,
Leergew. incl. Zub. 2672 KG, Reisefertig 3390 KG mit 2 Pers., Motorroller, 2 Fahrräder +ca. 50 KG Sportausrüstung
für uns perfekt

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ElgebaBeiträge: 2264Registriert: Fr 27. Nov 2020, 18:36Wohnort: Taunusstein

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von Elgeba » Do 14. Jan 2021, 20:56

Ich habe die ADAC-Plus Mitgliedschaft und zusätzlich den Schutzbrief der RMV,damit ist die Bergung meines Wohnmobils, falls nötig gesichert,für die beiden anderen Fahrzeuge ADAC .



Gruß Arno

Und ist der Berg auch noch so steil,bisserl was geht alleweil.Bekennender SP und Wackenverweigerer

WandervogelBeiträge: 1Registriert: Mo 16. Aug 2021, 15:41

welcher Automobilclub bei Reisemobile?

Beitrag von Wandervogel » Mo 16. Aug 2021, 15:55

Hallo ,ich bin neu hier und habe schon die erste Frage. Ich habe mir letzte Woche ein Wohnmobil zugelegt und würde gern Wissen was ihr zur Absicherung bei Unfall und Abschleppen des Wohnmobils, bei Panne für Erfahrungen gemacht habt und welchen Pannen bzw Automobilclub ihr empfehlen würdet. Auch für alle anderen Tipps für mich als Wohnmobilneuling wäre ich sehr dankbar.

LG euer Wandervogel

DieselreiterBeiträge: 654Registriert: Do 3. Dez 2020, 13:06

Re: welcher Automobilclub bei Reisemobile?

Beitrag von Dieselreiter » Mo 16. Aug 2021, 15:58

ADAC - bei uns OEAMTC Schutzbrief. Über die verschiedenen Sonderleistungen musst du dich halt informieren (Rechtsschutz, etc.).

Willkommen bei den Verrückten

Adac schutz für mutter gleicher haushalt

Grüße Peter, unterwegs auf Carado T334

"Da streiten sich die Leut herum, oft um den Wert des Glücks,
der eine heißt den andern dumm, am End weiß keiner nix."

(Hobellied von Ferdinand Raimund anno 1834, bevor es Foren gab - a g'scheiter Mann)

SilverioBeiträge: 64Registriert: Mo 1. Feb 2021, 12:46

Re: welcher Automobilclub bei Reisemobile?

Beitrag von Silverio » Mo 16. Aug 2021, 16:12

Ich glaube das tut sich nicht viel.
Wir sind im ACE, der ist etwas günstiger und der ADAC war für mich ein rotes Tuch.
Haben wir bislang 3 mal rufen müssen (mit PKW) und hat immer gut geklappt.

Was Reisemobile angeht, gibt es halt Grenzen, insbesondere in der Höhe bis zu der die kostenfrei abschleppen (lassen). Meist 3,20 m.
Das liegt vor allem an den gebräuchlichen Bergungsfahrzeugen, bei denen das Wohnmobil auf eine Plattform gezogen wird und sonst zu hoch aufragen würde...
Ebenso bieten aber auch viele KFZ-Versicherer den Dienst gleich mit an.

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rumfahrerBeiträge: 854Registriert: Fr 27. Nov 2020, 14:03Wohnort: München

Re: welcher Automobilclub bei Reisemobile?

Beitrag von rumfahrer » Mo 16. Aug 2021, 16:19

Silverio hat geschrieben: ↑Mo 16. Aug 2021, 16:12

Ebenso bieten aber auch viele KFZ-Versicherer den Dienst gleich mit an.

Richtig. Bei mir ist der Schutzbrief auch in der Mastercard Gold mit drin. Ich bin einfaches ADAC Mitglied wegen verbilligter Fährpreise. Die Fragen immer ob ich nicht auch + haben will und ich sage dann immer, dass sich dann drei Assekuranzen um meinen Fall streiten dürften.

Grüße
Steffen


Was würde es bringen mehr zu wollen?
Hymer Exsis I 564 - 3,5t / 6,75x2,22x2,77m

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AustraglerBeiträge: 2444Registriert: Fr 27. Nov 2020, 18:11Wohnort: Zwischen Inn und Salzach

Re: welcher Automobilclub bei Reisemobile?

Beitrag von Austragler » Mo 16. Aug 2021, 16:44

womocamper hat geschrieben: ↑Mo 16. Aug 2021, 16:35

Bei mir nur ADAC Plus.

Ist etwas teurer wie manch Andere, das ist mir aber egal und mir wert.

Dito !
Hab ihn in Österreich mal gebraucht, hervorragende Abwicklung, ohne wärs für mich wahrscheinlich teuer geworden.

Gruß aus Oberbayern
Franz
Vormals "Waldbauer"

Adac schutz für mutter gleicher haushalt

CarapilotBeiträge: 267Registriert: Do 26. Nov 2020, 22:49Wohnort: bei Schwäbisch Hall

Re: welcher Automobilclub bei Reisemobile?

Beitrag von Carapilot » Mo 16. Aug 2021, 16:50

womocamper hat geschrieben: ↑Mo 16. Aug 2021, 16:35

Bei mir nur ADAC Plus.

Ist etwas teurer wie manch Andere, das ist mir aber egal und mir wert.

Habe den ADAC, zum Glück nur wegen relativen Kleinigkeiten, benötigt. Hat jedesmal super funktioniert.

Viele Grüße aus dem Hohenloher Land!

Günter

Hinterm Horizont geht's weiter....!

oldi45Beiträge: 627Registriert: Fr 27. Nov 2020, 10:49Wohnort: Hannover Kontaktdaten:

Re: welcher Automobilclub bei Reisemobile?

Beitrag von oldi45 » Mo 16. Aug 2021, 17:08

Vor Jahren wurde ein Freund von Spanien wegen eines Infarktes vom ADAC nach D geflogen und es wurde ein Fahrer geschickt, der seine Frau einschließlich Womo nach Hause fuhr. Mir haben sie voriges Jahr ein E-Teil nach Frankreich geliefert, damit ich weiter fahren konnte. Also, ich bin überzeugt von den Leistungen des ADAC.
Gruß Hajo

Agent_no6Beiträge: 1105Registriert: Mo 30. Nov 2020, 14:00Wohnort: SU

Re: welcher Automobilclub bei Reisemobile?

Beitrag von Agent_no6 » Mo 16. Aug 2021, 20:38

Mark-86 hat geschrieben: ↑Mo 16. Aug 2021, 19:49

Garnix? Geld und Visa habe ich dabei, damit bin ich bisher immer gut klar gekommen...

Hab seit über 40 Jahren den gleichen Club "Geld und Visa"
Bisher war dieser Club am billigsten.
Dito mit Rechtschutz Versicherung.

Viele Grüße
Dietmar

Adac schutz für mutter gleicher haushalt

AndiEhBeiträge: 4946Registriert: Di 24. Nov 2020, 20:19Wohnort: Erlangen

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von AndiEh » Mo 16. Aug 2021, 20:39

Ich habe die beiden Themen "Alternative zum ADAC Schutzbrief" und welcher "Automobilclub bei Reisemobile" zusammengeführt.

Nicht immer macht es Sinn Neuauflagen alter Themen zusammen zu führen, da sich Zeit und Gegebenheiten auch ändern können.
Hier denke ich aber, macht es Sinn, da sich bei diesem Thema auch nach 10 Monaten noch nichts entscheidendes geändert hat.

Gruß
Andi


Unterwegs mit einem Knaus Sun Ti 700 MEG 2019 4t Jetzt reisen.....nicht später
Antworten zu Fragen, wie das Forum funktioniert gibt es HIER

BevaubeBeiträge: 506Registriert: Do 17. Dez 2020, 21:06Wohnort: Fast am Rhein, 18 km vor Basel

Re: welcher Automobilclub bei Reisemobile?

Beitrag von Bevaube » Mo 16. Aug 2021, 20:59

Agent_no6 hat geschrieben: ↑Mo 16. Aug 2021, 20:38

Mark-86 hat geschrieben: ↑Mo 16. Aug 2021, 19:49

Garnix? Geld und Visa habe ich dabei, damit bin ich bisher immer gut klar gekommen...

Hab seit über 40 Jahren den gleichen Club "Geld und Visa"
Bisher war dieser Club am billigsten.
Dito mit Rechtschutz Versicherung.

Na Ja, wenn Du polyglott unterwegs bist, dann kann das gut funktionieren.
Aber wenn Du die Landessprache nicht so richtig beherrschst, kann eine Unterstützung sehr hilfreich sein. Besonders wenn es um medizinische Notfälle geht, möchte ich nicht auf die fachkundige und professionelle Hilfe aus der Heimat verzichten.
Wenn Du „ Keilrippenriemen - Umlenkrolle“ und „doppelte Hüftfraktur mit Weichteilverletungen“ in sämtlichen Landessprachen souverän rüberbringst, dann braucht es natürlich keinerlei fremde Unterstützung.

Nach dem Prinzip „Haben ist besser als Brauchen“ leiste ich mir den Luxus und gebe etwas Geld dafür aus. Ich war in 40 Jahren schon 2 Mal froh, konnte ich professionelle Unterstützung in Anspruch nehmen. Jedes Mal zu meiner vollsten Zufriedenheit.

Gruss, Beat.

NetforceBeiträge: 69Registriert: So 27. Dez 2020, 10:21 Wohnort: Muenchen

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von Netforce » Mo 16. Aug 2021, 21:21

Fuer mich gibts keine Alternative zum ADAC. Immer bestens wenn man mal ihn braucht. Zusaetzlich auch die CC mit Tankrabatt usw. Ein Ansprechpartner ist für mich das wichtigste .
,

Buerstner Lyseo Harmonie Line

BevaubeBeiträge: 506Registriert: Do 17. Dez 2020, 21:06Wohnort: Fast am Rhein, 18 km vor Basel

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von Bevaube » Mo 16. Aug 2021, 21:29

@Wandervogel: Du hast sehr viele Möglichkeiten. Viele KFZ - Versicherer bieten Heute ebenfalls Hilfe in Notfällen an. Zum Teil sogar ohne dafür extra Geld zu nehmen. Da ist immer die Frage, wo Du was brauchst und was sie überhaupt anbieten. Vielfach funktioniert der Service der Versicherung nur innerhalb der Landesgrenzen.

Die diversen Automobilclubs bieten einen ganzen Strauss von Dienstleistungen an, nicht alles davon ist unbedingt nötig.

Am besten machst Du eine Checkliste, wer was bietet, was Du brauchst und was wo kostet. ( Habe ich kürzlich auch gemacht und dabei festgestellt, dass ich dreifach Rechtschutz - versichert bin. Das hab ich jetzt bereinigt.)

Ein sehr wichtiger Punkt ist mMn die Tatsache, dass der billigste Anbieter meist nicht der beste ist! Es nützt Dir nichts, wenn Du einige Euros sparst, aber bei jedem Ereignis endlose Diskussionen mit dem Versicherer führen musst und Dein Vertrag bereits nach dem zweiten Fall gekündigt wird.

Stell Dir schlussendlich das zusammen, was Dich ruhig schlafen, reisen und leben lässt.

Gruss, Beat.

Adac schutz für mutter gleicher haushalt

WoMoFahrerBeiträge: 742Registriert: Fr 27. Nov 2020, 22:35Wohnort: Weikersheim

Re: Alternativen zum ADAC Schutzbrief

Beitrag von WoMoFahrer » Mo 16. Aug 2021, 22:05

Ich hatte für jedes meiner damals 4 Fahrzeuge, ein kleiner Roller für WoMo, ein Motorrad mit 750 ccm, Das WoMo und einen Pkw einen Schutzbrief mit der Versicherung abgeschlossen und hatte deshalb für jedes Fahrzeug eine eigene Versicherungsnummer, was für ein Schwachsinn. Jetzt habe ich einen Schutzbrief für alle Fahrzeuge mit einer Versicherungsnummer und einer Versicherungskarte und kostet nur unwesentlich mehr als die anderen zusammen. Ich hätte einmal einen Schutzbrief für meine Eltern benötigt, als diese einen Unfall in Italien hatten, es war kein Autounfall. Ich habe über eine Woche vor Ort benötigt um den Rücktransport nach Deutschland zu organisieren, das hat mich ein paar Jahre meines Lebens gekostet. Sowas brauche ich nicht wieder. Deshalb habe ich vor ein paar Jahren eine ADAC Plus Mitgliedschaft abgeschlossen und hoffe, dass ich sie nie brauchen werde.
ich bin mir aber sicher, dass mir im Falle eines Falles geholfen wird.

Mit freundlichen Grüßen

Tommy
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