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Google-Lautsprecher und Sprachassistent

Mit cleveren Funktionen für Smartphones sowie Google Nest Mini und Hub macht der Google Assistant Amazons Alexa Konkurrenz. COMPUTER BILD kennt tolle Tipps und Befehle.

WLAN-Lautsprecher, Glühbirnen, TV-Geräte, Saugroboter, Autos oder die hauseigenen Google-Geräte: Überall verbirgt sich die clevere Sprachassistenz Google Assistant, mit "Ok Google" oder "Hey Google" locken Sie den smarten Helfer aus seinem Versteck. Wie die Konkurrenz von Amazon – mit Echo und Alexa – und Apple – mit HomePod, HomePod mini und Siri – haben die Google-Lautsprecher und der Google-Sprachassistent einiges auf dem Kasten. COMPUTER BILD verrät die besten Tipps, Kommandos und Kniffe. Obendrein erfahren Sie, auf welchen Geräten der Assistant zu Hause ist, wie Sie ihm noch mehr entlocken und wie er die TV-Fernbedienung ersetzt

Schnell startklar: Google Assistant einrichten

Als Steuerzentrale für den Assistant sowie passende Lautsprecher dient die "Google Home"-App, die Sie kostenlos aufs Handy laden. Darin verwalten Sie Lautsprecher, Smart-Home-Geräte oder den Streaming-Stick Chromecast. Hier lassen sich auch Dienste wie Spotify und Netflix einbinden – oder Sie passen den Assistant an die eigenen Bedürfnisse an. Die ersten Schritte dauern nur ein paar Minuten, dann sind Google Assistant und Geräte einsatzbereit. Wie Sie dazu genau vorgehen, lesen Sie im Ratgeber Google Assistant einrichten: Starthilfe für Ihren Google-Lautsprecher.

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Die Google-Home-App für iOS und Android ist die Kommandozentrale für den Google Assistant. Hier lassen sich viele Dienste verknüpfen und Einstellungen vornehmen.

Anpassen: So gehorcht der Assistant aufs Wort

Der Google Assistant ist allzeit bereit und wartet auf Kommandos, um behilflich zu sein. Das Zauberwort heißt "Ok Google" oder auch "Hey Google", gefolgt von Ihrer Frage oder Ihrem Sprachbefehl. So passen Sie Stimme und Sprachsteuerung an Ihre Bedürfnisse an:

  • Auf männliche Zweitstimme umschalten: Für alle, die sich mit der weiblichen Stimme des Google Assistant nicht anfreunden können, gibt es eine Alternative: In der Google-Home-App lässt sich eine männliche Stimme wählen, die dann auf allen angeschlossenen Geräten und Lautsprechern spricht. Dazu tippen Sie in der App aufs Profilbild, auf Assistant-Einstellungen, Assistant-Stimme und dann auf den orangefarbenen Kreis für die neue Assistenz oder auf den roten Kreis, um jederzeit zur weiblichen Stimme zurückzukehren. Nach dem Antippen gibt es jeweils eine Hörprobe.
  • Aussprache des Namens ändern: Heißen Sie Maximilian, wollen aber Max genannt werden? Oder möchten Sie, dass Google Ihren Namen Jonathan englisch und nicht deutsch ausspricht? Auch das legen Sie in der Google-Home-App fest. Tippen Sie aufs Profilbild, auf Assistant-Einstellungen, Ichund Alias. Geben Sie bei "Wie soll Assistant dich nennen?" den Namen ein. Alternative: Fügen Sie nach einem Tipper auf Aussprechenden Namen als Text in Lautschrift ein – aus Jonathan wird "Dschonnässn".
  • Genug gehört: Hat der Google Assistant genug von sich gegeben? Mit "Ok Google, stopp" bringen Sie Lautsprecher oder Handy zum Schweigen. Der Lautsprecher lässt sich zusätzlich seitlich antippen, um fix die Lautstärke von Sprachansagen und Musik zu ändern.

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Der Google Assistant wird männlich! Zur Frauenstimme gesellt sich inzwischen eine Herren-Variante, die angenehm und reif klingt.

Der Google Assistant hilft auch unterwegs, damit Sie bequem und pünktlich ans Ziel kommen. Das müssen Sie wissen:

  • Besser ankommen: Der Google Assistant kennt Fahrpläne, Routen und Verkehrsverbindungen – und sorgt dafür, dass Sie stets pünktlich ans Ziel kommen. "Ok Google"-Sprachbeispiele für Verkehrsauskünfte sind: "Wie komme ich mit dem Zug nach Berlin?", "Wie teuer sind Flüge nach London?" oder "Wie lange brauche ich mit dem Fahrrad zum Hauptbahnhof?".
  • Adressen hinterlegen: Für noch mehr Komfort hinterlegen Sie am besten Ihren Wohnort und Ihre Arbeitsadresse. Dadurch bekommen Sie Verkehrs- und Stauinfos zu Ihrer Pendlerstrecke und navigieren so womöglich frustfreier nach Hause. Klicken Sie in der Google-Home-App oben rechts aufs Profilbild, auf Assistant-Einstellungen, Ichund Meine Orte. Fügen Sie nun unter "Zuhause" Ihre Heimadresse und unter "Arbeit" Ihre Büroadresse ein. Ab sofort genügen Sprachkommandos wie "OK Google, wie lange brauche ich zur Arbeit?" oder "OK Google, bring mich nach Hause."
  • Verkehrsmittel wechseln: Nicht jeder fährt mit dem Auto ins Büro. Um statt des Autos andere Verkehrsmittel festzulegen, wählen Sie unter Profilbild, Assistant-Einstellungen, Ichund Orientierungeinfach Ihr bevorzugtes aus. Sie haben die Wahl zwischen Öffentlichen Verkehrsmitteln, Laufenund Fahrrad fahren. Google unterscheidet auf Wunsch zwischen Pendeln und Freizeit, sagt aktuelle Bahnverbindungen unter der Woche an oder die schnellste Route mit dem Fahrrad am Wochenende.

  • Einfache Installation
  • Touch-Bedienung
  • Etwas leise und unausgewogen im Klang
  • Keine Anschlüsse

Der Assistant kennt News und Sportergebnisse

Der Google Assistant sorgt dafür, dass Sie bei allem, was Sie interessiert, auf dem Laufenden bleiben. Da sind die passenden Funktionen:

  • News und Sportnachrichten abfragen: Wer direkt nach dem Aufstehen wissen will, was in der Welt gerade so passiert, wünscht dem Google-Lautsprecher einen "Guten Morgen" oder fragt "Was gibt es Neues?". Der Assistant antwortet mit einem tagesaktuellen Überblick, nennt etwa die Uhrzeit, das derzeitige Wetter und die Verkehrslage für den Arbeitsweg. Danach folgen News, etwa per Audio-Beitrag "Tagesschau in 100 Sekunden". Auch Sportereignisse wie "Hat der HSV gestern gewonnen?" und "Wann spielt Bayern München" lassen sich so schnell abfragen.
  • Tages-Überblick anpassen: Erst das Wetter, dann alle Termine und nach den News die Lieblingsmusik? Was genau der Google Assistant auf Zuruf zusammenfassend berichten soll, legen Sie selbst fest. Tippen Sie dafür in der Google-Home-App aufs Profilbild, Abläufe und Guten Morgen. Haken Sie nun an, was Sie hören wollen. Nach Tipp aufs Zahnrad, etwa bei "Schlagzeilen", wählen Sie die gewünschten Nachrichtenquellen. Mit Reihenfolge ändern ordnen Sie alle Inhalte nach Belieben an.
  • Weitere Abläufe definieren: Dank dieser Abläufe genügt ein damit verbundenes Schlagwort, um auch andere komplexe Aktionen auszulösen. So reicht es, "Feierabend" zu sagen, um die Stauinfos für den Heimweg abzufragen und den Lieben eine WhatsApp-Nachricht zu senden, dass man auf dem Weg nach Hause ist. Spannend ist der Einsatz von Verknüpfungen natürlich mit Smart-Home-Geräten (siehe unten). Ein "Ich bin wach" schaltet auf Wunsch die Lichter im Bad ein und bewegt gleichzeitig die smarte Kaffeemaschine zur Arbeit.

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Wer über seine Lautsprecher mit Google Assistant seine Musik hören will, bindet Streamingdienste wie Spotify, Apple Music, Deezer und YouTube Music ein.

So gibt es Musik und Video auf Zuruf

Der Google Assistant läßt sich als DJ einspannen, damit auf Kommando die gewünschte Musik aus den Lautsprechern ertönt. So klappt es:

  • Radio abspielen: Sagen Sie zum Beispiel "Spiele NDR 2 Hamburg", lässt der GoogleAssistant den Radiosender laufen. Dazu greift er auf das Web-Radio von TuneIn zu. Klappt das nicht auf Anhieb, installieren Sie auf dem Smartphone die TuneIn-App und erlauben dem Assistant den Zugriff darauf. Dort lassen sich auch andere Radio-Dienste einbinden.
  • Musikdienste einrichten: Wer lieber seiner eigenen Musik lauscht, verbindet seine Musik-Streaming-Apps mit der Google-Box. Dazu tippen Sie in der Google-Home-App aufs Profilbild, auf Assistant-Einstellungen und in der Liste auf Musik. Wählen Sie nun Ihren bevorzugten Streaming-Dienst, etwa Spotify, und folgen Sie den Anweisungen, um sich anzumelden und den Zugriff zu erlauben.
  • Lieblingsmusik abspielen: Lust auf ein bisschen Musik, um in den Tag zu starten? Dann fordern Sie Google auf, einen bestimmten Song, Musik der Lieblingsband oder eines Genres wiederzugeben. Mit Sprachkommandos wie "Ok Google, spiele Musik auf Spotify", "Ok Google, spiele 80er-Jahre-Hits", "Ok Google, spiele meine Fitness-Playlist" oder "Ok Google, spiele Billie Eilish" geht es los. Auch die Musiksteuerung klappt per Sprache: Hier hört der Google Assistant auf Befehle wie "Ok Google, nächster Song" oder "Ok Google, spiele das auf allen Boxen."
  • Videodienste verknüpfen: Wer den Google Assistant auf einem Smart Display wie dem Google Nest Hub nutzt, spielt dort neben Musik auch Filme und Serien ab. Das richten Sie ebenfalls in der Google-Home-App ein. Nach Tippern aufs Profilbild, auf Assistant-Einstellungen und Videoswählen Sie beim gewünschten Anbieter Verknüpfenund folgen Sie den Anweisungen, um Ihre Log-in-Daten zu hinterlegen und den Dienst einzurichten. Künftig sagen Nutzer eines Android-TVs oder Google Chromecasts etwa: "Hey Google, spiele Modern Family auf dem TV."

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Die perfekte Steuerzentrale fürs Smart Home: Der Google Assistant steuert auf Zuruf vernetzte Lampen, Heizregler und mehr in jedem Raum.

Smart Home: So vernetzen Sie Ihre Geräte

Smarte Google-Lautsprecher vernetzen sich auch mit "schlauer" Technik anderer Anbieter, damit sie sich per Sprache steuern lassen. Das erledigen Sie in der Google-Home-App nach Tippern aufs Profilbild, auf Assistant-Einstellungen und Smart-Home-Steuerung. Zur Auswahl stehen etwa die Lichtsysteme von Philips Hue, IKEA sowie Nanoleaf und Lautsprecher von Sonos und Bose, aber auch Heizregler von Tado, Überwachungskameras von Arlo oder Saugroboter von iRobot. Suchen Sie Ihren Anbieter in der Liste oder bemühen Sie per Lupen-Symbol die Suchfunktion. Tippen Sie darauf und folgen Sie den Anweisungen. Oft ist ein Wechsel zur App des Anbieters notwendig, um dort die Verbindung herzustellen. Je nach Gerät funktionieren dann Sprachbefehle wie "Ok Google, schalte meine Lampen im Wohnzimmer ein/aus" oder "Ok Google, erhöhe die Temperatur im Badezimmer um 3 Grad".

  • Viele Funktionen und Dienste
  • Gute Sprachsteuerung
  • Klang etwas dünn, kaum Bässe
  • Beim Schlaftracking drohen Kosten

Der Google Assistant hilft im Alltag

Der Google Assistant hilft auch bei alltäglichen Angelegenheiten, damit Sie etwa mit Ihren Lieben in Kontakt bleiben – oder sie nicht vergessen. Das geht:

  • Plauderstunde: Auch zum Telefonieren taugt der Google Assistant. Hier springt der Dienst Google Duo ein, den Sie in der Google-Home-App für Ihre Google-Lautsrecher aktivieren. Tippen Sie dazu aufs Profilbild, auf Assistant-Einstellungen und Sprach- und Videoanrufe. Hier aktivieren Sie den Dienst, darunter Ihre Google-Lautsprecher, und importieren auf Wunsch Ihre Kontakte. Dann genügt künftig ein Sprachbefehl wie "Ok Google ruf Papa an". Der Gesprächspartner muss natürlich ebenfalls einen Google-Lautsprecher besitzen oder zumindest die Google-Duo-App auf dem Smartphone haben.
  • Einkaufsliste im Griff: Die Butter ist alle? Der Google-Home-Lautsprecher merkt es sich: "Hey Google, schreibe Butter auf die Einkaufsliste." Um die Liste im Supermarkt abzurufen, fragen Sie den Google Assistant in der App "Ok Google, zeige meine Einkaufsliste" oder tippen Sie aufs Profilbild und Einkaufsliste. Wollen die Liste zusammen mit anderen befüllen und abhaken, tippen Sie auf Liste teilen und geben die E-Mail-Adresse(n) ein.
  • Nichts vergessen: Mit dem Assistant lassen Sie sich ganz leicht an Dinge erinnern. Sagen Sie zum Beispiel: "OK Google, erinnere mich morgen um 16 Uhr daran, Wäsche aufzuhängen." Datum, Uhrzeit und Titel sind natürlich frei wählbar. Es lässt sich auch entscheiden, ob die Erinnerung wiederkehrend ist oder an einem bestimmten Ort auslöst, etwa mit "Ok Google, erinnere mich zu Hause ans Kuchenbacken" oder "Hey Google, erinnere mich immer am 23. September an den Hochzeitstag".
  • Öffnungszeiten abfragen: Sie möchten ungern zu einem Museum fahren, nur um festzustellen, dass es geschlossen hat? Mit einer Anfrage wie "Öffnungszeiten des Deutschen Museums in München" wissen Sie genau, in welcher Zeitspanne sich Einrichtungen und Sehenswürdigkeiten besuchen lassen. Die Auskunft funktioniert sogar für Supermärkte, Geschäfte aller Art sowie für Recyclinghöfe und Postämter.

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Google Actions bringen dem Assistant neue Fähigkeiten bei. Eine Übersicht aller Zusatzdienste liefert eine spezielle Webseite.

Google Actions sorgen für noch mehr Talente

Viele Funktionen und Dienste kennt der Google Assistant bereits. Aber ihm lassen sich auch neue Fähigkeiten entlocken und verpassen. Dazu arbeitet er mit vielen Diensten von Drittanbietern zusammen, die sich als sogenannte "Google Actions" einbinden lassen. Eine Übersicht finden Sie auf dieser Google-Assistant-Website. Das sind einige empfehlenswerte Zusatzdienste:

  • Chefkoch: Zahlreiche Rezepte des Kochportals. (Link)
  • TV Spielfilm: Das Fernsehprogramm im Blick. (Link)
  • Fahrrad Radar: Findet Bikes und E-Scooter zum Mieten. (Link)
  • Flixbus: Haltestellen- und Fahrplanauskunft für Fernreisen. (Link)
  • Bring Einkaufsliste: Einkäufe planen und Listen pflegen. (Link)
  • ADAC Spritpreise: Aktuelle Benzinpreise abfragen. (Link)
  • Kicker: Fußball-Assistent des deutschen Sportmagazins. (Link)
  • WhatsApp: Nachrichten ansagen und verschicken. (Link)

Zurück auf der Google-Assistant-App auf dem Handy, tippen Sie unten aufs Kompass-Symbol und ins Suchfeld und geben dort den gewünschten Dienst ein. Klicken Sie darauf, geben Sie unter Verknüpfenoder Einrichtendie dazugehörigen Account-Daten ein und bestätigen Sie mit Anmelden. Damit das gelingt, muss oft auch die zum Dienst gehörende App auf dem Handy installiert sein. Künftig genügt ein Sprachkommando wie "Ok Google, sprich mit Chefkoch" oder "OK Google, sende eine WhatsApp-Nachricht", um den Dienst anzusprechen und zu nutzen.

Google Assistant: Dolmetscher für die Hosentasche

Übersetzungen in vielen Fremdsprachen liefern – das hatte der Google Assistant schon länger drauf. Mittlerweile ist ein Dolmetscher-Modus an Bord, der Gespräche in Echtzeit übersetzt. Das klappt allerdings nur auf dem Handy – und nicht in der Google-Home-App. Fürs smarte Übersetzen laden Sie sich zusätzlich die App "Google Assistant" aufs Handy. Darin sagen Sie einfach "OK Google, sei mein deutscher Übersetzer" oder "Hey Google, hilf mir, Spanisch zu sprechen" und der Google Assistant präsentiert beiden Gesprächspartnern die übersetzte Plauderei auf dem Handy. Der Dolmetscher sagt den ermittelten Text bei Bedarf an und schlägt mögliche Antworten ("Smart Replies") vor. So können beide Gespächspartner schnell reagieren – ohne zu sprechen. Eine reibungslose Kommunikation ist gewährleistet. Die Echtzeit-Übersetzung funktioniert in 44 Sprachen.

Google Assistant: Diese Geräte haben ihn an Bord

Aktuell gibt es offiziell nur zwei Lautsprecher zur Auswahl, die das Google-Logo tragen: der günstige Google Nest Mini sowie der größere und besser klingende Google Nest Audio. Die jeweiligen Vorgänger Google Home Mini und Google Home Max haben den Assistant ebenfalls an Bord, Google hat den Verkauf der Geräte aber eingestellt. Ein weiteres Auslaufmodell – und nicht mehr zu empfehlen: der zylinderförmige Google Home. Wer wie beim Echo Show von Amazon einen Bildschirm will, greift zum Google Nest Hub (2. Generation). Beim Smart Display mit Google Assistant handelt es sich im Prinzip um einen Google Nest Mini, an den ein 7-Zoll-Farbdisplay andockt. Die Kombination taugt nicht nur zum Anschauen von Fotos und YouTube-Videos, auch Netflix und Disney Plus sind an Bord.

  • Einfache Installation
  • Touch-Bedienung
  • Keine Tasten
  • Keine Anschlüsse

Datenschutz: Anfragen und Aufnahmen löschen

Der Google Assistant protokolliert alles, was Sie ihm sagen. Wer das löschen will, tippt in der Google-Home-App aufs Profilbild, auf Meine Aktivitäten, unterhalb des Suchfelds auf Löschenund Gesamte Zeit, um den kompletten Verlauf zu löschen. Mit Löschenbestätigen Sie den Vorgang. Wollen Sie verhindern, dass Google Ihre Assistant-Aktivitäten künftig protokolliert? Unter Meine Aktivitäten, Aktivitäten werden gespeichert und Deaktivierenstellen Sie das ab. Bestätigen Sie mit Pausierenund Alte Aktivitäten löschen. Das sorgt auch dafür, dass Google Ihre an den Assistant gerichteten Sprachbefehle nicht mehr aufzeichnet.

Google Assistant: Fernseher smart steuern

Wer regelmäßig die Fernbedienung verlegt, bedient sein TV-Gerät per Google Assistant. Das klappt für viele aktuelle Fernseher von Philips, Sony, LG, Samsung & Co. – vor allem dann, wenn sie Android TV als Betriebssystem an Bord haben. Alternative: Ein angeschlossener Chromecast macht das TV-Gerät smart und hört ab sofort auf Sprachbefehle. Im Ratgeber "Fernseher mit Google Home steuern" finden Sie die Details zu diesem Thema.

Wie komme ich auf dem schnellsten Weg nach Hause?

Rufst Du nun Google Maps auf und tippst mit dem Finger oben in das Suchfeld, erscheint darunter wieder der Eintrag „Zuhause”. Sobald Du darauf tippst, zeigt Google Dir die Route vom aktuellen Standort bis zu Deiner Privatadresse an.

Wie giere nach Hause?

Nach Hause navigieren: So stellen Sie die Heimatadresse bei Google Maps ein.
Öffnen Sie die Google Maps App. ... .
Gehen Sie oben links auf die Menüstriche und öffnen Sie das Menü..
Tippen Sie auf "Meine Orte". ... .
Gehen Sie auf den Punkt "Mit Label". ... .
Tippen Sie auf "Zuhause" und geben Sie Ihre Heimatadresse ein..

Wo ist Zuhause festlegen?

Favoritensymbol für die Privat- oder Arbeitsadresse festlegen.
Öffnen Sie auf Ihrem Android-Smartphone oder ‑Tablet die Google Maps App ..
Tippen Sie auf Gemerkt. ... .
Tippen Sie neben „Zuhause“ oder „Arbeit“ auf „Mehr“ ... .
Tippen Sie in der Liste auf ein neues Symbol für Ihre Privat- oder Arbeitsadresse..
Tippen Sie auf Speichern..

Wie komme ich zur Navigation?

Navigation starten oder beenden.
Öffnen Sie die Google Maps App. ... .
Suchen Sie einen Ort oder tippen Sie auf der Karte darauf..
Tippen Sie unten links auf Route. ... .
Wählen Sie die gewünschte Fortbewegungsart aus..
Alternative Routen werden auf der Karte grau dargestellt. ... .
Tippen Sie auf „Starten“.