Das Teilnehmerfeld für die Darts-Weltmeisterschaft 2022 beinhaltet drei deutsche und ebenso viele österreichische Spieler. Show
Gabriel Clemens und Mensur Suljovic gehören zu den Top-32 der Setzliste und haben damit ein Freilos in der ersten Runde der PDC Darts Weltmeisterschaft. Die Reihenfolge der Setzliste steht noch nicht fest, da in diesem Monat noch zwei im Fernsehen übertragene Turniere stattfinden. Florian Hempel, Rowby-John Rodriguez und sein Bruder Rusty-Jake Rodriguez haben den Sprung auf der Pro
Tour geschafft und sind damit für das wichtigste Dartsturnier des Jahres qualifiziert. Florian Hempel wird bei dieser WM sein Debüt geben. Martin Schindler hatte sich bereits im Vorfeld über die German Super League qualifiziert. Vorläufiges Teilnehmerfeld Darts Weltmeisterschaft 2022 Top-32 PDC Order of Merit (Stichtag 28. November) 1. Gerwyn Price 2. Peter Wright 3. Michael van Gerwen 4. Dimitri van den Bergh 5. James Wade 6. Gary Anderson 7. José de Sousa 8. Jonny Clayton 9. Nathan Aspinall 10. Michael Smith 11. Rob Cross 12. Krzysztof Ratajski 13. Joe Cullen 14. Dave Chisnall 15. Stephen Bunting 16. Dirk van Duijvenbode 17. Danny Noppert 18. Simon Whitlock 19. Luke Humphries 20. Mervyn King 21. Glen Durrant 22. Ryan Searle 23. Daryl Gurney 24. Gabriel Clemens 25. Ian White 26. Devon Petersen 27. Brendan Dolan 28. Mensur Suljovic 29. Vincent van der Voort 30. Chris Dobey 31. Damon Heta 32. Kim Huybrechts ----- 33. Darius Labanauskas 34. Ross Smith 35. Adrian Lewis 36. Jermaine Wattimena 37. Callan Rydz 38. Jeffrey de Zwaan 39. Jamie Hughes 40. Ricky Evans Top-32 Pro Tour Order of Merit 1. Callan Rydz 2. Ross Smith 3. Raymond van Barneveld 4. Ryan Joyce 5. Adrian Lewis 6. Scott Mitchell 7. Alan Soutar 8. Martijn Kleermaker 9. Darius Labanauskas 10. Ritchie Edhouse 11. Luke Woodhouse 12. Jamie Hughes 13. Maik Kuivenhoven 14. Rowby-John Rodriguez 15. Steve Beaton 16. William O'Connor 17. Jeff Smith 18. Ricky Evans 19. Keane Barry 20. Jason Heaver 21. William Borland 22. Ron Meulenkamp 23. Steve Lennon 24. Rusty-Jake Rodriguez 25. Lewis Williams 26. Florian Hempel 27. Jermaine Wattimena 28. Joe Murnan 29. Ryan Meikle 30. Chas Barstow 31. Ted Evetts 32. Adam Hunt International Qualifiers Martin Schindler Jim Williams Matt Campbell Madars Razma Daniel Larsson Danny Lauby Lourence Ilagan Yuki Yamada Diogo Portela Ben Robb John Norman Jnr Charles Losper Fallon Sherrock Lisa Ashton Lihao Wen Ky Smith Raymond Smith Boris Koltsov Bradley Brooks Verbleibende internationale Qualifikationsturniere/Ranglisten Asian Tour Qualifier - Japan Indian Qualifier EU Development Tour winnaar West Europe Qualifier East Europe Qualifier Asian Tour Qualifier - Hong Kong Asian Tour Qualifier - Singapore CDC Continental Cup winnaar South-West Europe Qualifier South-East Europe Qualifier World Youth Championship winnaar PDPA Qualifier 1 PDPA Qualifier 2 [Ergebnisse & Spielplan] [Turnierbaum] [Qualifizierte Spieler] [Auslosung] [Preisgeld] [Übertragungszeiten] [Archiv] Die PDC Dart WM, welche seit 1994 kurz nach der Gründung der Professional Darts Corporation jährlich von Ende Dezember bis Anfang Januar stattfindet, ist das größte und wichtigste Turnier der PDC. Sie wurde bis 2007 jedes Jahr in der unglaublichen Atmosphäre der Circus Tavern in Purfleet, Essex ausgetragen. Seit einigen Jahren wird das Turnier (welches mittlerweile von William Hill gesponsert wird) im mehr als 3.000 Zuschauer fassenden Alexandra Palace ausgetragen. Aber nicht nur der Austragungsort, sondern auch der Modus hat sich im Laufe der Jahre geändert. In den ersten Jahren nahmen nur 24 Spieler an der WM teil, 1999 wurde dann auf 32 Spieler erhöht. 2004 gab es 48 Teilnehmer und erstmals eine internationale Vorrunde. In den Jahren 2006 - 2009 wurde mit 64 - 70 Teilnehmern gespielt. Mittlerweile (seit 2019) treten insgesamt 96 Spieler bei der WM an, wobei sich die Top 32 der PDC- Weltrangliste direkt für das Event qualifizieren, 32 weitere Spieler sind über die Pro Tour Order of Merit qualifiziert. Die restlichen 32 Spieler werden über regionale und internationale Ranglisten sowie Qualifikationsturniere ermittelt (siehe unten). Im Jahr 2006 besaß die GDC (German Darts Corporation = Vorgänger der PDC Europe) zum ersten Mal eine sogenannte Wildcard, die im Rahmen eines Qualifikationsturniers, dem "Meet the Power" Event in Geiselwind an einen deutschen, österreichischen oder schweizerischen Spieler vergeben wurde. Der erste Gewinner dieser Wildcard war der Österreicher Anton Pein. Im Jahre 2008 besaß die GDC sogar zwei Wildcards, welche an die beiden führenden Spieler der GDC-Rangliste vergeben wurden. Im Jahr 2008 wurde eine der beiden GDC- Wildcards jedoch wieder abgeschafft. Dafür hatten nun bis zu vier GDC-Spieler die Möglichkeit, sich über die neu eingeführte European Order of Merit direkt für die Hauptrunde der PDC WM zu qualifizieren. Jedoch mussten sie sich nun zusammen mit den Niederländern und den restlichen europäischen Spielern um diese Plätze streiten. In den ersten Jahren dominierte der Rekord-Weltmeister Phil Taylor diese Veranstaltung. Er hat in den ersten 14 Jahren an jedem Finale seit 1994 teilgenommen und lediglich im ersten Jahr gegen Dennis Priestley sowie im Jahre 2003 gegen John Part verloren. Die beiden Spieler hatten genau wie Taylor bereits vorher die Lakeside World Professional Darts Championship gewinnen können. Und bis zum Jahre 2007 waren diese drei Spieler auch die einzigen Profis, welche einen Weltmeisterschaftstitel bei beiden Verbänden gewinnen konnten. Doch dann wechselte Raymond van Barneveld 2007 zur PDC und reihte sich sofort als vierter Spieler in diese Liga ein. Das Finale zwischen ihm und Phil Taylor wird als das spannendste Finale aller Zeiten bezeichnet und konnte beim Stand von 6:6 Sätzen und 5:5 Legs erst im 11. Leg im Sudden Death entschieden werden. 2008 gab es zum ersten Mal in der Geschichte der PDC Weltmeisterschaft ein Finale ohne Phil Taylor. "The Power" verlor sein Viertelfinale gegen Wayne Mardle, der anschließend gegen den späteren Vize-Weltmeister Kirk Shepherd ausschied. Seit 2008 wird die PDC Weltmeisterschaft auch nicht mehr in der Circus Tavern, sondern im Alexandra Palace im Norden von London ausgetragen. Damit haben seitdem über 3.000 statt vorher knapp 800 Zuschauer die Möglichkeit, die Spiele live zu erleben - sollte die Anzahl der Plätze immer noch nicht ausreichen, verfügt der "Ally Pally" auch über noch größere Hallen, welche in dem Fall genutzt werden können. Die WM ist gleichzeitig das Turnier mit dem höchsten Preisgeld in der gesamten Dartsportszene. Im Jahre 2009 wurden insgesamt £735.000 an Preisgeld ausgeschüttet, wobei alleine der Gewinner die Rekordsumme von £125.000 erhielt. Bis zum Jahr 2010 wurde das Preisgeld für dieses eine Turnier auf eine Million Pfund angehoben. Ab 2009 wurde das Feld der internationalen Teilnehmer für die sogenannte internationale Vorrunde noch einmal stark erweitert. Und in diesem Jahr sollte es dann Raymond van Barneveld sein, der ein weiteres Mal Geschichte schreiben sollte, denn in seinem Viertelfinalspiel gegen Jelle Klaasen konnte er den ersten 9-Darter in der 16-jährigen Geschichte dieses Turniers werfen (siehe Video). Im Jahre 2010 gab es zum zweiten Mal in der Geschichte der PDC nach den Jahren 1994-1998 wieder vor dem eigentlichen Finale ein Spiel um den 3. Platz. Hierdurch sollte am Finaltag die Stimmung vor dem eigentlichen Finale noch einmal angeheizt werden. Auch nahmen 2010 zum ersten Mal in der Geschichte der PDC WM mit Andree Welge, Jyhan Artut und Tomas Seyler gleich drei Deutsche und zusammen mit dem Österreicher Mensur Suljovic sogar insgesamt vier deutschsprachige Spieler an der WM teil. Im Jahr 2011 wurde dieser Rekord noch einmal überboten, denn mit Andree Welge, Bernd Roith und Jyhan Artut hatten drei Deutsche und mit Mensur Suljovic und Dietmar Burger zwei Österreicher, also insgesamt fünf deutschsprachige Spieler an der PDC WM teilgenommen. Bis auf Suljovic scheiterten alle anderen Teilnehmer in der Auftakt- bzw. Vorrunde. Dafür erreichte Suljovic als erster deutschsprachiger Spieler nach Siegen über Michael van Gerwen und James Wade die 3. Runde, wo er dann Wes Newton unterlag. Aber die eigentliche Sensation der PDC WM 2011 passierte am 1. Januar, als im Viertelfinale zuerst Raymond van Barneveld und anschließend auch Phil Taylor aus dem Turnier geworfen wurden. Am Ende siegte Adrian Lewis, der sich im Finale gegen Gary Anderson durchsetzen konnte und damit erst der fünfte PDC-Weltmeister seit deren Gründung wurde. 2012 war dann wieder kein gutes Jahr für die Top-Favoriten, Raymond van Barneveld unterlag in der ersten Runde James Richardson, für Phil Taylor war in der 2. Runde gegen Dave Chisnall Endstation. Der Deutsche Jyhan Artut drängte Vize-Weltmeister Gary Anderson in der ersten Runde in ein Sudden Death Leg, wo er dann leider unterlag. Kevin Münch erreichte bei seinem Debüt die zweite Runde. Am Ende war es dann wieder Adrian Lewis, der sich den Titel zum zweiten Mal sichern konnte und sich im Finale mit 7:3 gegen Andy Hamilton durchsetzte. Phil Taylor, Adrian Lewis und Sids Sohn Dan Waddell mit dem neuen WM Pokal, der Sid Waddell Trophy Mit Andree Welge und dem erst 16-jährigen Max Hopp waren bei der Dart WM 2013 dieses Mal nur zwei Deutsche vertreten, dafür hatten wir mit Robert Marijanovic noch einen Kroaten als "Quasi- Deutschen" dabei, der bereits sein ganzes Leben in Deutschland wohnt, wodurch wir doch wieder drei Spielern die Daumen drücken durften. Neu war außerdem, dass es seit dieser Ausgabe einen neuen WM-Pokal gab, die "Sid Waddell Trophy", welche zu Ehren des im August verstorbenen Dart-Kommentators nach ihm benannt wurde. Alle weiteren Informationen zu der Trophäe findet ihr in [dieser Newsmeldung]. Bei der PDC Dart WM 2014 waren wieder deutlich mehr deutschsprachige Spieler qualifiziert. Neben dem 17- jährigen Youngster Max Hopp konnten sich aus Deutschland Tomas Seyler und Andree Welge qualifizieren, aus Österreich waren Mensur Suljovic und Zoran Lerchbacher mit dabei. Am Ende war es Michael van Gerwen, der sich erstmals den Titel im Finale gegen Peter Wright sicherte. Bei der Weltmeisterschaft 2015 qualifizierten sich mit Max Hopp (3.Teilnahme in Serie), Jyhan Artut und Sascha Stein erneut drei Spieler aus Deutschland. Aus Österreich waren diesmal Mensur Suljovic (7. Teilnahme) und Rowby-John Rodriguez (1.Teilnahme) dabei. Vor allem auf Rowby-John durfte man sehr gespannt sein, da er in diesem Jahr viele große Spieler besiegen konnte und sich sogar in das PDC U21-WM Finale gespielt hatte. Mit Max Hopp und Sascha Stein erreichten in diesem Jahr zum ersten Mal in der Geschichte gleich zwei deutsche Spieler die 2.Runde. Weltmeister wurde erstmals der Schotte Gary Anderson, der Phil Taylor über die volle Distanz in die Knie zwang. Bei der WM 2016 wurde durch eine Umstellung der Tribünen und Sitze die Kapazität der Halle auf über 3.000 Zuschauer erweitert. Auch das Preisgeld wurde erneut angehoben, diesmal wurden 1,5 Millionen Pfund (mehr als 2,1 Mio. Euro) ausgespielt. Alleine der Sieger durfte sich über unglaubliche 300.000 Pfund (ca. 400.000€) freuen. Aus dem deutschsprachigen Raum haben sich 2016 Max Hopp, Jyhan Artut und René Eidams (Deutschland) sowie Mensur Suljovic, Michael Rasztovits und Rowby-John Rodriguez (Österreich) qualifiziert. Mensur Suljovic erreichte zum zweiten Mal in seiner Karriere das Achtelfinale. Gary Anderson gelang mit einem Finalerfolg über Adrian Lewis als insgesamt drittem Spieler die Titelverteidigung. Die Weltmeisterschaft 2017 fand vom 15. Dezember 2016 bis 02. Januar 2017 statt. Das Preisgeld wurde erneut angehoben (auf 1,65 Mio. Pfund). Das Siegerpreisgeld wurde auf £350.000 erhöht. Aus dem deutschsprachigen Raum haben sich 2016 Max Hopp und Dragutin Horvat (Deutschland) sowie Mensur Suljovic, Zoran Lerchbacher und Rowby-John Rodriguez (Österreich) qualifiziert. Am Ende holte sich Michael van Gerwen seinen zweiten Weltmeisterschaftstitel. Weitere £150.000 wurden für 2018 draufgepackt, der Sieger ging nun alleine mit satten £400.000 nach Hause. Zum ersten Mal konnte sich Martin Schindler für die Weltmeisterschaft qualifizieren, Kevin Münch war nach 2012 zum zweiten Mal mit dabei. Die österreichischen Farben vertraten erneut Zoran Lerchbacher und Mensur Suljovic, der an Nr. 5 gesetzt war. In seiner letzten Weltmeisterschaft erreichte Phil Taylor noch einmal das Finale, musste sich dort aber einem überragenden WM-Debütanten Rob Cross mit 2:7 geschlagen geben. Für die WM 2019 gab die PDC weitreichende Änderungen bezüglich Qualifikationsstandards, Zeitplan und Preisgeldverteilung bekannt [zur Newsmeldung]. Mit dabei waren mit Max Hopp, Martin Schindler, Gabriel Clemens, Robert Marijanovic sowie Mensur Suljovic und Rowby-John Rodriguez gleich sechs Spieler aus dem deutschsprachigen Raum, am Ende holte sich Michael van Gerwen im Finale gegen Michael Smith seinen dritten WM-Titel. 2020 gab es keine Preisgelderhöhung, wieder waren sechs deutschsprachige Spieler im Ally Pally am Start, von denen Nico Kurz sein Debüt gab. Letztlich konnte sich Peter Wright mit einem Erfolg über Michael van Gerwen seinen ersten Weltmeistertitel sichern. Die WM 2021 wurde bis auf die Eröffnungssession komplett ohne Zuschauer ausgetragen. Gabriel Clemens schrieb in diesem Jahr Geschichte, als er nicht nur Titelverteidiger Peter Wright aus dem Turnier nahm, sondern auch als erster Deutscher bei der PDC-WM ins Achtelfinale vorstieß. Einen neuen Weltmeister hatte die WM 2021 ebenfalls gefunden, denn Gerwyn Price setzte sich im Endspiel mit 7:3 gegen Gary Anderson durch. 2022 wurde die WM wieder mit Fans im Ally Pally und insgesamt sieben deutschsprachigen Startern gespielt. Am Ende krönte sich Peter Wright mit einem 7:5 gegen Michael Smith zum zweiten Mal zum Weltmeister. Im Jahr 2023 findet die WM vom 15.12.2022 bis 03.01.2023 statt. Welche Spieler derzeit für die WM qualifiziert wären, findet ihr im [Majorrace]. Ticketinfos für dieses Turnier bekommt ihr hier: [PDC Dart WM Tickets] Fakten:Ausrichtender Verband: PDC Ticketinfos für dieses Turnier bekommt ihr hier: [PDC Dart WM Tickets] Gewinner der letzten Jahre:2023: - Spielplan & Ergebnisse der PDC Weltmeisterschaft 2023:Die PDC Dart WM 2023 findet vom 15. Dezember 2022 - 03. Januar 2023 statt. 1. Runde + 2. Runde:Donnerstag, 15. Dezember 2022 Freitag, 16. Dezember 2022 Abend-Session: Samstag, 17. Dezember 2022 Abend-Session: Sonntag, 18. Dezember 2022 Abend-Session: Montag, 19. Dezember 2022 Abend-Session: Dienstag, 20. Dezember 2022 Mittwoch 21. Dezember 2022 Abend-Session: Donnerstag, 22. Dezember 2022 Abend-Session: Freitag, 23. Dezember 2022 Abend-Session: 3. Runde:Dienstag, 27. Dezember 2022 Abend-Session: Mittwoch, 28. Dezember 2022 Abend-Session: 3. Runde & Achtelfinale:Donnerstag, 29. Dezember 2022 Freitag, 30. Dezember 2022 Viertelfinale:Sonntag, 01. Januar 2023 Halbfinale:Montag, 02. Januar 2023 Finale:Dienstag, 03. Januar 2023 Startzeiten: Ticketinfos erhaltet ihr unter www.dartn.de/Tickets Turniermodus 2023:Finale:
Best of 13 Sets (first to 7) 1 Set = Einen Satz hat der Spieler gewonnen,
der innerhalb dieses Satzes als Erster 3 Legs gewonnen hat. Beim Stand von 2:2 Legs geht es in Entscheidungssätzen in die Verlängerung. Das Spiel muss hier mit zwei Legs Vorsprung gewonnen werden. Beim Stand von 5:5 gibt es ein Sudden-Death-Leg, es erfolgt kein erneutes Ausbullen auf der Bühne. In der ersten Runde kommt es beim Stand von 2:2 im fünften Satz bereits zum Entscheidungsleg. TV-Übertragungen 2023:TV-Übertragungen in Deutschland: Sport 1:- Übertragungszeiten folgen sobald diese feststehen - DAZN:Wie schon in den letzten Jahren wird auch diesmal der Sport-Streaming-Dienst DAZN bei der WM dabei sein und alle Spiele der WM LIVE und in HD zeigen. Kommentiert wird die Dart WM auf DAZN von Elmar Paulke, der sich, wie gewohnt, über die Dauer der WM diverse Experten wie z.B. René Eidams einladen wird. Der Dienst kostet monatlich 29,99 € und ist jederzeit kündbar, das Jahresabonnement 274,99€. Zusätzlich zum Dart bietet DAZN auch noch unzählige weitere Live-Events (Fußball, Tennis, American Football, Basketball uvm.). Ein weiterer Vorteil bei DAZN ist, dass man sich verpasste Spiele Re-Live jederzeit nocheinmal anschauen kann. Zur Bestellung: http://bit.ly/livedart2019 PDC.TV:Achtung: Seit der neuen Rechtevergabe im Januar 2022 können European Tour- und Major-Turniere (TV-Turniere) sowie auch die Weltmeisterschaft in Deutschland, Österreich und Schweiz NICHT mehr über PDC.TV empfangen werden. Aus diesem Grund wurde auch der Abopreis auf 49,99 Pfund/Jahr (ca. 55€) gesenkt. Zu sehen gibt es dort nur noch die kleineren Players Championship Turniere. Es gibt auch die Möglichkeit Turnier- und Wochenendabos abzuschließend. Außerdem erhält man für Tickets der Major-Turniere der PDC (z.B. für die PDC-WM) ein Ticket-Vorverkaufsrecht. Zur Webseite: https://tinyurl.com/PDCTVdartn Qualifizierte Spieler 2023:2023 werden wieder 96 Teilnehmer an der PDC Weltmeisterschaft teilnehmen. Qualifiziert sind die Top 32 Spieler der PDC Order of Merit und die Top 32 der Pro Tour Order of Merit. Dazu kommen wie in den letzten Jahren die Gewinner der internationalen Qualifikationsturniere sowie die Sieger lokaler Ranglisten (z.b. Skandinavien). Es werden auch wieder fix zwei Damen bei der Weltmeisterschaft 2023 mit dabei sein. In den weiteren Ranglisten (Order of Merits) nach der PDC Order of Merit qualifizieren sich jeweils die Spieler, welche noch nicht über eine der vorangegangenen Order of Merits qualifiziert sind. Welche Spieler derzeit für die WM qualifiziert wären, findet ihr im [Majorrace]. PDC Order of MeritDie Top 32 der PDC Order of Merit sind fest qualifiziert und auch gesetzt 1. Pro Tour Order of MeritTop 32 Spieler, welche nicht bereits über die Order of Merit qualifizert sind: 1. Internationale Qualifikanten:- Sieger Super League Darts Germany: Auslosung 2023:Die Spieler 1-32 der PDC Order of Merit sind gesetzt und greifen erst in der zweiten Runde ins Turnier ein. In der ersten Runde treffen die 32 Spieler, die sich über die Pro Tour Order of Merit qualifiziert haben, auf die 32 internationalen Qualifikanten. Hier geht es zum übersichtlichen [Turnierbaum] (folgt) 1. Runde- folgt - 2. RundePreisgeldverteilung 2023:Sieger: £500.000 Das Preisgeld wird für das Jahr 2023 nicht erhöht.
PDC-WM Preisgeldentwicklung der letzten Jahre:
PDC World Darts Championship - Archiv:Hier findet ihr die Ergebnisse der bisherigen PDC Dart-Weltmeisterschaften noch einmal zum Nachlesen:
Wie hoch ist das Startgeld bei der Dart WM?Kein anderes Turnier hat so viele Zuseher wie die Weltmeisterschaft und kein anderes Turnier schüttet so hohe Gewinne aus. Das Preisgeld zur Dart WM 2021 lag bereits bei insgesamt 2,5 Millionen Pfund (rund 2,8 Millionen Euro). Davon durfte alleine der Sieger Gerwyn Price ganze 500.000 Pfund mit nach Hause nehmen.
Ist Max Hopp bei der WM 2022 dabei?Max Hopp hat sich nicht für die Darts-WM 2022 qualifiziert, der "Maximiser" verpasste seine letzte Chance. Gabriel Clemens muss sich unterdessen mit einem kniffligen Turnierbaum beschäftigen. Die ehemalige deutsche Nummer eins Max Hopp hat die Qualifikation für die Darts-WM verpasst.
Wie viel Teilnehmer gibt es bei der Dart WM?Insgesamt nehmen 96 Spieler an der PDC Darts WM 2022 teil. In der ersten Runde duellierten sich 32 internationale Qualifikanten mit den 32 besten Spielern der Pro Tour Order of Merit. Die Top-32 der Weltrangliste waren für die 2. Runde gesetzt.
Wann ist die Dart WM 2023?Die PDC World Darts Championship 2023 wird von Donnerstag 15.12.2022 bis Dienstag 03.01.2023 stattfinden.
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