Wie nennt man ein Joint noch?

All diese Bezeichnungen meinen das gleiche. Sie sind Ausdrücke für die getrockneten Blüten der Hanfpflanze. Die Blüten der Hanfpflanze zu konsumieren hat eine berauschende Wirkung weswegen Cannabis bzw. Marihuana als Rauschmittel verwendet wird.

Wirkung von Cannabis / Marihuana

Cannabis hat eine entspannende Wirkung auf den Körper und Geist, die Muskeln und den Gemütszustand. Je nach Menge kann auch das Denken und die Gedächtnisleistung beeinträchtigt werden. Die Rauschwirkung äußert sich darin, dass Gefühle verstärkt werden. Werden positive Gefühle verstärkt, so tritt ein Gefühl der Verbundenheit mit anderen und des Friedens auf. Werden negative Gefühle verstärkt, so kann dies zu Angst und Traurigkeit führen.

Dass jemand Cannabis / Marihuana konsumiert hat, ist an geröteten Augen erkennbar. Außerdem hat die Person ein gesteigertes Hungergefühl und eine gewisse Antriebslosigkeit.

In Verbindung mit Marihuana und dem Rauchen von Marihuana wird auch von „420“ gesprochen. Mehr über 420 erfährst du hier.

Synonyme für Kokain findest du hier.

Synonyme für Joint (Bedeutung)

  • Blunt
  • Bobbi
  • Bobel (in Norddeutschland verbreitet)
  • Bubatz
  • Doobie / Doubi
  • Dröhntante
  • Dübel
  • Günter
  • Guuge (in der Schweiz verbreitet)
  • Haschischzigarette
  • Haschtüte
  • Horwurf (im bayrischen Dialekt verbreitet.)
  • jamaikanische Luft
  • Jay
  • Jay Jay / JJ
  • Jibbet (arabischer Ausdruck)
  • Jibbit (arabischer Ausdruck)
  • Johny / Jonny
  • Joint
  • Jolle
  • Juniortüte
  • Kolben
  • Kräuterzigarette
  • Lachtabak / Lach-Tabak
  • Lunte
  • Lustige Zigarette
  • Ofen (verbreitet in Österreich)
  • Peace-Maker
  • Rohr
  • Rollrasen (Da ein Joint stehts gerollt wird und das Marihuana auch „Rasen“ genannt wird.)
  • Schruube (in der Schweiz verbreitet)
  • Spaßzigarette
  • Spliff
  • Sportzigarette
  • Sticky
  • Substanzenzigarette
  • THCette (Kofferwort aus „THC“ und „Zigarette“)
  • Torpedo
  • Trompete
  • Tüte
  • Yolle
  • Zigatüte

Unterschied Joint, Blunt und Spliff

Die bekannteste Art Marihuana zu konsumieren, ist der Joint. Hierfür benötigt jemand nur Marihuana und das Drehpapier. Ein Spliff ist eine Mischform bei der Tabak mit Marihuana gemischt wird. Dies reduziert die Intensität des Rauschs.

Bei einem Blunt wird das Drehpapier durch ein Tabak- oder Hanfblatt ersetzt. Teils wird auch eine ausgehöhlte Zigarre verwendet.

Synonyme für Zigaretten findest du hier.

Synonyme für Joint rauchen (Bedeutung)

Am bekanntesten für „einen Joint rauchen“ ist das Wort „kiffen“. Dieses geht auf das arabische Wort „kayf“ und das türkische Wort „kejf“ zurück. (Ausgesprochen „kif“.) Das Wort „kejf“ bedeutet auf deutsch „Wohlbefinden“ und genau jenes ist es wohl, das einige empfinden, wenn sie „kiffen“. Hierbei wurde das Rauchen von Marihuana mit dem Wort „kejf“ verbunden. In der deutschen Sprache fand dann eine Verbisierung statt, so dass aus „kif“ das „Kiffen“ wurde.

  • anturnen
  • babbeln
  • barzen (Kofferwort aus „buffen“ und „hartzen„)
  • buffen
  • durchziehen
  • güntern
  • haschen
  • harzen
  • kiffen
  • kübeln (in Österreich verbreitet)
  • ottern / otten (Abgeleitet von Ott)
  • puffen
  • quarzen
  • rauchen
  • schallern
  • schmauchen
  • spliffen
  • weeden
  • zischen

Wird ein Joint gerollt, so wird davon gesprochen, dass dieser „gebaut“ wird. Zigaretten werden hingegen gedreht.

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Autor: Pierre von BedeutungOnline

Hallo, ich bin Autor und Macher von BedeutungOnline. Bei BedeutungOnline dreht sich alles um Worte und Sprache. Denn wie wir sprechen und worüber wir sprechen, formt wie wir die Welt sehen und was uns wichtig ist. Das darzustellen, begeistert mich und deswegen schreibe ich für dich Beiträge über ausgewählte Worte, die in der deutschen Sprache gesprochen werden. Seit 2004 arbeite ich als Journalist. Ich habe Psychologie und Philosophie mit Schwerpunkt Sprache und Bedeutung studiert. Ich arbeite fast täglich an BedeutungOnline und erstelle laufend für dich neue Beiträge.

Es ist an der Zeit, dass du die technischen Namen für häufige Phänomene in der Welt der Kiffer lernst.

Delfina Nuñez

26 July 2022

10 min read

Inhalt:

  • 0. a. Die bedeutung von 'slang'
  • 1. Slang für 'marijuana' (die pflanze)
  • 1. a. Weed, gras und mary jane
  • 1. b. Kraut, hanf oder ganja
  • 1. c. Buds oder nugs - knospen und blüten
  • 1. d. Hasch und gras
  • 1. e. Dope, skunk und dunk
  • 2. Spitznamen für cannabiskonsumenten
  • 2. a. Kiffer, stoner, pothead
  • 2. b. Junkie oder burnout
  • 2. c. Ent
  • 2. d. Grower und floristen
  • 3. Begriffe, die sich auf die verbrauchseffekte beziehen
  • 3. a. High, stoned, baked oder blazed
  • 3. b. In-die-couch-gedrückt, geblitzdingst und mehr
  • 4. Pappmaul, munchies und andere nebeneffekte
  • 4. a. Munchies
  • 5. Synonyme in bezug auf den akt des rauchens
  • 5. a. Sesh, hotboxing und clam baking
  • 5. b. Burn one und 4:20
  • 5. c. Chiefing oder ein bogart sein
  • 6. Namen für marihuana-zigaretten
  • 6. a. Joint, spliff, pinner und king-size
  • 6. b. Roaches und snipes
  • 7. Unterm strich

Ein neues Mitglied der Gemeinschaft der Marihuana-Konsumenten zu sein, bedeutet, in eine Welt der Rituale und Slang-Wörter einzutreten, die dir völlig unbekannt war. Und als Neuling unter den Kiffern hast du dich wahrscheinlich schon einige Male verwirrt gefühlt, als du einige Begriffe gehört hast, die für dich völlig zufällig klangen. Keine Sorge, die meisten von uns haben das schon erlebt, und es braucht nur einige Zeit, bis all diese Worte durch dich zu fließen beginnen, es geht nur um Übung, zwinker-zwinker.

Außerdem, wenn du dich erst einmal als ein echter Kiffer angepasst hast, werden diese Metaphern nur noch Sinn machen, und wer sagt, dass du nicht auch mit deiner eigenen Terminologie aufwarten kannst? Die meisten Kiffer sind fast wie Dichter, wenn es um die Slangschöpfung geht. Wie bei den meisten Subkulturen gibt es auch in der Cannakultur eine riesige Vielfalt an Begriffen, die sehr breit gefächert und in einigen Fällen geradezu kreativ sind. Viele der Wörter und Ausdrücke werden weltweit verwendet, während andere eher regionaler Natur sind. Auch wenn es den Neulingen unter uns wie eine große, neue, beängstigende Welt erscheinen mag, sind die meisten dieser Begriffe dank der wachsenden Akzeptanz von Cannabis in den Massenmedien und in der breiteren Öffentlichkeit bereits fest im aktuellen Wortschatz verankert.

 

 

Die Definition von Kiffer: jemand, der glaubt, dass (1) jedes Problem durch das Rauchen von Marihuana gelöst werden kann und (2) dass jede Aktivität angenehmer ist, wenn man bekifft ist.

Die Bedeutung von 'Slang'

Wusstest du, dass manche Leute glauben, dass das Wort 'Slang' von 'Straßensprache' kommt? Also, was wir heute lernen werden, ist genau das, die informelle Terminologie in der Welt des Cannabis.

Dieses Gras-Wörterbuch enthält Verweise auf Kultur- und Konsum-Slang, sowie einige zusätzliche spezifische Begriffe und Redewendungen. Einige der gebräuchlichsten Ausdrücke in der Welt des Cannabis sind:

  • Kiffer, der ein häufiger Konsument ist;
  • Joint, eine selbstgedrehte Marihuana-Zigarette;
  • Munchies, der Nebeneffekt des Hungerns bei Graskonsum;
  • Und Pappmaul, eine Mundtrockenheits-Nebenwirkung von Marihuana.

Beginnen wir mit der Linguistik-Lektion unserer Kiffer.

1. Slang für 'Marijuana' (die Pflanze)

Wenn es um Marihuana geht, tauchen ständig neue Wörter und Begriffe auf. Der Hauptgrund dafür ist, dass, sobald die Behörden sich einiger der Slang-Wörter bewusst werden, werden neue Wörter erforderlich.

“The terminology doesn’t really emphasize illegality: It is the illegality that created the need for the terminology,” -Jonathon Green, slang lexicographer. 1

Laut Green sind Drogen einer der 'Bestseller' des Slangs, weil Slang und Dinge - die man in der Gesellschaft nicht öffentlich machen sollte - Hand in Hand gehen. Fangen wir also mit den gebräuchlichsten alternativen Ausdrücken für Marihuana oder Cannabis an.

Weed, Gras und Mary Jane

Nun, die kennen wir wahrscheinlich alle. Die Leute fingen an, Cannabis 'Gras' zu nennen, weil die Pflanze wie Unkraut angebaut wird, sie sprießt überall, wo es feucht und warm ist, genau wie andere gewöhnliche Unkräuter. Mary Jane ist ein Begriff, der aus der gleichen Zeit stammt, aus der "420" entstanden ist, es ist ein Wortspiel, das mit der spanischen Aussprache Marihuana spielt, was sehr nach Maria Juana, auch bekannt als Mary Jane, klingt.

 

Die Liste der Synonyme für Marihuana kann unendlich lang sein.

Kraut, Hanf oder Ganja

Diese Begriffe betonen höchstwahrscheinlich den botanischen Aspekt von Marihuana. In Hindi ist die wörtliche Übersetzung von Marihuana ebenfalls Ganja.

Buds oder Nugs - Knospen und Blüten

Buds ist das Wort Nummer eins, das du dir immer merken solltest. Es ist ein Begriff, der sich auf die Blüte der Pflanze bezieht, sobald sie geerntet, geheilt und zum Verzehr bereit ist. Eine andere gebräuchliche Bezeichnung für die Blüten der Pflanze ist nug, was normalerweise für die qualitativ hochwertigen Buds der Pflanze verwendet wird.

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Hasch und Gras

Hasch und Gras, am häufigsten in den deutschsprachigen Ländern, Deutschland und Österreich, sind Begriffe, die in den 1970er Jahren auch in den USA für Marihuana verwendet wurden.

Dope, Skunk und Dunk

Wir hören Dope meistens auf Rap-Songs, allerdings kommt dieses Synonym aus Irland, wo man diesen Begriff täglich für Cannabis verwendet. 'Skunk' ist auch ein gebräuchlicher Begriff, der in den nördlichen Teilen Großbritanniens, wie Schottland und Nordirland, verwendet wird. 'Dunk' wird normalerweise verwendet, um Cannabis von höchster Qualität zu bezeichnen. Die Liste der Slangwörter für das MJ ist wirklich endlos, aber einige unserer persönlichen Favoriten, die noch nicht erwähnt wurden, sind:

  • Astro-Rasen
  • Satans Spinat
  • Der Teufelssalat
  • Cheeba
  • Yarndi
  • Jolly Green
  • Wacky Tabacky
  • Marys Grün
  • Stinkendes Unkraut
  • Sünder Grünkohl
  • The Big Mans Alfalfa

2. Spitznamen für Cannabiskonsumenten

Sich gegenseitig als Konsumenten zu bezeichnen, klingt nicht gerade vertraut oder freundlich, oder? Glücklicherweise gibt es eine ganze Reihe von Wörtern, mit denen wir uns als Marihuanakonsumenten identifizieren können.

Kiffer, Stoner, Pothead

Dies sind die gebräuchlichsten Wörter, um Leute zu beschreiben, die gerne und häufig Gras rauchen. 

 

 

Ein Junkie oder Burnout ist eine Person, die so viel raucht, dass sie distanziert wirkt.

Junkie oder Burnout

Junkie und Burnout sind normalerweise Begriffe, die die Art von Kiffern beschreiben, die viel Marihuana konsumieren. Burnout bezieht sich speziell auf diejenigen, die sich in einem konstanten Zustand der Unschärfe und Dumpfheit befinden, die aussehen, als ob sie sich in Zeitlupe bewegen, z.B. Leo aus "Die Wilden 70er" oder der Dude aus "The Big Lebowski".

Ent

Dies ist eher ein nerdiger Begriff für die Bezeichnung von Kiffern und er wurde aus "Der Herr der Ringe" gebraucht. Ents sind lebende Bäume und die Verwendung von "Trees" als Slang für Cannabis wurde wahrscheinlich von fantasy-geilen Kiffern heraufbeschworen, die die Verbindung hergestellt haben.

Grower und Floristen

Diejenigen, die irgendeine Art von Pflanzen anbauen, sind Grower, genau wie die Cannabis-Famer - macht Sinn. Aber manche Romantiker bezeichnen sich lieber als Floristen.

 

Schaut euch den Grasstrauß an, der von echten Floristen gemacht wurde!

 

Tatsächlich gibt es echte Grasfloristen, die wunderschöne Buds für glückliche Damen herstellen.

3. Begriffe, die sich auf die Verbrauchseffekte beziehen

Wenn es darum geht, wie man sich auf die Auswirkungen von Cannabis auf uns Konsumenten beziehen kann, kann die Liste noch lange fortgesetzt werden. Hier sind einige der gebräuchlichsten Beschreibungen der Wirkungen von Cannabis:

High, Stoned, Baked oder Blazed

Der Begriff high ist praktisch auf der ganzen Welt bekannt, oder zumindest in Ländern, in denen die englische Sprache einen großen Einfluss hat. Eine andere gebräuchliche Art zu sagen, dass jemand high von der Wirkung von Marihuana ist, ist stoned, das aus den 1940er Jahren stammt und die Idee hervorruft, mit Steinen bewusstlos geschlagen zu werden. Wie auch immer, und zu unserem Glück ist das Rauchen von Gras nicht halb so heftig und aggressiv, wie das klingt.

 

 

Hast du deine geschwollenen roten Augen bemerkt? Das bedeutet, dass du bekifft bist!

 

Baked und blazed sind übliche Worte, um das verschwommene Gefühl nach dem Rauchen eines Joints zu beschreiben. Sie neigen dazu, sich auf den klassischen kichernden, langsamen und entspannten Gemütszustand mit aufgequollenen Augen zu beziehen.

Ein anderes Synonym für "baked" ist "cooked", was wahrscheinlich die Schöpfung eines anderen Kiffers war, der anfing, die Munchies zu bekommen, was wir später erklären werden.

In-die-couch-gedrückt, Geblitzdingst und mehr

Hast du jemals einen Joint geraucht, der dich so high gemacht hat, dass du dich nicht einmal mehr bewegen oder von der Couch aufstehen konntest? Nun, irgendein cleverer Kiffer hat sich den Begriff couch-drücker Gras ausgedacht, um genau dieses Gefühl zu beschreiben.

 

 

Manchmal rauchst du zu viel  und endest baked and locked auf der Couch.

 

Es gibt jedoch eine unendliche Liste von Möglichkeiten, um auszudrücken, dass du einfach extrem high bist, wie z.B. geblitzdingst, fett, wasted, zerstört und unser persönlicher Favorit, fried zu sein. Zu guter Letzt ist faded ein Begriff, der für jemanden verwendet wird, der Alkohol und Cannabis gemischt hat und gleichzeitig high und betrunken ist. So lustig es auch klingen mag, denk bitte daran, dich mit Sicherheit zu berauschen!

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4. Pappmaul, Munchies und andere Nebeneffekte

Wenn du jemals Mary Jane geraucht hast, wovon wir ausgehen können, bist du dir wahrscheinlich der Nebenwirkungen bewusst, die mit ihrem Konsum einhergehen.

 

Hast du es mit Pappmaul zu tun? Trink ein Glas Wasser!

 

Von dem Gekicher abgesehen, hast du wahrscheinlich auch deine geschwollenen, roten Augen bemerkt, und das klassische Pappmaul, was eine Art trockener Munde ist. Halte eine Flasche Wasser in deiner Nähe, du wirst es brauchen.

Munchies

Wir alle wissen, dass das Rauchen von Gras mehr denn je den inneren hungernden Gorilla in unseren Mägen aktiviert. Und das Lustigste daran ist, dass es keinen Halt mehr gibt, wenn es um die Munchies geht - wenn du einmal angefangen hast zu essen, ist es wirklich schwer aufzuhören.

 

Munchies - der berühmte Nebeneffekt nach dem Rauchen von Gras.

 

Von Süßem zu Salzigem, zurück zu Süßem und noch mal von vorn? Klingt vertraut. Allgemein gesagt, sind die häufigsten Effekte nach dem Rauchen eines Joints:

 

AugenRötung; verminderter AugeninnendruckMundTrockenheit; verbesserter GeschmackHautKaltes oder heißes GefühlHerzErhöhte HerzfrequenzMuskelnRelaxation

5. Synonyme in Bezug auf den Akt des Rauchens

Jedes Mal, wenn ein Kiffer einen anderen Kiffer zum Rauchen herbeiruft, werden sie wahrscheinlich niemals das Wort 'Rauchen' benutzen, da wir eine große Auswahl an Phrasen haben, um diesen Klang zu benutzen, nun ja, viel cooler.

Sesh, Hotboxing und Clam Baking

Eine Sesh, was kurz für Session ist, ist einfach eine Begegnung für einem Joint, Blunt, Spliff oder welcher Form von Marihuanakonsum auch immer.

 

 

Nichts scheint klassischer als im Auto zu hotboxen.

 

Der Akt, einen in einem geschlossenen und kleinen Raum, wie einem Badezimmer oder vielleicht einem Auto, zu smökern, wird Hotboxing oder Clam Baking genannt. Es ist ein weit verbreiteter Glaube, dass Hotboxing dich higher macht, denn sobald der Raum mit Rauch gefüllt ist, nimmt man theoretisch mit jedem Atemzug Rauch ein.

Burn One und 4:20

Einige sehr häufige Begriffe, die man verwenden kann, sind "burn one" oder "light up", die sich praktisch von selbst erklären. Ein anderer ist 420, die Zahl, die die Kifferkultur repräsentiert, was auch ein weiterer großartiger Aufruf zum Rauchen ist.

"Hey Mann, komm rüber, es ist 4:20" - auch wenn die Zeit nicht wirklich 4:20 ist, es ist einfach ein Code, der seit Jahrzehnten für das Rauchen von Gras verwendet wird.

Chiefing oder ein Bogart sein

Wenn eine Person den Joint in einem Gruppenrauchkreis für sich behält, wird diese Person Bogart genannt, was mit dem Schauspieler Humphrey Bogart assoziiert wird, der in vielen seiner Filme immer eine Zigarette im Mund hält. Eine andere gebräuchliche Art, sich auf diese Situation zu beziehen, ist Chiefing, was bedeutet, dass jemand den Joint in Beschlag nimmt und massive Züge nimmt, anstatt zu teilen. Der Begriff wurde von Häuptlingen der amerikanischen Ureinwohner inspiriert, die große, tiefe Schläge aus ihrer Pfeife rauchten. Je nach Ihrem Wohnort hören Sie vielleicht auch Begriffe wie:

  • Auf die Toilette gehen
  • Gebacken werden
  • Einen natürlichen Urlaub machen
  • Den Drachen puffen
  • Abfackeln
  • Einen abbrennen
  • Gebraten werden
  • In den Weltraum fliegen
  • Über die Highlines fliegen

6. Namen für Marihuana-Zigaretten

Wenn du jemals jemanden die Worte Marihuana und Zigarette zusammen sagen hörst, vergewissere dich, dass es noch jemanden gibt, der es bezeugt, denn wir können uns nicht daran erinnern, wann jemand, der häufig Gras konsumiert, es das letzte Mal so genannt hat. Wenn es um Formen und Spitznamen geht, gibt es unendlich viele Substantive, Adjektive und Metaphern, um einen Joint zu benennen.

Joint, Spliff, Pinner und King-Size

Ein Joint, oder Doobie, ist die gebräuchlichste Art, Gras zu konsumieren. Es besteht aus einem Rollpapier und einem Filter, oder einem Tipp, die innen mit Cannabis gefüllt sind. Ein Spliff hingegen bedeutet, dass der Joint mit einer Tabakmischung im Inneren gerollt wurde.

 

Joint, Blunt und Spliff.

 

Pinners sind absichtlich kleine Joints, gerollt entweder für einen Soloraucher, ein mildes High oder um deine Buds länger durchhalten zu lassen. Im Gegenteil, Blunts oder King Sizes sind größere Joints - der erstere mit Tabakpapier gerollt, die sich gut für Gruppenversammlungen eignen. Dann gibt es Begriffe wie:

  • Biffo, oder Bifta
  • Baseballschläger
  • Doobie
  • Jazz-Zigarette
  • Torpedo
  • Linkshänder, oder linkshändige Zigarette
  • Taschenrakete

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Roaches und Snipes

Der Roach, ist die Spitze des Joints - normalerweise hat sie einen starken Geschmack, da sich dort das meiste Harz angesammelt hat.

 

Wenn du denkst, du hast schon alles gesehen, stößt du auf den Generationswechsel.

 

Manche Kiffer behalten die Roaches, um sie entweder in Zeiten der Dürre zu rauchen oder um den berühmten Snipe- oder Generationen-Joint zu bauen. Diese Begriffe beziehen sich auf den Joint, der aus all den Resten des Inhalts dieser gehaltenen Roaches besteht. Einigen Kiffern zufolge können diese Joints dich extrem high machen.

Der Mainstream-Begriff, der langsam ausläuft

Während wir uns auf all die Begriffe konzentriert haben, die du bisher vielleicht noch nicht kanntest, gibt es einen, den du mit Sicherheit schon einmal gehört hast und der möglicherweise auf dem Rückzug ist. Marijuana, oder Marihuana, mag ziemlich harmlos erscheinen. Es wird immer noch weitgehend austauschbar mit dem lateinischen Begriff Cannabis verwendet, und in einer Reihe von Staaten wird es sogar als gesetzlicher Begriff verwendet. Aber wusstest du, dass das Wort Marijuana eigentlich ziemlich umstritten ist? In einem Artikel aus dem Jahr 2013 wird die Frage gestellt: "Ist das Wort Marijuana rassistisch?"  

Rassistisch? Wirklich? Nun, eigentlich ja. 

In den 1930er Jahren, ganz am Anfang von Harry Anslingers Krieg gegen die Drogen, beschloss das Federal Bureau of Narcotics (der direkte Vorgänger der heutigen DEA), den Begriff "Marijuana" anstelle des wissenschaftlicher klingenden "Cannabis" zu verwenden. Einfach ausgedrückt: Das Wort "Marijuana" sieht viel mexikanischer aus und klingt auch so, vor allem für die englische Bevölkerung der USA, die Anslinger zu manipulieren versuchte. Dieser exotische Begriff wurde verwendet, um die Droge selbst viel gefährlicher und unheimlicher erscheinen zu lassen, als sie in Wirklichkeit ist.

Tatsächlich war das Wort Marijuana vor 1910 in den Massenmedien der USA noch nie verwendet worden. Das war zu einer Zeit, als Cannabis noch weit verbreitet in einer ganzen Reihe von Medikamenten verwendet wurde.  Erst nach einer großen Welle LEGALER Einwanderung aus Mexiko (890.000 Menschen wanderten zwischen 1910 und 1920 ein) gelangten diese rassistischen Konnotationen im Zusammenhang mit dem Cannabiskonsum in das öffentliche Bewusstsein und damit auch die Verwendung des Begriffs Marijuana.

Und auch wenn einige Leute der Meinung sind, dass diese rassistischen Wurzeln inzwischen vergessen sind und der Stachel des Wortes so gut wie verflogen ist, haben Worte eine Macht, die nicht unterschätzt werden sollte. Es ist schließlich das Jahr 2022...

7. Unterm Strich

Es spielt keine Rolle, ob dir die Hälfte, oder mehr, dieser Liste völlig unbekannt vorkam. Die Wahrheit ist, dass niemand jemals sitzen und das Kiffervokabular lernen musste, wir machen das nur zum Spaß! Schließlich sind Ausdrücke genau das, Wege sich auszudrücken, und wir leben in einer freien Welt, also sollte dir niemand sagen, wie du sprechen sollst. Mach einfach weiter, lass dich inspirieren und fang an, deine eigenen Wege zu erfinden, wie du die Marihuana-Phänomene nennen kannst.

Wir hoffen, dass du die Antwort auf alle Definitionen finden konntest, die du dir erhofft hast, und wenn nicht, dann kommentiere bitte unten, damit wir diskutieren können, was jeder Ausdruck für uns bedeutet!

Wie nennt man einen Joint pur?

Ein Blunt ist ein zumeist mit Marihuana gefülltes Tabak- oder Hanfblatt. Im Gegensatz zu Joints wurden Blunts bis Anfang der 2000er-Jahre meistens nicht mit speziellem Zigarettenpapier gerollt, sondern zur Herstellung wurde eine Zigarre aufgebrochen oder aufgeschnitten und die Tabakeinlage durch Marihuana ersetzt.

Was kann man noch zu kiffen sagen?

1. b. Kraut, hanf oder ganja..
Kiffer, der ein häufiger Konsument ist;.
Joint, eine selbstgedrehte Marihuana-Zigarette;.
Munchies, der Nebeneffekt des Hungerns bei Graskonsum;.
Und Pappmaul, eine Mundtrockenheits-Nebenwirkung von Marihuana..

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