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Schauspieler-Wechsel: Diese Stars wurden gefeuert und ersetztWie aus dem Nichts bestätigte Henry Cavill im Oktober 2022, dass er nach der 3. „The Witcher“ Staffel (erscheint im Sommer 2023 auf Netflix) seiner Rolle als Hexer Geralt von Riva den Rücken kehren wird. Ab der 4. Staffel wird dann Liam Hemsworth (kleiner Bruder von „Thor“-Star Chris Hemsworth, „Die Tribute von Panem“, „Independence Day: Resurgence“, „Isn't It Romantic“) als Witcher gegen Monster fighten. Noch ist nicht klar, ob Cavill bei Netflix gekündigt hat, oder andersrum. Aber: Cavill hatte im November 2021 in einem Interview (Quelle) bestätigt, dass er Geralt 7 Staffeln lang spielen würde – WENN die Handlung stimmen würde. Hinter den Kulissen wird gemunkelt, dass Cavill nun eben NICHT mehr mit der Serien-Story einverstanden gewesen sein könnte. Auch seine erneute Verpflichtung, für das DC-Universum wieder als Superman vor der Kamera zu stehen, wird bei Cavills Ausstieg eine Rolle gespielt haben. Denn zwar spielt der Schauspieler gern Superhelden – ist aber selbst nur ein Mensch! Und zwei Mega-Projekte zu drehen, könnte seinen Terminkalender gnadenlos gesprengt haben! NEU: PODCAST: Die besten Streaming-Tipps gibt's im Moviepilot-Podcast Streamgestöber Beteiligt an 4 Filmen und 1 Serien (als Schauspieler/in) Komplette Biographie zu Joe BesserJoe Besser ist bekannt für Filme wie Abbott und Costello auf Safari, Wo, bitte, geht’s zur Front?, Engel auf heißem Pflaster und Serien wie Jeannie. Bekannt für4 Filme & 1 Serie mit Joe Besser5.6 Film Abbott und Costello auf Safari USA | 1949 5.1 Film Wo, bitte, geht’s zur Front? USA | 1970 ? Serie Jeannie USA | 1973 ? Film Der Wüstenfalke USA | 1950 ? Film Engel auf heißem Pflaster USA | 1959 Zur Filmographie Zusammengearbeitet mitJoe Besser arbeitet oft zusammen mit
JL Jerry LewisSchauspieler/in 1-mal, zum Beispiel bei:
CA Charles A. NicholsRegisseur/in 1-mal, zum Beispiel bei:
JM Julie McWhirterSchauspieler/in 1-mal, zum Beispiel bei:
GT Ginny TylerSchauspieler/in 1-mal, zum Beispiel bei:
JS John StephensonSchauspieler/in 1-mal, zum Beispiel bei:
SA Sherry AlberoniSchauspieler/in 1-mal, zum Beispiel bei:
Joe Besser: Filme & SerienKaufe auf DVD & Blu-RayAlle anzeigen News0 News-Artikel, die Joe Besser erwähnenAlle anzeigen Eine für alle – Frauen können’s besser war eine deutsche Seifenoper, die von April bis Oktober 2009 im Vorabendprogramm des Ersten ausgestrahlt wurde. Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eine für alle – Frauen können’s besser war nach Rote Rosen, Sturm der Liebe, Verbotene Liebe und Marienhof die fünfte tägliche Serie im Programm von Das Erste. Um mehr Zuschauer an das neue Format zu binden, wurde die Serie in den ersten sechs Wochen auch montags auf dem Sendeplatz der erfolgreichen Polizeiserie Großstadtrevier ausgestrahlt. Ab dem 1. Juli wollte man jedoch wieder zum altbekannten Schema zurückkehren und die Soap nur noch dienstags bis freitags ausstrahlen. Geplant waren 200 Folgen, die ARD beschloss jedoch nach nur 46 gesendeten Folgen die Serie nach 100 Folgen einzustellen. Die letzte Folge wurde am 16. Oktober 2009 ausgestrahlt.[1] Letzter Drehtag im Studio im Ludwigsburger Werkcafé war der 17. Juli 2009.[2] Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Kleinstadt Dorach leben die vier Hauptpersonen Lilli, Bärbel, Yvonne und Melanie mit ihren Familien. Alle vier Frauen sind Angestellte des mittelständischen Kühlsystemeherstellers Wetzmann. Dieses Unternehmen ist von der Schließung bedroht und die vier Hauptpersonen kämpfen um die Erhaltung ihrer Arbeitsplätze. Ausstrahlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Serie wurde seit dem 20. April 2009 montags bis freitags (ab 1. Juli 2009 dienstags bis freitags) um 18:50 Uhr im Programm von Das Erste ausgestrahlt. Die Folgen der jeweils vergangenen Woche wurden sonntags zwischen 16:45 und 18:20 Uhr, sowie montags bis freitags um 17:35 Uhr auf EinsFestival wiederholt. Außerdem bestand die Möglichkeit, verpasste Folgen eine Woche lang in der ARD Mediathek anzusehen. Produktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Serie entstand im Auftrag der ARD-Werbung und wurde seit dem 22. Januar 2009 von der Rubicon Filmproduktion in Zusammenarbeit mit der Bavaria Fernsehproduktion in Ludwigsburg produziert. Das Set befand sich im ehemaligen Sendestudio des früheren Regionalsenders B.TV, dessen Fläche durch den Einzug einer Zwischenebene von 1600 auf 2300 Quadratmeter vergrößert wurde. Das Studio befand sich auf einem früheren Gelände des mittelständischen Küchen- und Kühlsystemeherstellers Eisfink. Die Außenaufnahmen fanden mehrheitlich in Ludwigsburg, Bietigheim-Bissingen und Oberriexingen statt, die Handlung der Serie war jedoch in der fiktiven Kleinstadt Dorach angesiedelt. Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Reklame zur Serie wurde kontrovers kritisiert. Beim deutschen Werberat ging eine Beschwerde wegen sexueller Diskriminierung von Männern in den gesendeten Radiospots ein, welche jedoch nicht zu einer Beanstandung durch den deutschen Werberat führte. Die Werbung konnte weiter fortgesetzt werden. Vorspann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Vorspann zu sehen waren: Katharina Schubert, Thorsten Nindel, Patrick Jahns, Louisa Herfert, Katharina Kaali, Yasmina Djaballah, Anna Hopperdietz, Nicolas König, Joel Stuehl, Tom Wlaschiha, Niki Greb, Peter Zimmermann und Alexander Sholti. Besetzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hauptdarsteller[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sortiert nach der Reihenfolge des Einstiegs.
Nebendarsteller[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sortiert nach der Reihenfolge des Einstiegs.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wie viel verdient man wenn man in einem Film mitspielt?Hauptrollen erhalten meist 10 % des ursprünglichen Gehalts. Anders als bei Autoren, die 100 % betrugen. 90.000 Euro bis 100.000 Euro für eine Hauptrolle sind nicht unmöglich.
Was ist besser Buch oder Film?Dabei haben Filme eindeutig Vorteile: Glotzen ist weniger anstrengend als Lesen; im Kino kriegt man Popcorn, in der Bücherei aber nicht; und es gibt auch keine Romane mit Nacktszenen von Scarlett Johansson oder Ryan Gosling. Dennoch sollte man manchmal schon auch das Buch gelesen haben.
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