Hallo ihr lieben, Show Also, wenn ich ihn frage, ob er weiß, was echt und was Fantasie ist, weiß er es schon. Und ich sag ihm auch, wenn es unpassend ist oder ich keine Lust darauf hab. Dann ist auch gut oder er spielt alleine weiter. Was den Tonfall angeht, wird er von mir sofort darauf hingewiesen und dann entschuldigt er sich auch gleich bzw. korrigiert sich. Nun weiß ich leider nicht, wie der KiGa das macht. Das Problem zu Hause ist eher der Papa, der sich als Kumpel sieht und alles durchgehen und ihn entscheiden lässt. Da rede ich mir echt den Mund fusselig. Ich seh es ja auch so, dass der KiGa eine gewisse "Mitwirkungspflicht" hat (bitte nicht am Wort stören-weiß grad nix besseres). Nur sehen die das scheinbar nicht, sondern betrachten sich vielmehr als "Auffangstation" (gibt dazu noch andere Themen, die allerdings nicht hierher gehören). Guten Morgen, Hab ich auf die schnelle gefunden :http://www.morgenpost.de/printarchiv/familie/article106380096/Fantasiewelten-gehoeren-zur-kindlichen-Entwicklung-dazu.html Kann ein Kind zu viel Fantasie haben?Viel Phantasie
Hochsensible Kinder haben oft eine enorme Phantasie und können ganz in ihrer Welt aufgehen. So spielen sie oft stundenlang für sich allein und sind völlig vertieft in ihr Spiel. Sie sind kreativ und teilweise auch künstlerisch begabt.
Warum haben Kinder so viel Fantasie?Fantasie hilft Deinem Kind dabei, die Umwelt zu erkunden. Es richtet seine volle Aufmerksamkeit und Konzentration auf das neue, fantastische Erlebnis, was ihnen im weiteren Leben beim Lernen hilft. Durch das Erfinden von Lebewesen oder Abenteuergeschichten gewinnt Dein Kind an Kreativität und Flexibilität.
Kann man zu viel Fantasie haben?Eine zu große Phantasie zu haben, kann sich manchmal auch negativ auswirken. Vor allem, wenn die Grenzen zwischen Realität und Phantasie verschwimmen. Das kann bis zur Halluzination führen, der kompletten Verkennung der Wirklichkeit.
In welchem Alter entwickeln Kinder Phantasie?Wie entwickelt sich Fantasie? Etwa im dritten Lebensjahr beginnt bei Kindern die „magische Phase“, die bis ins 6./7. Lebensjahr hinein das Denken und Handeln von Kindern bestimmt und maßgeblich mitbeeinflusst.
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