Was tun gegen blasen an den füßen

Wer läuft, kennt es: bestes Wetter, neue Laufschuhe und die größtmögliche Motivation, eine neue ausgedehnte Joggingrunde auszuprobieren. Heute rollt es einfach. bestens. Nach dem Lauf streifen Sie zufrieden die Schuhe von den Füßen und ziehen die Laufsocken aus. Irgendwie brennt es an der Ferse. Sie hatten es beim Laufen schon gespürt, aber nicht für schlimm gehalten. Bei näherem Hinschauen springt Ihnen von der Ferse eine dicke Blase entgegen, prall gefüllt mit Flüssigkeit. Lesen Sie hier, wie Sie Blasen behandeln und schnell wieder loswerden und beim nächsten Mal direkt vermeiden können.

Wie entstehen Blasen?

Die Haut besteht aus mehreren Hautschichten: der Oberhaut (Epidermis), der Lederhaut (Corium oder Dermis) und der Unterhaut (Subcutis). Blasen entstehen durch eine ungewohnt starke Belastung von Hautstellen, meist durch dauerhaften Druck oder andauernde Reibung auf der Oberhaut. Dadurch lösen sich die einzelnen Hautschichten voneinander, und der Körper reagiert mit der Produktion von Wundflüssigkeit zwischen der äußeren und der darunterliegenden Hautschicht. Mit der Flüssigkeit schützt der Körper die irritierte Haut. Auch Lymphflüssigkeit und in schlimmen Fällen Blut kann sich in einer Blase sammeln, wenn zusätzlich kleine Blutgefäße beschädigt werden.

Zu Blasen am Fuß kann alles führen, was eine dauerhafte Reibung oder Druck auf der Haut verursacht: zu kleine Schuhe, unzureichend eingelaufene Schuhe, zu große Socken, unpassendes Material der Socken, starke Feuchtigkeit im Schuh. Auch eine genetische Veranlagung kann die Entstehung von Blasen begünstigen. Bei Läuferinnen und Läufern entstehen Blasen häufig am Fußballen, zwischen den Zehen und an der Ferse.

Kleine Blasen zeigen sich anfänglich lediglich als leichte Rötung der Haut. Dem folgt eine Ansammlung von Flüssigkeit im Unterhautgewebe. Bemerkbar machen sich Blasen durch leichte bis starke Schmerzen, die drückend, ziehend oder brennend sein können. Bildet sich die Blase nicht vollständig aus, juckt die betroffene Hautstelle häufig in den kommenden Tagen. Oft stellen Sie schon beim Laufen fest, dass die Entstehung einer Blase droht: Bemerken Sie beim Laufen eine Reibung an der Haut und dauert der Lauf länger als 30 bis 40 Minuten, dann steigt das Risiko, eine voll entwickelte Blase zu bekommen. Sie sollten die Anzeichen nicht ignorieren und wenn irgendwie möglich, gegensteuern – sei es durch Abkürzung des Laufs oder provisorische Vermeidung weiterer Reibung (Sockensitz verändern, Socke wenden, betroffene Stelle provisorisch polstern).

Abrollverhalten des Fußes: das ist wichtig

Wie sieht eine entzündete Blase am Fuß aus?

Blasen sind nicht direkt gleichzusetzen mit einer Entzündung. Die Entzündung entsteht meist erst, wenn die Blase eröffnet wurde und Bakterien mit dem Unterhautgewebe in Kontakt kommen. Dann entsteht eine starke Rötung im Blasenbereich und um die Blase herum. Es bildet sich Eiter oder eitrige Wundflüssigkeit in der und um die Blase. Pochende Schmerzen sind charakteristisch für eine Entzündung. Sie müssen nicht auf die Blase beschränkt sein und können auch ausstrahlen.

Wichtig: Ist eine Blase erst einmal entzündet, sollten Sie sie unbedingt mit einer entzündungenshemmenden Salbe behandeln und den weiteren Kontakt mit Keimen durch einen Verband oder ein Pflaster vermeiden. Klingt die Entzündung nicht innerhalb von zwei Tagen von alleine ab, ist der Gang zu einem Arzt oder einer Ärztin ratsam.

Hautentzündung: Lästiges Läuferleiden

Wie beuge ich Blasen am Fuß vor?

Der Vorbeugung von Blasen dient alles, was Druck und Reibung an der Haut des Fußes verringert. Erstens ist auf einen optimalen Sitz des Laufschuhs zu achten. Zweitens sollten Sie genau passende Laufsocken aus einem funktionellen Material verwenden. Und drittens können Sie Ihre Haut mit speziellen Cremes widerstandsfähiger gegen Reizungen machen. Auch durch regelmäßiges Barfuß-Laufen (oder -Gehen) verringern Sie die Sensibilität der Haut.

Wir stellen Ihnen hier die Tipps und Tricks unserer Redakteurinnen und Redakteure vor, die sich in jahrelanger Praxis bewährt haben.

Laufschuhe größer als Straßenschuhe kaufen

Kaufen Sie Laufschuhe grundsätzlich mindestens eine halbe Größe größer als normale Straßenschuhe. Einen Wettkampf – oder gar einen Marathon – sollten Sie immer in gut eingetragenen Schuhen laufen, niemals in neuen Schuhen. Der Laufschuh sollte im Stehen einen Daumen breit Platz bieten vor dem großen Zeh. Achten Sie bei der Anprobe zudem auf mögliche Druck- und Reibungsstellen, nicht nur im Stehen, sondern auch beim Flexen der Zehen (die Position des Fußes in der Abdruckphase beim Laufen). Wenn bei Ihnen Blasen vor allem im Fersenbereich auftreten, tragen Sie beim Laufen Schuhe mit weichem und flexiblem Fersenbereich.

Zum großen Laufschuhtest

Laufsocken immer passgenau

Im Gegensatz zu den Laufschuhen, die mit etwas Zehenspielraum gewählt werden, sollten die Laufsocken immer passgenau sein. Das elastische Gewebe von Socken passt sich der Fußform an. Gut gearbeitete Fersen- und Zehenboxen ohne störende Nähte unterstützen das noch. Wichtig ist vor allem, dass Socke und Fuß eine Einheit bilden. Denn im Laufschuh entstehen immer Scherkräfte: Die Fußsohle rutscht immer, bei jedem Schritt, leicht über die Innensohle des Schuhs. Bilden Socke und Fuß eine Einheit, nimmt die Socke die Scherkräfte auf – und nicht die Haut des Fußes. Mit anderen Worten: Der Fuß sollte mit der Socke im Schuh rutschen – und nicht der Fuß in der Socke. Zu große Socken sind dabei hinderlich. Auf dem Prinzip der Scherkraftvermeidung zwischen Fuß und Socke basieren die doppellagigen Laufsocken von Wrightsock (z. B. Wrightsock Coolmesh II). Hier liegt die innere Stofflage der Socke am Fuß und kann sich gegen die äußere Lage verschieben, wenn diese sich mit dem Schuh bewegt. So scheuert nichts auf der Haut.

Das Material der Laufsocken ist ebenfalls entscheidend bei der Vermeidung von Blasen. Wählen Sie Socken aus synthetischer Faser. Spezielle Lauf-Funktionssocken sorgen dafür, dass Feuchtigkeit von der Haut wegtransportiert wird – feuchte Haut ist empfindlicher und damit anfälliger für Blasen. Tragen Sie keine Baumwollsocken, denn diese speichern die Feuchtigkeit.

Weiter sollten Sie auf die anatomische Form der Socken achten – deshalb gibt es Rechts-Links-Socken: Sie unterscheiden sich nicht nur in der Verarbeitung des Zehenwinkels, sondern auch in den speziell angepassten Funktionszonen. Da der Fuß stärker an der Fußsohle schwitzt als am Fußrücken, muss speziell das Fußbett der Socke gute Feuchtigkeitsverarbeitung liefern. Ein weiterer Aspekt: Verschiedene Hersteller bieten spezielle Damen-Laufsocken an (z. B. Falke: Falke RU4 für Damen). Die sind auf die weibliche Fußform angepasst, denn weibliche Füße haben eine andere Anatomie als männliche und vor allem ein geringeres Volumen. Falls Sie zu Blasen zwischen den Zehen neigen, können Sie Zehensocken (z. B. Injinji Run Lightweight Mini-Crew) probieren – diese verhindern Reibung und damit Blasen zwischen den Zehen.

Laufsocken im Test

Cremes und Pflaster zur Vorbeugung von Blasen

Spezielle Cremes und Lotionen machen die Haut widerstandsfähiger gegen Reizungen und Scheuern. So können Sie auch bei ungewohnten Belastungen Blasen vorbeugen. Das sind die Tipps unserer Redakteurinnen und Redakteure:

Pjuractive 2SKIN

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Zur Vorbeugung von Blasen cremt man gefährdete Stellen einfach mit dem farblosen dünnflüssigen Gel ein. Es zieht schnell ein und hinterlässt nur einen äußerst haltbaren, sehr glatten Schutzfilm auf der Haut. "Wie eine ultra-dünne Teflon-Beschichtung für die Haut", so eine Kollegin.

Hier bestellen: Pjuractive 2SKIN (100 ml)

Allpresan Fuß Spezial Original Schaum-Creme für strapazierte Haut

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Die Fußcreme erhöht die Widerstandsfähigkeit der Haut und macht sie geschmeidig. Sie zieht schnell ein, Socken kann man direkt nach dem Cremen anziehen. Die Creme eignet sich auch zur täglichen Anwendung in intensiven Trainingsphasen.

Hier bestellen: Allpresan Original Schaum-Creme (125 ml)

Scholl Hirschtalg Creme

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Ein bewährtes Mittel bei stark beanspruchter Haut ist Hirschtalg. Mit der Hirschtalg-Creme von Scholl cremen Sie die Füße vor dem Lauf ein, sie macht die Haut glatt und geschmeidig und schützt damit vor Blasen.

Hier bestellen: Scholl Hirschtalg Creme (100 ml)

Eine vegane Alternative ist Kokosöl, zum Beispiel das Naissance Kokosöl Nr. 218 (hier bestellen: 250 ml). Das flüssige und fast geruchlose Öl ist 100% reines Kokosöl, fraktioniert (Fraktionierung macht das Öl länger haltbar) und zieht schnell ein. Benutzen Sie nur so viel, dass das Öl komplett einzieht.

Kneipp Fußbutter

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In harten Trainingsphasen sollten Sie Ihre Füße regelmäßig pflegen, zum Beispiel mit der reichhaltigen Fußbutter von Kneipp mit Calendula und Orangenöl. Die Creme pflegt die Füße, zieht schnell ein und macht die Haut schön glatt.

Hier bestellen: Kneipp Fußbutter (100 ml)

Pflaster

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Wenn Blasen immer an bestimmten Stellen, etwa an einem Zeh oder dem Fußballen auftreten, sollten Sie diese Stellen vorbeugend mit einem Pflaster abkleben. Achten Sie auf eine saubere und trockene Haut vor dem Kleben. Bewährt haben sich festes Leukotape oder auch Leukosilk. Letzteres eignet sich besonders für empfindliche Haut, da es sich nach der Belastung leicht wieder entfernen lässt. Durch die sehr glatte Außenseite entsteht auch an benachbarten Zehen keine zusätzliche Reibung. Ersatzweise tut’s auch ein gewöhnliches Pflaster als dämpfendes Polster an gefährdeten Stellen.

Hier bestellen: Leukotape und Leukosilk

Ein Grund für Blasen an der Innenseite des Großzehengrundgelenks kann ein Hallux Valgus sein. Diesen können Sie (wie auch Hammerzehen) zur Blasenvorbeugung tapen. Ziehen Sie beim Hallux Valgus den Großzeh mit dem Tape leicht nach außen, damit das Grundgelenk des Großzehs nicht mehr so weit vorsteht. Das verringert die scheuernde Fläche. Wollen Sie nicht selbst tapen, verwenden Sie eine vorgefertigte Bandage (z. B. Joe Nimble Hallux Valgus Kissen).

Da Fußfehlstellungen häufig zu Scheuerstellen in Laufschuhen führen und damit das Risiko für Blasen erhöht ist, ist bei einem Platt- oder Senkfuß regelmäßige Fußgymnastik zu empfehlen. Dadurch wird das Fußgewölbe stabilisiert, und Sie „schwimmen“ beim Laufen weniger im Schuh.

So stärken Sie Ihre Fußmuskulatur

Wie werde ich eine Blase schnell wieder los? Blase am Fuß aufstechen oder nicht?

Die häufigste Frage, wenn eine Blase am Fuß erstmal da ist, lautet: aufstechen oder nicht? Die Antwort ist eindeutig: Öffnen Sie die Blase vorerst nicht und lassen Sie sie möglichst rund 24 Stunden in Ruhe, damit sie von selbst abheilen kann. Halten Sie Druck von der Blase fern, etwa, indem Sie ein Polster aus Verbandsmull anlegen, in das Sie eine Öffnung schneiden. Warum? Weil eine geschlossene Blase vor Bakterien und somit einer möglichen Entzündung geschützt ist.

Ist die Flüssigkeit in der Blase nach einem Tag noch nicht absorbiert, stechen Sie die Blase folgendermaßen auf: Sterilisieren Sie eine Nadel in kochendem Wasser und mit Desinfektionsmittel, zum Beispiel Alkohol oder Jod. Desinfizieren Sie auch die Haut auf und neben der Blase. Stechen Sie dann zwei kleine Löcher in die Blase und drücken die Flüssigkeit mit einem sterilen Tupfer vorsichtig aus. Ziehen Sie auf keinen Fall die Haut ab! Tragen Sie schließlich noch eine antibakterielle Creme auf und bedecken Sie die Blase mit einem Pflaster. Falls die Blase sich erneut auffüllt, wiederholen Sie das Aufstechen. Bei großflächigen oder stark entzündeten Blasen und auch bei unklarem Tetanusschutz (Impfung alle 10 Jahre) ist ein Gang zum Arzt oder zur Ärztin unumgänglich.

Octenisept Wund-Desinfektions-Spray

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Eine völlig schmerzfreie Möglichkeit zur Desinfektion (nicht nur bei Blasen, sondern auch bei kleinen Schürfwunden oder Scheuerstellen) sind Wund-Desinfektions-Sprays wie dieses von Octenisept. Farblos und sehr einfach anzuwenden gehört es in die Hausapotheke und am besten auch in die Sporttasche.

Weitere Infos und Bestellmöglichkeit

Bepanthen Antiseptische Wundcreme

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Die angenehm kühlende Gel-Creme wirkt antibekteriell und schützt die Haut vor Infektionen. Der Wirkstoff Dexpanthenol unterstützt die Heilung.

Hier bestellen: Bepanthen Antiseptische Wundcreme (20 g)

Homöopathische Alternative: Regenaplex Haut-Fluid-W

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Das Hautfluid von Regenaplex desinfiziert und lässt Blasen innerhalb von drei Tagen fast vollständig abheilen. Zudem hält es sich lange in der Packung und macht kaum Verpackungsmüll.

Hier bestellen: Regenaplex Haut-Fluid-W 100 ml

Schnelle Hilfe: Compeed Blasenpflaster

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Fehlt die Zeit (etwa auf mehrtägigen Läufen oder Reisen) oder die Lust für eine aufwändige Behandlung der Blase, helfen die Blasenpflaster von Compeed schnell und unkompliziert. Reinigen Sie die Haut um die Blase herum möglichst gut und kleben Sie dann das in den Händen angewärmte Blasenpflaster sorgfältig auf die Blase. Die Wirkstoffe unterstützen die Heilung und dank der guten Polsterung können Sie sogar direkt weiterlaufen.

Hier bestellen: Compeed Blasenpflaster Mix

Hier geht’s zu einem Erfahrungsbericht mit Compeed.

Extratipp für extreme Belastungen

Müssen Sie mit einer Blase noch lange weiterlaufen, sollten Sie die betroffene Stelle so gut wie möglich entlasten und abpolstern. Werden Sie kreativ und nutzen Sie alles, was Ihnen zur Verfügung steht. Eine Kollegin schwört auf Fruchtquetschies oder Energiegels, die sie seitlich in die Schuhe steckt, wenn Blasen im Achillessehnenbereich auftreten.

Wie lange dauert es bis eine Blase am Fuß verheilt?

Wie lange eine Blase benötigt um zu verheilen, hängt davon ab, wie tief sie in das Hautgewebe hineinreicht. Oberflächliche Blasen heilen meist innerhalb von sieben Tagen von alleine ab. Tieferliegende Blasen, die Sie aufstechen mussten, weil sie von alleine nicht heilen wollten, brauchen etwas länger, bis zu zwei Wochen.

Fazit: Blasen besser gar nicht erst entstehen lassen

Blasen sind schmerzhaft, können sich entzünden und machen das Weiterlaufen oft zur Qual. Lassen Sie sie am besten gar nicht entstehen und beherzigen Sie diese Tipps:

  1. Kaufen Sie gut sitzende Laufschuhe und spezielle Laufsocken.
  2. Pflegen Sie Ihre Füße besonders in harten Trainingsphasen und nutzen Sie Cremes, die die Haut glatt, geschmeidig und widerstandsfähig machen.
  3. Gefährdete Stellen sollten Sie vor langen Belastungen wie einem Rennen mit Pflaster abkleben.
  4. Ist eine Blase erstmal da, nutzen Sie desinfizierende und heilende Cremes oder Blasenpflaster.
  5. Wollen oder müssen Sie die Blase aufstechen, gehen Sie hygienisch und sorgfältig wie oben beschrieben vor.

Wie heilen Blasen an den Füßen schneller?

Einen kalten Umschlag oder Eisbeutel aufzulegen, kann helfen, die Schwellung oder die Beschwerden temporär zu lindern. Eine langfristige Lösung ist das natürlich nicht – und da kommen Blasenpflaster ins Spiel. Ein spezielles Blasenpflaster haftet im Alltag auf der betroffenen Stelle.

Was tun gegen Blasen an den Füßen Hausmittel?

Hausmittel gegen Blasen – Desinfizieren.
Teebaumöl – Wirkt antibakteriell..
Bittersalz hilft gegen Infektionen..
Aloe Vera – hat entzündungshemmende Eigenschaften..
Grüner Tee – hat entzündungshemmende Eigenschaften..
Apfelsessig hat antibakterielle und entzündungshemmende Eigenschaften..

Sollte man Blasen an den Füßen öffnen oder nicht?

Experten raten dazu, größere und oberflächliche Blasen immer aufzustechen. Dabei gibt es jedoch einiges zu beachten. Denn gelangen Keime in die Wunde, droht im schlimmsten Fall eine schwere Entzündung.

Wie lange dauert es bis eine Blase Weg geht?

Die Heilung von offenen Blasen dauert etwas länger als bei geschlossenen Blasen. Diese sollte dennoch nicht deutlich länger als sieben Tage in Anspruch nehmen. Meist können Blasen ohne einen Besuch bei dem Arzt/der Ärztin mit einfachen Maßnahmen selbst behandelt werden.