Was kostet eine neue Heizung mit Solar

Was kostet eine neue Heizung mit Solar
Mit einer Solarheizung unterstützen Sie die Beheizung Ihres Gebäudes. Den Bedarf können Sie hierzulande nicht komplett decken, da die Sonne zu unregelmäßig scheint. Deshalb kombinieren Sie die solarthermische Anlage mit einem anderem Heizungssystem, zum Beispiel einer Gasheizung oder einer Pelletheizung.

Aus ökologischer Sicht lohnt sich eine Solaranlage sofort. Aus finanzieller Sicht hingegen stellt sich die Frage, ab wann sich eine Solaranlage rechnet. Diese Frage lässt sich nicht präzise beantworten, da die Hersteller und Fachhändler abweichende Preise verlangen. Deshalb lohnt sich das Vergleichen. Zusätzlich gibt es noch Durchschnittswerte, an denen Sie sich orientieren können.

Richtige Dimensionierung der Solaranlage

Zuerst müssen Sie bestimmen, welche Größe Ihre Solaranlage haben soll. Kleine Anlagen kosten zwar weniger Geld, erzielen aber dementsprechend einen kleineren Effekt. Die Kollektorfläche sollte deshalb, je nach Dachfläche, angemessen dimensioniert sein. Sie sollten anstreben, dass Sie mit ihr etwa 40 bis 50 % des Energiebedarfs abdecken.

Bei der Berechnung kommt es auf zwei Faktoren an:

  1. Anzahl der Bewohner: pro Mensch ein Quadratmeter Kollektorfläche
  2. Wohnfläche: pro zehn Quadratmeter ein weiterer Quadratmeter Solaranlage

Ein Einfamilienhaus mit 120 Quadratmetern und vier Bewohnern ergibt bei dieser Berechnungsmethode eine Kollektorfläche von 16 Quadratmetern. Zugleich müssen Sie einen ausreichend leistungsfähigen Speicher anschaffen, nur dann können Sie die gewonnene Wärmeenergie optimal nutzen. Bei diesem Beispiel sollte der Pufferspeicher mindestens 1.000 Liter Wasser beinhalten.

Die Kosten einer Solarheizung für ein Einfamilienhaus

An dem genannten Beispiel lassen sich die wahrscheinlichen Kosten einer Solarheizung aufzeigen. Sie setzen sich aus mehreren Bestandteilen zusammen:

Bestandteil

Ungefähre Kosten (in €)

Kollektoren 4.500 €
Speicher 2.000 €
Weiteres Zubehör (wie Umwälzpumpe, Steuerung sowie Kosten für die Montage) 3.000 €

Es kommen jährliche Wartungs- und Betriebskosten von etwa 100 Euro hinzu. Die einmaligen Investitionskosten betragen in diesem Fall 9.500 Euro. Wenn Sie ein Eigenheim bauen oder bei einem bestehenden Gebäude zusätzlich Ihr altes Heizungssystem austauschen, müssen Sie für die Ergänzungsheizung ebenfalls Geld einplanen. Die Kosten für eine kombinierte Gasbrennwerttherme mit Solarthermie betragen beispielsweise einige Tausend Euro mehr.

Förderung durch den Staat

Der Staat unterstützt die Solarthermie als umweltfreundliche Technik und zahlt über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle Zuschüsse aus, dadurch verringern sich die tatsächlichen Kosten für Solarheizungen. Dieser Zuschuss liegt bei 140 Euro pro Quadratmeter Kollektorfläche, die Mindestförderung ist 2.000 Euro. Dafür müssen Sie einige Kriterien erfüllen. Entscheiden Sie sich für Flächenkollektoren, müssen Sie beispielsweise mindestens neun Quadratmeter installieren.

Solarthermie zahlt sich langfristig aus

Die Umwelt schonen Sie mit einer solarthermischen Anlage sofort, finanziell lohnt sich die Investition nach einem längeren Zeitraum. Bei vielen Anlagen übersteigen die Einsparungen bei den Energiekosten die Investitionskosten nach etwa 15 bis 20 Jahren. Das hängt von Faktoren wie Sonnenscheinstunden und Ihrem Heizverhalten ab.

  • von Alexander Rosenkranz

Ist ein Kessel alt, arbeitet er oft unzuverlässig und verbraucht viel mehr Energie als nötig. Geht es um einen Austausch, stellt sich dabei jedoch zunächst die Frage, was eine neue Heizung kosten darf. Neben dem Preis für Technik und Montage sollten Hausbesitzer auch die Wartungs- und Betriebskosten berücksichtigen, wenn Sie eine neue Heizung kaufen. In den folgenden Abschnitten geben wir einen Überblick über die wichtigsten Technologien und zeigen, was die neue Heizung kosten kann.

Kosten richtig kalkulieren

Besonders wichtig für einen transparenten Kostenvergleich verschiedener Heizungsarten ist es, alle entstehenden Ausgaben zu betrachten. Denn auch wenn die Anschaffung eines Kessels erst einmal günstig ist, kann er über einen längeren Zeitraum viel teurer sein als erwartet. Ein typisches Beispiel dafür ist die Elektroheizung. Diese lässt sich schon mit kleinem Budget installieren. Soll sie aber ein ganzes Haus allein mit Wärme versorgen, kommen Hausbesitzern die hohen Stromkosten von mehr als 30 Cent je Kilowattstunde (Stand: Oktober 2021) teuer zu stehen. Diese lassen die anfänglichen Einsparungen schnell vergessen.

Das heißt, neben dem eigentlichen Anschaffungspreis sind die möglichen Betriebs- und Wartungskosten mit in die Kaufentscheidung einzubeziehen.

Was kostet eine neue Heizung? – Ein Überblick

Eine neue Heizung kostet zwischen 5.000 und 25.000 Euro. Die Spanne ist so groß, da der tatsächliche Preis beziehungsweise die Kosten einer Anlage von allerlei Faktoren abhängen. Mit der folgenden tabellarischen Darstellung können Sie sich erst einmal einen Überblick zu den verschiedenen Heizsystemen verschaffen. Sie finden hier nicht nur Angaben dazu, was eine Heizungsanlage in etwa kosten kann, sondern auch die wichtigsten Vor- und Nachteile. Im Anschluss finden Sie detaillierte Informationen zu Anschaffungspreisen und laufenden Kosten der Heizungstypen.

HEIZUNGSARTANSCHAFFUNGKOSTEN
VORTEILENACHTEILE
Gasheizung 5.000 - 8.500€
  • hohe Effizienz und niedrige Heizkosten durch Brennwert-Nutzung
  • kompakte Bauweise
  • geringe Investitionskosten durch ausgereifte Technik
  • Verbraucht fossile Energieträger
  • Ein Gas-Anschluss muss vorhanden oder möglich sein
  • Entwicklung der Gas-Preise nicht absehbar
Ölheizung 6.500 - 9.000€ €€
  • Hoher Wirkungsgrad
  • Sicherer Betrieb durch ausgereifte Technik
  • Ausreichend Platz für Heizöltanks 
Holzheizung 7.000 - 20.000€ €€
  • Betrieb mit nachwachsendem Holz
  • Automatischer Betrieb durch genormte Pellets möglich
  • Hand-Beschickung mit Scheitholz 
  • Pellet-Lagerplatz
Wärmepumpe 8.000 - 20.000€ €€€
  • Nutzung erneuerbarer Energien
  • Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern
  • Effizientes Haus
  • Platz für Einbindung der Umweltquelle
BHKW 14.000 - 17.000€ €€€
  • Erzeugung von Strom und Wärme mit hohem Wirkungsgrad
  • Eigenversorgung mit Strom
  • hoher Wärmebedarf ist Voraussetzung
  • Gasanschluss
  • Holzlager
  • Flüssiggastank
Brennstoffzellenheizung 20.000 - 25.000€ €€€
  • Strom- und Wärmeerzeugung mit hohem Wirkungsgrad
  • kompakte Anlagentechnik ohne Lärm
  • hohe staatliche Fördermittel
  • Gasanschluss
  • Flüssiggastank

Ausgaben für die Gas- und Ölheiztechnik

Geht es um einen Heizungstausch, entscheiden sich noch immer viele Deutsche für eine neue Öl- oder Gasbrennwertheizung. Das liegt zum einen an der hohen Effizienz der platzsparenden Technik, zum anderen aber auch an den Anschaffungskosten. Denn diese sind im Vergleich zu anderen Kesselarten niedrig. Dabei entstehen folgende Kosten für die neue Heizung:

  • 6.500 bis 9.000 Euro für eine Ölheizung
  • 5.000 bis 8.500 Euro für eine Gasheizung

Etwas teurer kann es sein, wenn auch ein neuer Gasanschluss, ein Öltank oder eine neue Abgasanlage nötig ist. Hier müssen Hausbesitzer mit 2.000 bis 4.000 Euro extra rechnen. Geht es hingegen um den Verbrauch, schwanken die Kosten der neuen Heizung mit den Rohstoffpreisen. Aktuell zahlen Hausbesitzer:

  • für die Gasheizung (Erdgas) rund 10,61 Cent je Kilowattstunde (Stand: Oktober 2021; Quelle: Verivox)
  • für die Ölheizung rund 9,02 Cent je Kilowattstunde (Stand: Oktober 2021; Quelle: fastenergy.de)

Geht es um die Frage, was eine neue Heizung kosten darf, hilft ein Vergleich anhand des Energieverbrauchs. Bezogen auf einen jährlichen Heizenergieverbrauch von 20.000 Kilowattstunden entstehen dabei Gesamtkosten von 2.122 Euro für die Gasheizung und 1.804 Euro für die Ölheizung. Die Ausgaben für die Wartung liegen mit 100 bis 250 Euro in einem ähnlichen Bereich.

Wichtig: Wer sich eine Öl- oder Gasbrennwertheizung anschaffen möchte, sollte die CO2-Steuer bedenken. Diese gilt seit Januar 2021 und wird bis 2021 stufenweise ansteigen.

Neue Heizung: Kosten für die Holzheizung

Die Holzheizung gehört zu den klassischen Heizsystemen. Aber auch hier stellt sich die Frage: Was darf eine neue Heizung kosten? Entscheidend für einen Vergleich ist dabei zunächst die Art des Brennstoffs. So lässt sich die Holzheizung mit Scheiten oder Pellets betreiben. Während die Scheitholzheizung in der Regel aus Kessel und Pufferspeicher besteht, kommt bei der Pelletheizung eine aufwendige Lager- und Transporttechnik hinzu. Diese ist nötig, um die Holzpresslinge automatisch zur Verbrennung zu transportieren. Geht es um einen Preisvergleich, entstehen dabei überschlägig folgende Kosten:

  • 7.000 bis 10.000 Euro für einen Holzvergaserkessel
  • 15.000 bis 20.000 Euro für eine Pelletheizung

Anders als bei der Gas- und Ölheiztechnik sind die Preise für Holz als Brennstoff seit langer Zeit relativ konstant. Dabei ergeben sich überschlägig folgende Brennstoffkosten:

  • für die Scheitholzheizung rund 5,48 Cent je Kilowattstunde (Stand: Oktober 2021; Quelle: tfz.bayern.de)
  • für den Pelletkessel rund 4,96 Cent je Kilowattstunde (Stand: Oktober 2021; Quelle: depi)

Bezogen auf einen Energiebedarf von 20.000 Kilowattstunden im Jahr, summieren sich die Brennstoffkosten dabei auf 1.096 Euro für die Stückholzheizung und 992 Euro für die Pelletheizanlage. Geht es um die Frage danach, was eine neue Heizung kosten darf, spielen auch die Ausgaben für die Wartung eine wichtige Rolle. Diese schlagen dabei mit rund 200 bis 300 Euro im Jahr zu Buche.

Das kostet eine Wärmepumpe

Die Wärmepumpe ist eine Umweltheizung, die Energie aus der Luft, der Erde oder dem Wasser gewinnt. Sie kommt mit günstigen Heizkosten aus, ist in der Anschaffung aber oft teuer. Entscheidend ist dabei die Art der Wärmequelle. Während eine Luftwärmepumpe günstig aufgestellt werden kann, verursachen großflächige Kollektoren, tiefe Bohrungen oder Brunnenanlagen bei Wasser- und Erdwärmepumpen höhere Ausgaben. Was die neue Heizung kosten darf, zeigt der folgende Überblick:

  • 8.000 bis 12.000 Euro für eine Luft-Wärmepumpe
  • 12.000 bis 20.000 Euro für eine Erd- oder Wasser-Wärmepumpe

Da eine Wärmepumpenanlage rund zwei Drittel der Energie aus der Umwelt bezieht, sind die Brennstoffkosten vergleichsweise niedrig. Zumindest dann, wenn die Anlage in einem effizienten Bereich läuft. Zudem hängen die Betriebskosten von der angezapften Wärmequelle ab. Luftwärmepumpen verbrauchen gerade bei niedrigen Temperaturen mehr Strom als Wasser- und Erdwärmepumpen. Genaue Aussagen zu den Kosten lassen sich deshalb nur eingeschränkt treffen. Überschlägig können Hausbesitzer mit Brennstoffkosten von 4,0 bis 9,0 Cent je Kilowattstunde rechnen. Der breite Bereich zeigt unter anderem, wie wichtig die passgenaue Auslegung der Technik ist. Bezieht man die Ausgaben auf einen Verbrauch von 20.000 Kilowattstunden im Jahr, entstehen dabei Brennstoffkosten von 800 bis 1.800 Euro. Die Wartung einer Wärmepumpenheizung ist einfach und günstig. So verursacht sie Kosten von rund 50 bis 100 Euro im Jahr.

Übrigens: Ein Wärmepumpentarif hilft dabei, die Kosten für die neue Heizung zu reduzieren. Der Tarif ist zwar an gewisse Bedingungen geknüpft, dafür ist der Wärmepumpenstrom günstiger als herkömmlicher Haushaltsstrom.

Neue Heizung: Kosten der Brennstoffzelle

Die Brennstoffzelle ist die jüngste und außergewöhnlichste Technik im Vergleich. Denn sie erzeugt neben der Wärme für Heizung und Warmwasser auch Strom, der den Bedarf im eigenen Haus deckt. Das senkt die Ausgaben für elektrische Energie und sorgt für eine zunehmende Unabhängigkeit von steigenden Strompreisen. Aber was kann solch eine neue Heizung kosten? Kauft man heute eine Brennstoffzellenheizung, zahlt man 20.000 bis 25.000 Euro dafür. Durch die hohe Effizienz der Technik gibt der Staat jedoch bis zu 40 Prozent dazu. Im Vergleich der Brennstoffkosten ist eine einheitliche Aussage nicht möglich. Denn während eine Brennstoffzelle mit Gas arbeitet, spart sie einen großen Teil der Stromkosten ein. Die Betriebskosten liegen dabei in einem Bereich von 4,0 bis 6,0 Cent je Kilowattstunde. Bezogen auf einen Verbrauch von 20.000 Kilowattstunden im Jahr, ergibt das Brennstoffkosten von 800 bis 1.200 Euro.

Die Wartung der Brennstoffzellenheizung schlägt noch einmal mit 400 bis 700 Euro im Jahr zu Buche. Da der Wartungsvertrag zu den Fördervoraussetzungen zählt, ist er in den meisten Fällen nötig.

Das kostet ein Blockheizkraftwerk

Möchten sich Hausbesitzer selbst mit Energie versorgen, können sie neben der Brennstoffzellenheizung auch auf ein Blockheizkraftwerk setzen. Ein Blockheizkraftwerk (BHKW) besteht in seiner einfachsten Form aus einem Motor, einem Generator und einem Wärmerückgewinner. Während der Motor die Energie von festen und flüssigen Brennstoffen in eine Bewegung umwandelt, erzeugt der Generator daraus elektrische Energie. Ein Wärmeübertrager fängt die dabei entstehende Abwärme auf und speist diese in das Heizsystem. Da BHKWs im Vergleich zur Wärme nur wenig Strom erzeugen, müssen sie lange laufen, um wirtschaftlich zu arbeiten. Zum Einsatz kommen die Geräte daher vor allem in Altbauten oder größeren Gebäuden mit kontinuierlichem Wärmebedarf. Fragen Hausbesitzer, wie viel die Heizung kosten kann, antworten Experten mit Richtwerten von 14.000 bis 17.000 Euro.

Ähnlich wie bei der Brennstoffzelle ist hier eine genaue Kostenangabe kaum möglich, da ein Blockheizkraftwerk je nach Technik mehrere Brennstoffe (Gas, Öl oder Holz) verbrennen kann. Auch die elektrische Leistung hat einen entscheidenden Einfluss auf die Verbrauchskosten. Nicht zuletzt muss der Nutzen durch den selbst erzeugten Strom mit einbezogen werden. Überschlägig lassen sich die Betriebskosten dennoch in einem Bereich von 4,0 bis 6,0 Cent je Kilowattstunde beziffern. Bei einem Verbrauch von 20.000 Kilowattstunden im Jahr ergibt das Brennstoffkosten von 800 bis 1.200 Euro. Die Wartungskosten für ein BHKW hängen stark von den geleisteten Betriebsstunden ab und werden überschlägig mit 2,0 bis 3,0 Cent pro Kilowatt erzeugtem Strom angegeben. Bei einer Jahreslaufzeit von 2.000 bis 4.000 Stunden sind mit Kosten von 400 bis 800 Euro zu rechnen.

Die anfänglichen Kosten mit einer Förderung senken

Alle der hier aufgeführten Heizungsanlagen sind heute direkt und indirekt förderfähig. So bekommen Hausbesitzer Fördermittel für Gas-Brennwertheizungen, wenn Sie diese mit anderen Wärmeerzeugern auf Basis erneuerbarer Energien kombinieren. Die Ölheizung wird nicht direkt gefördert, aber das ergänzende Heizsystem wie eine Solarthermieanlage. Für Wärmepumpen und Holzheizungen gibt es unterdessen hohe Zuschüsse, die Bauherren und Sanierer über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) beantragen können – bis zu 55 Prozent, wenn sie vorher eine alte Ölheizung austauschen und dem Heizungstausch im Rahmen eines individuellen Sanierungsfahrplans umsetzen. Weitere Informationen finden Sie im Beitrag zur Förderung.

Was kostet eine Heizung mit Solar?

Die Preise für eine kombinierte Solaranlage zur Bereitung von Warmwasser und zur Heizungsunterstützung liegen als Richtwert bei 8.000 bis 9.000 Euro. Für Montage und Installation kommen noch einmal Kosten von rund 2.000 Euro hinzu.

Was kostet eine Solarthermieanlage für ein Einfamilienhaus?

Wie viel Solarthermie kostet, hängt vor allem von einer Entscheidung ab: Soll mit der Sonnenenergie nur für Warmwasser gesorgt oder auch die Heizung unterstützt werden. Solarthermie für ein durchschnittliches Einfamilienhaus kostet im Schnitt rund 5.000 Euro für Warmwasser und 10.000 Euro für Heizung und Warmwasser.

Kann man mit Solar komplett Heizen?

Eine Solar Heizung unterstützt nahezu jedes Heizsystem Da der Wärmebedarf eines Hauses selten komplett durch die Solarheizung gedeckt werden kann, wird das System gern mit einer anderen Technik kombiniert.

Was ist die beste Heizung für die Zukunft?

Aus folgenden Heizsystemen der Zukunft kannst du wählen: Wärmepumpe, Solarthermie, Pelletheizung, Brennstoffzelle, Blockheizkraftwerk. Außerdem kannst du fossil befeuerte Heizungen mit erneuerbaren Energien kombinieren und somit als Hybridheizung nutzen.