Was ist ein dr in finazwirtschaft wer

Das Fachgebiet Nachhaltige Finanzwirtschaft , vertreten durch Prof. Dr. Christian Klein, beschäftigt sich mit Fragestellungen aus den Bereichen nachhaltige Finanzwirtschaft. Prof. Klein und sein Team konzentrieren sich insbesondere auf das Anlageverhalten nachhaltiger Investoren, Eigenschaften nachhaltiger Geldanlagen sowie die Auswirkungen von Nachhaltigkeit auf den Kapitalmarkt und damit verbundene Rahmenbedingungen.

Herzlich Willkommen

Herzlich willkommen auf den Internetseiten der Professur für Finanzwirtschaft an der Georg-August-Universität Göttingen. Die Professur bietet in der Lehre Veranstaltungen zur finanzwirtschaftlichen Grundausbildung sowie zu den Bereichen Finanzmärkte, Unternehmensfinanzierung und Finanzinstitutionen an.

Besondere Forschungsschwerpunkte der Professur sind das finanzwirtschaftliche Risikomanagement, die Bewertung von Finanzinstrumenten, das Asset Management und Fragen der Corporate Governance.


Neue Bewerbungsfristen für Abschlussarbeiten

Die Bewerbungsfristen für Bachelor- und Masterarbeiten haben sich geändert. Ab sofort können Sie uns Ihre Bewerbung jeweils zu den Stichtagen 15. Februar, 15. Juni und 15. Oktober zukommen lassen. Weitere Informationen zum Bewerbungsverfahren finden Sie hier.


Wichtige Informationen zur aktuellen Situation

Die wichtigsten aktuellen Meldungen zur aktuellen Corona Krise finden Sie auf den folgenden Seiten:

  • der Universität
  • der Fakultät
  • des Wirtschaftswissenschaftlichen Prüfungsamtes.

  • Leuphana
  • Institute
  • Institut für Bank-, Finanz- und Gründungsmanagement
  • Finanzierung und Finanzwirtschaft

Professur für Finanzierung und Finanzwirtschaft

Die Professur für Finanzierung und Finanzwirtschaft ist interdisziplinär im Bereich Wirtschaft, Recht und Technik aufgestellt. Sie befasst sich in Lehre, Forschung und Transfer mit Corporate und Structured Finance und den damit verbundenen Fragestellungen der Kapitalmarktfinanzierung aus Unternehmens- und Bankensicht unter betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Aspekten. Besondere Forschungsinteressen richten sich auf die Finanzierung von Vorhaben im Bereich Erneuerbarer Energien.

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Was ist ein dr in finazwirtschaft wer

1986 - 1988 Gothaer Versicherungsbank VVaG
1989 - 1994 Studium an der Universität zu Köln, Abschluss Diplom-Kauffrau
1994 - 1997 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftliche Finanzierungslehre an der Universität zu Köln (Prof. Dr. Dr. h.c. Herbert Hax)
1999 Abschluss der Promotion (Dr.rer.pol.) im Bereich Versicherungswissenschaft bei Prof. Dr. Dieter Farny
2000 - 2003 Deutscher Sparkassen- und Giroverband
seit 2004 Professorin an der Hochschule für Finanzwirtschaft & Management (vormals Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe)
seit 2008

Redaktionsmitglied der Zeitschrift "CREDIT and CAPITAL MARKETS“ (vorm. KREDIT und KAPITAL)

2013 - 2017 Prorektorin der Hochschule für Finanzwirtschaft & Management
2019 - 2021

Studiengangleitung für die Studiengänge "Finance (B.Sc.)", "Banking & Sales (B.A.)" und "Wirtschaftsinformatik (B.Sc.)"

seit 2022 Leiterin der Forschungsstelle Nachhaltigkeit

Bachelor-Module

  • Investition und Finanzierung
  • Portfoliosteuerung und -optimierung
  • Unternehmensethik und nachhaltige Entwicklung

Master-Module

  • Corporate Management
  • Informationsmanagement und Entscheidungsprozesse

weitere Module in wissenschaftlicher Betreuung (Unterstützung durch externe Lehrkräfte, nähere Informationen zu unseren  Lehrbeauftragten)

Bachelor-Module

  • Investition und Finanzierung
  • Mikroökonomik

Forschungsschwerpunkte:

  • Behavioral Finance
  • Neue Institutionenökonomik
  • Nachhaltigkeit

Laufendes Forschungsprojekt:

  • Robo Advice oder persönliche Finanzberatung: Auswirkungen auf Verhaltensanomalien bei Entscheidungen privater Anleger (mit Prof. Dr. Wolfgang Breuer, RWTH Aachen)

Abgeschlossene Forschungsprojekte:

  • Rechtsformspezifische Unterschiede von Finanzinstituten: Eine theoretische und empirische Analyse der deutschen Versicherungs- und Kreditwirtschaft (2005 bis 2010), weitere Mitwirkende: Prof. Dr. Wolfgang Breuer (RWTH Aachen), Dipl.-Kfm. Guido Hauten (RWTH Aachen), Drittmittel: Projektförderung durch die Wissenschaftsförderung der Sparkassen-Finanzgruppe e. V.
  • Bedarf und Einsatzmöglichkeiten von Absicherungsinstrumenten gegen Wetterrisiken in der Sparkassen-Finanzgruppe, weitere Mitwirkende: Prof. Dr. Anne Böhm-Dries, Prof. Dr. Susanne Kruse (Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe), Drittmittel: Projektförderung durch die Wissenschaftsförderung der Sparkassen-Finanzgruppe e. V. (2009)

Mitgliedschaften in akademischen Einrichtungen und Vereinen/Tätigkeiten aks Sachverständige

  • Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Finanzwirtschaft (DGF)
  • Sachverständige im Fachbeirat "Hausratversicherungen" der Stiftung Warentest, Berlin

 Vorträge auf Fachtagungen

  • Vortrag: Gender-Forschung: Ein kurzer Einblick,  Kick-Off Veranstaltung  der Veranstaltungsreihe "Frauenförderung im Förderkolleg", 19.03.2021
  • Vortrag: Gender Diversity und nachhaltige Unternehmensführung, Alumni Academic Day 2019, Bonn, März 2019.
  • Vortrag: Gender Diversity in der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung. Ein Einblick, Symposium "Frauen im Sparkassen-Management" der Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe, Dortmund, März 2019.
  • Jahrestreffen des Alumni-Vereins 2014 in München, Vortragsthema: Unternehmensethik und Nachhaltigkeit, Oktober 2014.
  • Bonner Akademischer Sommer 2008, Vortragsthema: Rechtsformspezifische Effizienzunterschiede, Bonn, Juni 2008 (zusammen mit Guido Hauten).
  • Vorlesungsreihe “Finanzierung im Versicherungsunternehmen“, Vortragsthema: Das Solvency-II-Modell unter besonderer Berücksichtigung des Solvenzkapitals, Fachhochschule Köln, Köln, Dezember 2007.

Mitgliedschaften in akademischen Einrichtungen, Gremien und Vereinen

  • Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Finanzwirtschaft (DGF)
  • Mitglied der European Finance Association (EFA)

Teilnahme an Wettbewerben

  • Bewerbung um den mediendidaktischen Hochschulpreis „Medida-Prix“ 2007 der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e.V. mit dem Projekt „Die Konzeption der Studieneinführungsphase unter Berücksichtigung des „Blended Learning“-Ansatzes in der Hochschullehre“. (zusammen mit Georg A. Schmidt, Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe)
  • Bewerbung um den mediendidaktischen Hochschulpreis „Medida-Prix“ 2004 der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e.V. mit dem Projekt „Weiterentwicklung der methodisch-didaktischen Konzeption der Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe unter besonderer Berücksichtigung der Förderung der Studierfähigkeit von Berufstätigen“. (zusammen mit Georg A. Schmidt, Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe)

Publikationen und Herausgeberschaft

  • Breuer, C. (2022): Die Bedeutung des Netzwerkens in der Frauenförderung, in: Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen, 75. Jahrgang, 15. Juli 2022, Heft 14-2022, S. 41-43 
  • Breuer, C. (2021): Diversity Management fördert Motivation und verbessert Risikokultur, Interview in der "Wissenschaft für die Praxis", Heft 3, Juli 2021S. 26-29
  • Breuer, C. (2019): Hochschulbildung für nachhaltiges Handeln, in Börsen-Zeitung, Nr. 93, Sonderbeilage S. B 8.
  • Breuer, C. (2019): Nachhaltigkeit und Bedeutung der Stakeholder, Working Paper, Bonn
  • Breuer, C. (2019): Hochschulbildung für nachhaltiges Handeln, in Börsen-Zeitung, Nr. 93, Sonderbeilage S. B 8.
  • Breuer, C. (2019): Nachhaltigkeit und Bedeutung der Stakeholder, Working Paper, Bonn.
  • Breuer, C./Breuer, W. (2017): Überarbeitung der Stichwörter zum Sachgebiet „Unternehmensfinanzierung“ des Gabler Wirtschaftslexikons, wirtschaftslexikon.gabler.de.
  • Achleitner, A./Berwanger, J./Breuer, C./Breuer, W./Erdmann, U./Heldt, C./Hölscher, R. (2015): 280 Keywords Unternehmensfinanzierung - Grundwissen für Manager, Gabler Verlag, Wiesbaden.
  • Breuer, W./Haase, M./Breuer, C. (Hrsg.) (2013): Special Issue: Sustainable Finance, Journal of Business Economics, Vol. 83, No. 6.
  • Breuer, C./Breuer, W. (2012): Internationale Finanzforschung in Krisenzeiten - Eine Untersuchung auf Basis der Jahrestagung 2011 der European Finance Association in Stockholm, Schweden, in: Kredit und Kapital, Heft 1, S. 115 - 127.
  • Breuer, W./Schweizer, T./Breuer, C. (Hrsg.) (2011): Gabler Lexikon Corporate Finance , Wiesbaden.
  • Breuer, C. (2011): Schwerpunktbeitrag "Leasing", in: Breuer, W. /Schweizer, T./Breuer, C. (Hrsg.), Lexikon Corporate Finance, Gabler Verlag, Wiesbaden.
  • Breuer, C. (2011): Schwerpunktbeitrag "Liquiditätsmanagement", in: Breuer, W. /Schweizer, T./Breuer, C. (Hrsg.), Lexikon Corporate Finance, Gabler Verlag, Wiesbaden.
  • Breuer, C./Breuer, W. (2011): "Aktuelle Aspekte der finanzwirtschaftlichen Forschung in Europa - Neue Erkenntnisse im Rahmen der Jahrestagung 2010 der European Finance Association in Frankfurt/M.", in: KREDIT und KAPITAL, Heft 1, S. 141 - 153.
  • Breuer, C./Breuer, W. (2010): Schwerpunkte europäischer Spitzenforschung in der Finanzwirtschaft - Eine Analyse auf Basis der Jahrestagung 2009 der European Finance Association in Bergen, Norwegen, in: KREDIT und KAPITAL, Heft 1.
  • Böhm-Dries, A./Breuer, C./Kruse, S. (2009): Berücksichtigung von Wetterrisiken in der Sparkassen-Finanzgruppe, in: Betriebswirtschaftliche Blätter, Heft 11, S. 652 - 654.
  • Breuer, C./Breuer, W. (2009): Überarbeitung der Stichwörter zum Sachgebiet „Unternehmensfinanzierung“ des Gabler Wirtschaftslexikons, wirtschaftslexikon.gabler.de.
  • Breuer, C./Breuer, W. (2008): Investition und Finanzierung, Studientext der Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe, Bonn.
  • Breuer, C./Kaphahn, A. (2008), Solvency II : Neue Anforderungen an die Eigenkapitalausstattung von Versicherungsunternehmen, in: WISU - das Wirtschaftsstudium, S. 1157 - 1162.
  • Breuer, C./Breuer, W. (2008), Rechtsformspezifische Unterschiede bei Kreditinstituten, in: Finanzierung, Investition und Entscheidung – Einzelwirtschaftliche Analysen zur Bank- und Finanzwirtschaft, hrsg. von A. Oehler und U. Terstege, Wien/New York, S. 44  -63.
  • Breuer, C.; Breuer, W. (2008), Shared Services in Unternehmensverbünden und Konzernen: Eine Analyse auf der Grundlage der Transaktionskostentheorie, in: Corporate Shared Services: Bereitstellung von Dienstleistungen im Konzern, hrsg. von F. Keuper und C. Oeking, 2. überarb. u. erw. Aufl., Wiesbaden, S. 95 - 116.
  • Breuer, C./Breuer, W./Hauten, G. (2007), Der Einfluss der Rechtsform auf das Risikoverhalten, in: Betriebswirtschaftliche Blätter. S. 650 - 654.
  • Breuer, C./Breuer, W. (2006), Shared Services in Unternehmensverbünden und Konzernen - Eine Analyse auf der Grundlage der Transaktionskostentheorie, in: Corporate Shared Services - kernkompetenzunterstützende Bereitstellung von Services im Konzern, hrsg. von F. Keuper und C. Oeking, 1. Auflage, Wiesbaden, S. 97 - 118.
  • Breuer, C./Breuer, W. (2005), Öffentliche versus privatwirtschaftliche Versicherer - Ein Effizienzvergleich auf der Basis der Neuen Institutionenökonomik, in: Führung und Steuerung öffentlicher Unternehmen - Probleme, Politiken und Perspektiven entlang des Privatisierungsprozesses, hrsg. von F. Keuper und C. Schäfer, Berlin, S.133 - 149.
  • Breuer, C./Breuer, W. (2005), Investitionstheoretische Überlegungen zur Unternehmensgründung, in: Entrepreneurial Finance, hrsg. von C. Börner und D. Grichnik, Heidelberg, S. 127 - 154.
  • Breuer, C./Breuer, W. (2005), Die volkswirtschaftliche Bedeutung von Private Equity am Beispiel von Venture-Capital-Finanzierungen, in: BAI Newsletter, Heft 3, S. 42 - 46.
  • Breuer, C. (2005), Investitionsentscheidungen bei Sicherheit auf der Grundlage des internen Zinssatzes, in: WISU - das Wirtschaftsstudium, S. 628 - 631.
  • Breuer, C. (2004), Das hybride Studienkonzept der Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe, in: Betriebswirtschaftliche Blätter, 53. Jg., S. 12 - 14.
  • Breuer, C. (2004), Erfahrungsberichte der Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe - Erste Etappe zum Bachelor-Abschluss bewältigt -, in: Deutsche Sparkassen-Zeitung vom 13. Februar 2004.
  • Breuer, C. (2003), Zielgruppenorientiertes Fernstudienkonzept der Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe, in: Deutsche Sparkassen-Zeitung vom 4. Juli 2003.
  • Breuer, C./Breuer, W. (2003), Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit versus Versicherungsaktiengesellschaften, in: WiSt – Wirtschaftswissenschaftliches Studium, 32. Jg., S. 70 - 75.
  • Breuer, C./Schweizer, T. (1997), Zeitpräferenzen und Anfangsausstattung im Fisher-Modell, in: WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium, 26. Jg., S. 211 - 215.
  • Breuer, C. (1996): Marktrisiken abzuschätzen ist besser als über den Daumen zu peilen, in: Handelsblatt vom 23.4.1996, Sonderbeilage Investieren und Finanzieren, S. B 7.

Dissertation | Bücher

  • Breuer, C. (1999), Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit versus Versicherungs-Aktiengesellschaft: Eine vergleichende Strukturanalyse der Rechtsformen, Dissertation, Köln.
  • Schäfer, C. (1993), Produktions- und Kostentheorie für Versicherungsmaklerunternehmen, Bergisch-Gladbach.

Sonstiges

  • Verantwortlich für die Sachgebiete „Anleihefinanzierung“, „Corporate Governance“, „Derivate“, „Gründungs- und Frühphasenfinanzierung“, „Gesellschaftsrecht und Unternehmensfinanzierung“, „Investitionsrechnung und Finanzmathematik“, „Leasing“, „Liquiditätsmanagement“, „Risikomanagement“, „Sekundärmärkte“ und „Value Based Management“ des Gabler Lexikons Corporate Finance. (Breuer, W./Schweizer, T./Breuer, C. (Hrsg.) (2011): Gabler Lexikon Corporate Finance , Wiesbaden)

Wer kann einen Dr machen?

Grundsätzlich darf jeder promovieren, der einen Masterabschluss, ein Diplom, ein Staatsexamen oder einen Magister in der Tasche hat – unter der Voraussetzung, dass eine Promotion im jeweiligen Studienfach überhaupt möglich ist und die Hochschule das Promotionsrecht besitzt.

Wo kann ich meinen Dr machen?

In Deutschland haben nur Universitäten und ihnen gleichgestellte Hochschulen das Promotionsrecht. Das heißt, Du kannst Deinen Doktor nur an einer Universität erwerben. Deinen Studienabschluss musst Du aber nicht zwingend an einer Universität gemacht haben.