Wann braucht man eine AGM Batterie?

Absorbent Glass Mat (AGM)

Das spezielle absorbierende Glasvlies (Absorbent Glass Mat, AGM) nimmt die gesamte Säure in der Batterie auf und gewährleistet so eine hohe Zyklenfestigkeit. Somit kann die Batterie wiederholt ge- und entladen werden, ohne dass ein Leistungsverlust auftritt.

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Kann man eine AGM Batterie durch eine normale ersetzen?

Eine Umrüstung von AGM auf eine Blei-Säure Batterie geht nicht. Die AGM Batterie ist notwendig aufgrund der großen Ausstattungsmöglichkeiten und den damit verbunden Verbrauchern/Standverbrauchern. Welche AGM Batterie ist die beste? Deshalb erhielt in unserem AGM-Batterie Vergleich der Artikel AGM-Batterie Varta Start-Stopp die beste Bewertung, dicht gefolgt von den Artikeln AGM-Batterie Accurat AGM Autobatterie, AGM-Batterie BOSCH B13, AGM-Batterie EXIDE EK700-L3 AGM und AGM-Batterie VARTA 605901095D852.

Wann braucht man eine AGM Batterie?

AGM-Batterie – erste Wahl für gewerbliche Fahrzeuge

Im gewerblichen Bereich sind Fahrzeuge nicht selten im Mehrschichtbetrieb unterwegs. Eine AGM-Batterie verkraftet die durch einen Mehrschichtbetrieb auftretenden höheren Belastungen besser als eine gewöhnliche Starterbatterie.

Was ist der Unterschied zwischen AGM und Gel Batterien? Im Unterschied zu Gel-Batterien enthalten AGM-Batterien jedoch Säure als Elektrolyt, die in einem Micro-Glas-Vlies (Blei-Vlies-Batterien) gebunden ist. Oftmals werden AGM Batterien fälschlicherweise als GEL-Batterien angeboten. Die IONI AGM Batterie ist ebenfalls geschlossen und nahezu wartungsfrei.

Wo dürfen AGM Batterien nicht verbaut werden?

Außerdem sollte man AGM Batterien nicht im Bereich des Motors einbauen, da dieser Typ von Batterie keine hohen Temperaturen verträgt. Bei zu hoher Hitze könnte die Zyklenfestigkeit und die Lebensdauer der Batterie stark beeinträchtigt werden. Kann ich eine AGM Batterie einbauen? Bei der Nachrüstung einer solchen AGM-Batterie im Fahrzeug sind lediglich folgende Punkte zu berücksichtigen: Die maximale Ladespannung darf 14,8 Volt nicht überschreiten. Dazu muss die Werkstatt die Auslegung des Generators im Fahrzeug überprüfen.

Was passiert wenn man keine AGM Batterie einbaut?

Erkennt das Batterie-Management-System den Einbau einer falschen Batterie nicht und passt das Energiemanagement nicht entsprechend an, kann dies zu einer deutlichen Verkürzung der Lebensdauer der Batterie führen. Was passiert wenn man eine AGM Batterie mit einem normalen Ladegerät lädt? Ladegeräte mit konstantem Strom sind völlig ungeeignet zur Ladung von AGM Batterien. Auch der GEL Modus ist nicht für AGM Batterien geeignet!

Welche Autobatterie ist besser Varta oder Bosch?

Klare Sieger des Tests sind die beiden Batterien "Varta Silver" und "VW Original", die von Varta produziert wird und bereits 2005 beim ACE und 2004 beim ADAC auf dem Treppchen stand. Beide erhielten die Auszeichnung "sehr empfehlenswert".

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Vor einem Batteriekauf gibt es einiges zu beachten, ebenso bei der Pflege des Stromspeichers. Hier unten finden Sie unsere Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen zum Thema Batterien.

Entwickelt wurde die konventionelle Batterie vor über 100 Jahren, sie wurde jedoch im Laufe der Zeit stetig optimiert. Heutzutage ist die Blei-Säure-Batterie noch immer ein guter Kompromiss aus Zuverlässigkeit, Robustheit, Recyclingfähigkeit und Preis. Sie ist für Autos ohne Start-Stopp-System nach wie vor eine gute Wahl.

AGM-Batterien (Absorbent Glass Mat), auch Vliesbatterien oder VRLA (Valve Regulated Lead Acid) genannt, wurden als Reaktion auf die in modernen Autos gestiegenen Anforderungen an die Starterbatterien entwickelt. Sie kommen oft in Verbindung mit aufwändigen Start-Stopp-Systemen mit Rekuperationstechnik zum Einsatz. Dank des gebundenen Elektrolyten sind sie auslaufsicher, zeichnen sich durch gute Zyklen- und Rüttelfestigkeit aus und bieten hohe Kaltstartströme.

Achtung: Sicherheitsventile dürfen niemals geöffnet werden, zum Beispiel das Messen der Säuredichte ist also nicht möglich. Die Ladespannung darf maximal 14.8 V betragen. AGM-Batterien lassen sich gut ungebraucht lagern, sie eignen sich deshalb auch für Fahrzeuge mit langen Standzeiten (z.B. Wohnmobile, Oldtimer, Boote, usw.). 

Die EFB (Enhanced Flooded Battery) ist eine Weiterentwicklung der konventionellen Nassbatterie für höhere Anforderungen mit verbesserter Zyklen- und Rüttelfestigkeit. Sie eignet sich zum Beispiel für Autos mit einfacheren Start-Stopp-System ohne Rekuperationstechnik. Oder wenn man wegen vielen Verbrauchern und häufigem Kurzstreckenverkehr auf Nummer sicher gehen will. 

Die Norm EN 50342-1 beschreibt die Prüfung von Blei-Säure-Batterien mit einer Nennspannung von 12 V, die zum Starten von Verbrennungsmotoren sowie zur Beleuchtung und für Zusatzausrüstungen bei Fahrzeugen benutzt wird. 

Der Kälteprüfstrom (oder Kaltstartstrom) ist auf dem Batteriegehäuse in Ampere (A) angegeben. Er gibt einen Hinweis, wie gut die Batterie den Motor bei kalten Temperaturen starten kann. Die deklarierte Stromstärke soll die Batterie bei einer Temperatur von -18°C während 10 s liefern können, ohne dass die Spannung nach dieser Belastung unter 7.5 V abfällt (nach Norm EN 50342-1). 

Die Kapazität wird in Amperestunden (Ah) angegeben. Es handelt sich um die beziehbare Elektrizitätsmenge, also um die Angabe, wie lange die Batterie ohne Nachladung einen bestimmten Strom liefern kann. Die Nennkapazität bezieht sich auf eine 20-stündige Entladung mit einem Strom, der einem Zwanzigstel des deklarierten Kapazitätswerts entspricht (z.B. bei einer Batterie mit 60 Ah: 3 A). Deshalb wird sie meistens mit K20 bezeichnet. Wird die Batterie bei einer Temperatur von 25°C entsprechend belastet, muss die Spannung am Ende über 10.5 V betragen (nach Norm EN 50342-1).

Die Elektroden bestehen aus einem Bleigitter und aktiver Masse. Einzelne Elektroden sind jeweils zu einem positiven und negativen Plattensatz verbunden. Die positive Elektrode besteht aus Bleidioxid, die negative aus Blei. 

Bei Blei-Säure-Batterien wird als Elektrolyt verdünnte Schwefelsäure verwendet. Diese dient als Ionenleiter, welcher die Elektroden miteinander verbindet. Bei zu tiefem Elektrolytstand darf nie Säure, sondern stets nur destilliertes oder entmineralisiertes Wasser nachgefüllt werden. Die Säuredichte einer vollgeladenen konventionellen Batterie beträgt bei 25°C 1.28 kg/l. Der Elektrolyt kann aber auch gelartig oder wie bei einer AGM-Batterie in einem Glasvlies gebunden sein. 

Der Separator trennt die Elektroden unterschiedlicher Polarität. Bei Nassbatterien kommt als ionendurchlässiges Trennmaterial zwischen den positiven und negativen Platten ein Separator aus Polyethylen zum Einsatz. Bei AGM-Batterien wird ein Glas-Vlies-Separator mit hoher Saugkraft verwendet - dadurch wird der Elektrolyt gebunden. 

Eine Batterie entlädt sich mit der Zeit, auch wenn sie nicht belastet wird. Die Intensität der Selbstentladung hängt von der Batteriekonstruktion und von der Temperatur ab. Je kühler es wird, desto geringer ist die Selbstentladung. Vorsicht: Ein schmutziges Batteriegehäuse begünstigt Kriechströme, welche die Selbstentladung beschleunigen. 

Die Batterie ist im Bereich von 25°C am leistungsfähigsten. Je kälter es wird, desto geringer wird das Leistungsvermögen, weil die chemischen Vorgänge dann langsamer ablaufen. Starterbatterien „sterben“ deshalb oft dann, wenn es kälter wird. 

Die Ruhespannung (OCV = Open Circuit Voltage) wird an den Batterie-Polen ohne Last nach Erreichen eines Beharrungswerts von mindestens sechs Stunden (nach Ladung/Entladung) gemessen. Sie beträgt bei einer vollgeladenen Nassbatterie >12.7 V, bei einer AGM-Batterie >12.9 V. Die Ruhespannung gibt einen Hinweis auf den Ladezustand der Batterie.

Wird die Batterie zu mehr als 50% entladen, gilt sie als tief entladen. Vorsicht: Tiefentladungen sind schädlich für die Batterie und verkürzen die Lebensdauer erheblich. 

Wenn die beim Verzögern frei werdende Energie genutzt wird, indem sie vom Generator in elektrische Energie gewandelt und in der Batterie gespeichert wird, spricht man von Rekuperation. Oder wenn zum Beispiel bei einer Talfahrt im Schiebebetrieb die Batterie durch den Generator aufgeladen wird. 

Regelmässiger Gebrauch vorausgesetzt, hält eine Starterbatterie im Durchschnitt vier bis sechs Jahre. Achtung: Eine falsche Lagerung oder auch Tiefenentladungen verkürzen die Lebensdauer massiv. In der Praxis setzen Kälte, Kurzstrecken und längerer Nichtgebrauch dem Stromspeicher zu. Bei häufigem Kurzstreckenverkehr ist ab und zu eine Fahrt von mindestens einer halben Stunde empfehlenswert – oder die Verwendung eines externen Ladegeräts. Dabei wird die Batterie wieder voll aufgeladen. 

Batterien sollten kühl, trocken sowie licht- und frostgeschützt gelagert werden. Offene Bleiakkumulatoren benötigen mehr Wartung und spezifischere Lagerungsbedingungen als AGM-Batterien. Grundsätzlich kann eine vollgeladene Batterie bis zu einer Ruhespannung von 12.5 V gelagert werden (Ruhespannung regelmässig kontrollieren). Je kühler die Umgebungstemperatur, desto geringer ist die Selbstentladung.

Gefüllte Starterbatterien sollten spätestens bei einer Säuredichte unter 1.24 kg/l (Ruhespannung <12.5 V) nachgeladen werden. Dies gilt auch für AGM-Batterien, aber Achtung: Ein Öffnen des Akkus ist nicht erlaubt, die Messung der Säuredichte oder das Nachfüllen von destilliertem Wasser ist also nicht möglich. 

Wenn die Batterie länger mehr entladen als geladen wird, führt dies früher oder später zu Startproblemen – unabhängig des Batteriealters. Die Gefahr ist im Winter grösser, weil oft viele Verbraucher (z.B. Sitz- und Heckscheibenheizung, Scheibenwischer und Licht etc.) eingeschaltet werden. Bei Kälte ist das Motorenöl dickflüssiger, der Energiebedarf zum Starten des Motors ist grösser.

Zudem nehmen Blei-Säure-Batterien erst bei Temperaturen über 0°C Ladung auf, bei Kälte wird vorerst die gesamte zur Verfügung stehende Ladeenergie zur Erwärmung der Batterie benötigt. Im Kurzstrecken-Betrieb wird der Motor bereits wieder abgestellt, wenn der Akku in den Bereich der Ladungsaufnahme kommt. Dann wäre ein externes Ladegerät sinnvoll. 

Bei Nassbatterien ist vorgängig der Elektrolytstand zu prüfen. Er sollte etwa 15 mm über der Plattenoberkante liegen. Oft sind auch Niveau-Markierungen vorhanden. Ob die Batterie zur Nachladung ausgebaut werden muss, hängt vom Typ des Ladegeräts ab. Informationen finden sich in der Bedienungsanleitung. Generell gilt, dass vollautomatische Ladegeräte (Ladespannungsbegrenzung 14.8 V) zur Ladung von eingebauten Batterien geeignet sind.

Bei Ladegeräten mit automatischem Modus mit Spannungen über 15.9 V ist die Batterie von der Bordelektronik zu trennen. Achtung: Vor dem Abklemmen der Batterie sind die Hinweise des Fahrzeugherstellers zu beachten. AGM-Batterien brauchen spannungsgeregelte Ladegeräte (max. 14.8 V). Als Normal-Ladestrom empfiehlt sich ein Zehntel der Nennkapazität. Beim Laden ist auf gute Belüftung zu achten, weil sich explosives Knallgas bildet. Wobei die Verschlussstöpsel nicht geöffnet werden müssen. Vorsicht: Schnelllader arbeiten mit bis zu 80% des Nennkapazitätswerts in Ampere.

Vor der Starthilfe von Auto zu Auto sollten die Bedienungsanleitungen von Starterkabeln und Fahrzeug beachtet werden. Denn beim Abklemmen der Überbrückungskabel kann es zu Spannungsspitzen kommen, die bei modernen Autos die sensible Elektronik zerstören könnten. Verbunden werden dürfen nur Batterien mit gleicher Nennspannung – also zum Beispiel nur 12-Volt- mit 12-Volt-Batterien.

Vor dem Anbringen der Kabel müssen der Motor des Spenderautos und sämtliche Verbraucher ausgeschaltet werden. Zuerst werden die Pluspole, dann der Minuspol der Spenderbatterie mit einem Massepunkt (z.B. Schraube am Motorblock) beim Pannenfahrzeug verbunden. Nun wird das Spender-, dann das Pannenfahrzeug gestartet und ein starker elektrischer Verbraucher (z.B. Heckscheibenheizung) eingeschaltet. So können Spannungsspitzen ausgeglichen werden, die beim Lösen der Polzangen auftreten können. Der laufende Motor des Spenderautos wirkt einer Überlastung der Spenderbatterie entgegen. Abgeklemmt werden die Kabel in umgekehrter Reihenfolge. Bei einer längeren Fahrt lädt der Alternator die Batterie wieder auf. 

Die meisten Starterbatterien sind heutzutage wartungsfrei. Trotzdem schadet eine gewisse Wartung nicht. Die Oberfläche des Batteriegehäuses sollte sauber und trocken sein, damit keine Kriechströme entstehen, welche die Selbstentladung erhöhen. Eine periodische Kontrolle des Elektrolytstands und wenn nötig ein Nachfüllen von destilliertem oder entmineralisiertem Wasser ist empfehlenswert. Bei hohem Wasserverbrauch macht eine Überprüfung der Ladeanlage Sinn.

Achtung: Bei AGM-Batterien darf kein destilliertes Wasser nachgefüllt werden, dies würde zur Zerstörung führen. Lockere Batteriekabel und oxidierte Pole führen zu erhöhtem Übergangswiderstand. Dies würde zu Lademangel und niedrigerem Kaltstartstrom führen. Die Pole können mit Polfett oder speziellen Versiegelungssprays behandelt werden. 

Bei der Wahl einer Ersatzbatterie ist die Technologie der Originalbatterie zu beachten. Wo original eine AGM-Batterie verbaut ist, muss eine solche nachgerüstet werden. EFB-Batterien können durch EFB-, oder – zur Verlängerung der Lebensdauer – durch AGM-Akkus ersetzt werden. Wo eine konventionelle Batterie vorgesehen ist, können im Prinzip alle drei Typen eingesetzt werden. Bezüglich der Dimensionen des Batteriegehäuses und der technischen Daten Spannung (V), Kapazität (Ah) und Kaltstartstrom (A) orientiert man sich an der Originalbatterie. Auch in der Bedienungsanleitung ist üblicherweise vermerkt, wenn zum Beispiel nur ein bestimmter Batterie-Typ verwendet werden darf. 

Der Ausbau der Starterbatterie setzt einige Grundkenntnisse voraus. Auch müssen die Eigenheiten des Autos bekannt sein, bei gewissen Modellen kann eine nicht vorgesehene Manipulation Defekte (z.B. Steuergerät) zur Folge haben. Zündung und Verbraucher müssen ausgeschaltet sein. Achtung: Ein Spannungsunterbruch kann bei gewissen Verbrauchern (z.B. Radio, Alarmanlage, Scheibenheber, Wegfahrsperre) zu Datenverlust führen, was die Eingabe von Codes oder bestimmte Bedienungsschritte erforderlich macht. Verhindern lässt sich dies z.B. durch das parallel Schalten einer zusätzlichen Batterie. Zum Vermeiden von Kurzschlüssen wird der Minus- vor dem Pluspol gelöst. 

Zum Vermeiden von Kurzschlüssen wird Plus- vor dem Minuspol montiert. Wichtig ist eine sichere Verschraubung am vorgesehenen Platz – auf keinen Fall sollten Batteriegehäuse bearbeitet werden. Von Vorteil werden die Standfläche der Batterie gereinigt und die Pole und Polklemmen mit säurefreiem Fett behandelt. 

Bei Hochvolt-Anlagen gilt für den Laien striktes Berührungsverbot. Defekte können nur vom Fachmann sicher repariert werden. 

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Kann man eine normale Batterie durch eine AGM ersetzen?

Das Umrüsten Um die AGM-Batterie zu laden, darf man nur spannungsregulierte, externe Ladegeräte mit IU-Kennlinie und einem Ladeprogramm „AGM oder GEL“ verwenden. Auf keinen Fall die Verschraubungen einer AGM-Batterie öffnen. Weil der Elektrolyt im Glas-Vlies gebunden ist, muss kein Batteriewasser nachgefüllt werden.

Was ist der Vorteil von AGM Batterie?

Ein AGM-Akku ist unempfindlicher gegen Tiefentladung. Bei kalten Temperaturen liefert er durchaus eine gute Kapazität, was bei normalen Blei-Säure-Akkus nicht zwingend der Fall ist. Durch diese Eigenschaften haben AGM-Batterien auch eine höhere Lebensdauer.

Was passiert wenn man eine AGM Batterie mit einem normalen Ladegerät lädt?

Ladegeräte mit konstantem Strom sind völlig ungeeignet zur Ladung von AGM Batterien. Auch der GEL Modus ist nicht für AGM Batterien geeignet!

Welche Fahrzeuge haben eine AGM Batterie?

AGM-Batterie – für Autos der oberen Mittelklasse, SUVs und Premiumfahrzeuge.