Liedtext Lass nun ruhig los das Ruder

Songtext für Lass nun ruhig los das Ruder von Reinhard Mey

Lass nun ruhig los das Ruder Dein Schiff kennt den Kurs allein Du bist sicher Schlafes Bruder

Wird ein guter Lotse sein Lass nun Zirkel, Log und Lot Getrost aus den müden Händen Aller Kummer, alle Not Alle Schmerzen enden Es ist tröstlich einzusehen Dass nach der bemessenen Frist Abschiednehmen und Vergehen Auch ein Teil des Lebens ist Und der Wind wird weiter wehen Und es dreht der Kreis des Lebens Und das Gras wird neu entstehen Und nichts ist vergebens Es kommt nicht der grimme Schnitter Es kommt nicht ein Feind Es kommt, scheint sein Kelch auch bitter Ein Freund der′s gut mit uns meint Heimkehren in den guten Hafen Über spiegelglattes Meer Nicht mehr kämpfen, ruhig schlafen Nun ist Frieden ringsumher Und das Dunkel weicht dem Licht Mag es noch so finster scheinen Nein, hadern dürfen wir nicht Doch wir dürfen weinen

Writer(s): Reinhard Mey

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Zuletzt bearbeitet vonGreta C

10. August 2022

Lass nun ruhig los das Ruder
Dein Schiff kennt den Kurs allein
Du bist sicher, Schlafes Bruder
Wird ein guter Lotse sein.

Lass nun Zirkel, Log und Lot
Getrost aus deinen müden Händen,
Aller Kummer, alle Not,
Alle Schmerzen enden.

Es ist tröstlich, einzusehen,
Dass nach der bemessenen Frist
Abschiednehmen und Vergehen
Auch ein Teil des Lebens ist.

Und der Wind wird weiter wehen,
Und es dreht der Kreis des Lebens,
Und das Gras wird neu entstehen,
Und nichts ist vergebens.

Es kommt nicht der grimme Schnitter,
Es kommt nicht ein Feind,
Es kommt, scheint sein Kelch auch bitter,
Ein Freund, der's gut mit uns meint.

Heimkehren in den guten Hafen
ÜBer spiegelglattes Meer,
Nicht mehr kämpfen, ruhig schlafen,
Nun ist Frieden ringsumher.

Und das Dunkel weicht dem Licht,
Mag es noch so finster scheinen.
Nein, hadern dürfen wir nicht -
Doch wir dürfen weinen.

Lyrics taken from /lyrics/r/reinhard_mey/lass_nun_ruhig_los_das_ruder.html

Dein Schiff kennt den Kurs allein
Dut sicher, Schlafes Bruder
Wird ein guter Lotse sein.

Lass nun Zirkel, Log und Lot
Getrost aus deinen müden Händen,

Aller Kummer, alle Not,
Alle Schmerzen enden.

Es ist tröstlich, einzusehen,
Dass nach der bemess'nen Frist
Abschiednehmen und Vergehen
Auch ein Teil des Lebens ist.

Und der Wind wird weiter wehen,
Und es dreht der Kreis des Lebens,
Und das Gras wird neu entstehn,
Und nichts ist vergebens.

Es kommt nicht der grimme Schnitter,
Es kommt nicht ein Feind,
Es kommt, scheint sein Kelch auch bitter,
Ein Freund, der's gut mit uns meint.

Heimkehr'n in den guten Hafen
Über spiegelglattes Meer,
Nicht mehr kämpfen, ruhig schlafen,
Nun ist Frieden ringsumher.

Und das Dunkel weicht dem Licht,
Mag es noch so finster scheinen.
Nein, hadern dürfen wir nicht -
Doch wir dürfen weinen.

Lass nun ruhig los das Ruder
Dein Schiff kennt den Kurs allein
Du bist sicher, Schlafes Bruder
Wird ein guter Lotse sein.

Lass nun Zirkel, Log und Lot
Getrost aus deinen müden Händen,
Aller Kummer, alle Not,
Alle Schmerzen enden.

Es ist tröstlich, einzusehen,
Dass nach der bemessenen Frist
Abschiednehmen und Vergehen
Auch ein Teil des Lebens ist.

Und der Wind wird weiter wehen,
Und es dreht der Kreis des Lebens,
Und das Gras wird neu entstehen,
Und nichts ist vergebens.

Es kommt nicht der grimme Schnitter,
Es kommt nicht ein Feind,
Es kommt, scheint sein Kelch auch bitter,
Ein Freund, der's gut mit uns meint.

Heimkehren in den guten Hafen
ÜBer spiegelglattes Meer,
Nicht mehr kämpfen, ruhig schlafen,
Nun ist Frieden ringsumher.

Und das Dunkel weicht dem Licht,
Mag es noch so finster scheinen.
Nein, hadern dürfen wir nicht -
Doch wir dürfen weinen.

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Dein Schiff kennt den Kurs allein
Dut sicher, Schlafes Bruder
Wird ein guter Lotse sein.

Lass nun Zirkel, Log und Lot
Getrost aus deinen müden Händen,
Aller Kummer, alle Not,
Alle Schmerzen enden.

Es ist tröstlich, einzusehen,
Dass nach der bemess'nen Frist
Abschiednehmen und Vergehen
Auch ein Teil des Lebens ist.

Und der Wind wird weiter wehen,
Und es dreht der Kreis des Lebens,
Und das Gras wird neu entstehn,
Und nichts ist vergebens.

Es kommt nicht der grimme Schnitter,
Es kommt nicht ein Feind,
Es kommt, scheint sein Kelch auch bitter,
Ein Freund, der's gut mit uns meint.

Heimkehr'n in den guten Hafen
Über spiegelglattes Meer,
Nicht mehr kämpfen, ruhig schlafen,
Nun ist Frieden ringsumher.

Und das Dunkel weicht dem Licht,
Mag es noch so finster scheinen.
Nein, hadern dürfen wir nicht -
Doch wir dürfen weinen.

Writer(s): Reinhard Mey
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Reinhard Mey - Lass nun ruhig los das Ruder

Quelle: Youtube

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Wie alt ist der Reinhard Mey?

79 Jahre (21. Dezember 1942)Reinhard Mey / Alternull

Was ist mit Reinhard Mey heute?

Mey lebt seit 1977 im Berliner Stadtteil Frohnau und ist ebenso lange in zweiter Ehe mit seiner Frau Hella verheiratet. Der Sänger hat mit ihr zwei Söhne (* 1976 und 1982) und eine Tochter (* 1985). Sein Sohn Max ist infolge einer Lungenentzündung im März 2009 ins Wachkoma gefallen.