Kann mir mal bitte jemand das wasser reichen

Pressestimmen

„Ein schmales, ungeheuer anregendes Büchlein."
ZDF aspekte, 24.07.2015

„Der Sachbuchautor Turunen hat den Hochmut zur steilen These. Unterhaltsam ist sein Buch aber allemal. Hochaktuell sowieso."
Tobias Becker, Spiegel Online, 05.08.2015

„Eine schlanke und außerordentlich kurzweilige Geschichte der Arroganz, verfasst vom finnischen Wissenschaftler Ari Turunen. Er entblößt nicht nur Besserwisser von Bush bis Berlusconi, sondern hat auch ein Gegengift parat: Selbstkritik und Selbstironie."
stern, 13.08.15

„Schaut man sich seine eigenen Mitmenschen auch nur oberflächlich an, blickt man auf die Helden der Weltgeschichte, auf bewunderte Filmstars und vielleicht auch mal in den Spiegel, dann kann man diesem finnischen Wissenschaftsjournalisten nur schwer widersprechen: Arroganz ist ‚verblüffend aktuell‘"
Dirk Schümer, Die Welt, 08.08.2015

„Turunen unterhält mit kleinen Anekdoten, ohne oberflächlich zu werden." Cornelia Weber, ZEIT Wissen, August/September 15

„Was für ein kleidsames und beredtes Accessoire diese Buch ist! Man möchte es immer mit sich herumtragen." Ulrich Seidler, Frankfurter Rundschau, 05.08.15

„Dem Kulturwissenschaftler Ari Turunen aus Helsinki ist mit `Kann mir bitte jemand das Wasser reichen?` ein Kabinettstückchen gelungen: ein kleines, kompaktes Buch mit der richtigen Mischung von Allgemeinwissen und Humor.“
Regina Krieger, Handelsblatt, 31.7.-2.8.2015

„Die Geschichte der Arroganz, die der finnische Wissenschaftsjournalist Ari Turunen unter dem launigen Motto „Kann mir bitte jemand das Wasser reichen?“ vorlegt, besticht durch historische, mythologische und alltägliche Überheblichkeitsbeispiele.“
Hendrik Werner, Weser-Kurier, 26.07.2015

„Ernste Geschichten, dennoch komisch“
Nido (10/2015)

„Hochaktuell.“
Neue Presse, 26.09.2015

„An jeder Stelle wird einem der Spiegel vorgehalten (..) das ist die Stärke dieses erzählenden, anekdotischen Stils, dass man sich sehr gut mit diesen Leuten identifizieren kann, sie werden sehr lebendig und dadurch hat man Gelegenheit, über seinen eigenen Unzulänglichkeiten nachzudenken.“
Arne Kapitza, hr2 Kulturfrühstück, 09.09.2015

„Ein höchst sympathisches Buch über ein höchst unsympathisches Thema ... Turunen nimmt aus den verschiedensten Sparten der Gesellschaft Aspekte der Arroganz und führt sie zu einem großen Bild zusammen ... kein Ratgeber, es will auch keine Wissenschaft sein, vielmehr ein unterhaltsamer Überblick der Arroganz in verschiedenen Zeiten und ein historisches Kaleidoskop."
Naomi Gregoris, SRF 2 Kultur, 25.06.15

„Turunen präpariert hier sehr sehr schön heraus, wie in den Schöpfungsmythen rund um die Welt jeweils der eigene Ausgangsort Zentrum und Nabel ist, die eigene Sprache wohllautend und luzide, dass fein nur die eigenen Sitten und Gebräuche sind und die Barbaren stets die anderen."
Brigitta Lindemann, WDR 3 Passagen/Mosaik , 31.07.15

Werbetext

Die Kulturgeschichte der Arroganz: von Alexander dem Großen bis zu Blair und Bush, von Enron bis zu uns.