Der name ihrer digitalen id kann im zugrunde liegenden sicherheitssystem nicht gefunden werden

Wenn Sie ein digitales Zertifikat verwenden, haben Sie möglicherweise manchmal Probleme damit, Outlook mit Ihrem Zertifikat zu verwenden. Wenn Sie verschlüsselte E-Mails öffnen, warnt Sie der E-Mail-Client, dass das zugrunde liegende Sicherheitssystem Ihren digitalen ID-Namen nicht finden konnte. Wenn dies nur ein vorübergehendes Problem ist, sollte ein Neustart von Outlook Ihnen helfen, das Problem zu lösen. Wenn das Problem weiterhin besteht, führen Sie die folgenden Schritte zur Fehlerbehebung aus.

Behebung: Ihr digitaler ID-Name kann vom zugrunde liegenden Sicherheitssystem nicht gefunden werden

Installieren Sie das Zertifikat erneut

Diese Fehlermeldung weist normalerweise darauf hin, dass das Gerät nicht über den privaten Schlüssel des Absenders verfügt. Wenn dieses Problem alle verschlüsselten E-Mails auf Ihrem Gerät betrifft, bedeutet dies, dass das Zertifikat nicht richtig installiert werden konnte.

Wenden Sie sich an die Zertifizierungsstelle, bei der Sie Ihr digitales Zertifikat gekauft haben, und bitten Sie sie, es erneut auszustellen. Installieren Sie dann das neu ausgestellte Zertifikat erneut auf Ihrem Computer. Starten Sie Ihren Computer neu, starten Sie Outlook und prüfen Sie, ob Sie immer noch dieselbe Fehlermeldung erhalten.

Achten Sie darauf, das richtige Zertifikat auszuwählen. Navigieren Sie zu Datei , wählen Sie Trust Center und klicken Sie auf Trust Center-Einstellungen . Wählen Sie Einstellungen aus und vergewissern Sie sich, dass Sie das gültige Zertifikat verwenden.

Der name ihrer digitalen id kann im zugrunde liegenden sicherheitssystem nicht gefunden werden

Verwenden Sie Ihr altes Zertifikat

Wenn dieser Fehler nach der Installation einer neuen Zertifikatsversion auftritt, versuchen Sie, das alte Zertifikat erneut zu installieren. Prüfen Sie, ob beide Zertifikate auf Ihrem System das Problem lösen.

Die Nachricht, die das alte Zertifikat verwendet hat, kann möglicherweise nicht ohne den privaten Schlüssel des alten Zertifikats geöffnet werden. Einige Ihrer Kollegen und Mitarbeiter verwenden möglicherweise noch Ihre alte Signatur. Um auf der sicheren Seite zu bleiben, sollten Sie Ihre alten digitalen Zertifikate in einem Sicherungsordner aufbewahren, wenn Sie auf alte E-Mails zugreifen müssen.

Fazit

Wenn Outlook sagt, dass Ihr digitaler ID-Name vom zugrunde liegenden Sicherheitssystem nicht gefunden werden kann, installieren Sie Ihr digitales Zertifikat neu. Wenn dieser Fehler nach der Installation eines neuen Zertifikats auftaucht, installieren Sie Ihr altes Zertifikat neu. Möglicherweise können Sie alte E-Mails mit einer neuen Zertifikatsversion nicht öffnen.

Konntest du das Problem lösen? Klicken Sie auf die Kommentare unten und teilen Sie uns mit, welche Lösung für Sie funktioniert hat.

Hallo zusammen,
ich habe mal wieder eine Frage an die Gemeinde.

Gegeben: Domäne Server2012 / Clients Win 7 Pro; Exchange 2013 (kein eigenständiger Exchange, Mails werden über Hoster zum Exchange geholt und dann intern verteilt, Senden geht dann direkt über Exvhange); einige Benutzer haben Notebboks, mit denen sie zu Haus earbeiten. Diese Notebooks sind auch nciht in die Domäne eingebunden. Mails werden dann ganz normal über Outlook vom Emailhoster abgerufen.

Nun zum eigentlichen Problem:
Ein Benutzer muss mit einer Behörde über verschlüsselte Mails kommuniezieren. Zertifikat über Comodo geordert und mit einigen Hürden auf dem Notebook (Win 10 Office 2010) eingebunden. Senden von verschlüsselten Mails funktioniert. Wenn der User jetzt eine verschlüsselte Mail bekommt und diese im Outlook öffnen möchte, bekommt er fogende Fehlermeldung:

Dieses element kann nicht geöffnet werden. der Name ihrer digitalen ID kann im zugrunde liegenden Sicherheitssystem nicht gefunden werden.

Nach einiger Zeit bei Google und einigen Foren, bin ich genausoweit wie am Anfang. Habe über die MMC das Zertifikat mit privaten Schlüssel exportiert und beim Benutzer und beim lokalen Computer unter eigene Zertifikate eingebunden. Im Outlook ist das Zertifikat auch richtig hinterlegt.

Hat irgendjemand eine zündende Idee? Bin dankbar für alle Tipps und Anregungen. Sicherlich werden die Spezis noch einige Fragen haben. Ich hoffe mal, dass ich diese auch beantworten kann (denn ich muss gestehen, das Thema Zertifikate ist für mich ein Buch mit mehr als sieben Siegeln).

Content-Key: 343645

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Ausgedruckt am: 01.08.2022 um 01:08 Uhr

Ein Kollege arbeitet in einem größeren metallverarbeitendem Betrieb und dort werden zum Teil interne sowie ausgehende E-Mails über SMIME verschlüsselt. Anfangs wurden selbst erstellte Zertifikate verwendet, was jedoch bei ausgehenden E-Mails bei externen Empfängern für Probleme sorgte. Gelegentlich kam es zu Problemen wenn intern verschlüsselte E-Mails versendet wurden.
Beim öffnen einer verschlüsselten E-Mail erhielt man die Fehlermeldung:
Der Name Ihrer digitalen ID kann im zugrunde liegenden Sicherheitssystem nicht gefunden werden.

Zunächst wurde vermutet das der Fehler in der Outlook SMIME Konfiguration lag, jedoch war auf Sender und Empfängerseite alles in Ordnung. Auch in den angelegten Outlookkontakten konnte kein Fehler gefunden werden.

Um festzustellen über welche Zertifikate die E-Mail verschlüsselt wurde wird das Programm MFCMAPI benötigt, welches hier heruntergeladen werden kann.
Nach dem herunterladen und starten des Programms muss das Postfach ausgewählt werden in dem sich die E-Mail befindet. Im Anschluss die E-Mail auswählen und im Kontextmenü(rechte Maustaste) das „Display Attachement Table“ öffnen. Die unter den Anhängen aufgeführte Datei smime.p7m auf zum Beispiel dem Desktop speichern.

Im letzten Schritt wird über die Kommandozeile das Programm certutil.exe (certutil.exe Pfad zur Datei) ausgeführt. Die für diesen Fall benötigten Informationen stehen in den letzten Zeilen der Ausgabe.
Recipient Info[0]:
CMSG_KEY_TRANS_RECIPIENT(1)
CERT_ID_ISSUER_SERIAL_NUMBER(1)
Serial Number: 028382882299292
Recipient Info[1]:
CMSG_KEY_TRANS_RECIPIENT(1)
CERT_ID_ISSUER_SERIAL_NUMBER(1)
Serial Number: 17363636181919

Für die Verschlüsselung der E-Mails wird ein Zertifikat des Senders und Eins des Empfängers benötigt. Eines der Zertifkate konnte anhand der Seriennummer beim Versender gefunden werden, jedoch befand sich das weitere Zertifkat nicht im Zertifikatsspeicher der Empfängers.

Ein Kollege gab den Hinweis das im Active Directory Zertifikate veröffentlicht werden konnten. Nachdem im Active Directory MMC die erweiterten Features aktiviert wurden, war ein Zugriff auf die veröffentlichten Zertifkate möglich. Unter den veröffentlichen Zertifikaten des Empfängers befand sich ein Zertifikat mit der zweiten Seriennnummer.

Nachdem das Zertifikat entfernt wurde, war ein empfangen von intern verschlüsselten E -Mails wieder möglich.