Camouflage – hasch mich, ich bin der mörder

Camouflage – hasch mich, ich bin der mörder

Camouflage – hasch mich, ich bin der mörder

Originaltitel: Jo

Herstellungsland: Frankreich (1971)
Kinostart: 03.03.1972
TV-Premiere: 14.05.1989
DVD-Premiere: 07.12.2009
Standard-Freigabe: FSK 12
Genre: Kom�die, Krimi
Alternativtitel: Balduin mit dem Leichentick
Gazebo, The
Hasch mich, ich bin der M�rder
Joe: The Busy Body
Leichentick, Der
Louis mit dem Leichentick
Camouflage - Hasch mich, ich bin der M�rder

Inhaltsangabe / Synopsis:

Antoine Brisebard ist B�hnenautor und probt seine St�cke hin und wieder mal mit seinem Anwalt und Freund Adrien. Dass eine ganz spezielle Probe, in der ein Mann niedergeschossen wird, Brisebard zu einem echten Mord verhilft, kann bisher niemand wissen. Brisebard wird n�mlich von Jo, einem skrupellosen Gangster, erpresst. ... [mehr]

Fassungen / Cover-Galerie

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21.01.2017 17:48 Uhr - Bossi

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Camouflage – hasch mich, ich bin der mörder

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"Nein!"-"Doch!"-"Oh!"

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Aus MosaPedia

Camouflage - Hasch mich, ich bin der Mörder (im französischen Original: Jo) ist eine Filmkomödie mit Louis de Funès aus dem Jahre 1971. Im MOSAIK und seinen Nebenuniversen wird gelegentlich eine berühmte Szene des Films persifliert.

[Bearbeiten] Nein! - Doch! - Oh!

In einer Szene des Films wird Antoine Brisebard (Funès) von Inspektor Ducros (Bernard Blier) "routinemäßig" verhört. Dabei wiederholt sich mehrfach der Wortwechsel "Nein!" - "Doch!" - "Oh!" (bzw. auf französisch: "Non!" - "Si!" - "Oh!"), als Brisebard Überraschung bezüglich bestimmter Ereignisse heuchelt.

Dieser Wortwechsel findet sich als Hommage in einer Szene in der Barock-Serie zwischen Baldo und Abrax sowie doppelt im Mädchen-Mosaik in einer Auseinandersetzung zwischen Anna und Unos, Duon und Trias. Ein weiteres Mal ist dieser Wortwechsel zwischen Philippine Welser und ihrem Geschäftsfreund in Wien zu finden.

Ein simples "Orr!" stößt ein verdächtig wie Louis de Funès aussehender Besucher des Klosters Wimmelburg aus, als er den Diebstahl seiner Geldbörse bemerkt.

Als Lela Abrax erzählt, dass böse Menschen in Bagdad Kinder entführen, kommt es zum Wortwechsel "Nein!" - "Doch." - "Oh!"

Auch Brabax und der Bibliothekar Bischar führen den kleinen Dialog auf.

[Bearbeiten] Externe Verweise

  • Artikel zum Film in der Wikipedia
  • Szene auf youtube (deutsch)
  • Szene auf youtube (französisch)

[Bearbeiten] Nein! Doch! Oh! oder einfach Orr! wird in folgenden Publikationen gerufen

Mosaik ab 1976: 427, 483, 551, 560

Rosaik: 17, 22

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Weitere Titel:
Camouflage - Hasch mich, ich bin der Mörder
Louis mit dem Leichentick

Originalpremiere: 01.09.1971

FSK 12

Eine verrückte französische Farce mit Louis De Funes als ein Fernsehautor der einen Erpresser erschiesst (oder zumindest denkt er das) und seinen Körper im Garten versteckt.

(Sky)

Cast & Crew

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Kritik

Der Komödienautor Antoine Brisebard versucht sich an einem Kriminalstück und spielt seine Szenen in seinem Haus durch. Doch das Haus steht zum Verkauf an, und Antoines Inspirationen kommen nicht von ungefähr. Ein Erpresser verlangt von ihm Schutzgeld, und bald reift in dem Autor als letzter Ausweg ein perfider Mordplan. Als der Geldeintreiber in seiner Tür steht, erschießt er diesen aber aus Versehen und muss einsehen, dass es gar nicht so leicht ist, eine Leiche verschwinden zu lassen.

Als Remake der US-Komödie Die Nervensäge befindet sich Louis de Funes schnell in seinem Element. Als cholerisches HB-Männchen stürzt er schon von Beginn an von einer grotesken Situation in die nächste, und die Story behält sich vor, einigen Interpretationsspielraum zuzulassen. Bei genauerem Hinsehen aber zeigt sich, dass der Plot durchaus Methode hat und die Anspielungen dem eigenltichen Element beiwohnen. Das zeigt sich vor allem bei dem Erpresserszenario, das der Zuschauer anfangs eher für eine Idee des Schreibers halten dürfte. Der Bezug zur filmischen Realität wird dann nur in wenigen Telefonaten und der Schlüsselszene deutlich. Leider hat der Film auch ein wenig mit Längen zu kämpfen, die schnell auffallen, wenn der Witz ein wenig ins Hintertreffen gerät.

Das täuscht aber nicht darüber hinweg, dass der Humor von Anfang bis Ende durchhält und nur selten platt wirkt. Die Einfälle sind teils so schwarz angefärbt, aber niemals geschmacklos, dass es die wahre Pracht ist. Es sind auch einige bizarre Ideen vorhanden, die absoluter Kult geworden sind. Die „Nein-doch-oooh“-Szene oder sonstige Situationsbrüller sind einfach unverwechselbar, und auch sonst werden die Ideen auf hohem Niveau gehalten. Bizarr und realitätsfern sicherlich, deswegen auch so kultig, und die unzähligen Szenen kommen wie aus der Kanone geschossen.

Noch intensiver als sonst ist de Funes in Hasch mich - ich bin der Mörder im Fokus, und das nutzt er, um sein ganzes, wohlbekanntes Repertoire auszuschöpfen. Um ihn herum scharte er sein bekanntes Schauspielerensemble wie Claude Gensac, Michel Galabru oder Bernard Blier, die alle in gewohnter Spielfreude agieren und den Komödienstar blendend unterstützen. Als theaterorientiertes Filmwerk tut das auch Not, da ihre Leistungen auch im Mittelpunkt stehen. Aber keine Sorge, die sind absolut gelungen.

Abseits des Humors ist zwar der Hauptplot immer präsent, aber kann er sich nicht gegen die Ausrichtung zum Humor durchsetzen. Das heißt, dass da kaum Gefühlsregungen aufkommen dürften, wenn ein paar Spannungsmomente eingeflechtet wurden. Dafür ist auch der Eindruck viel zu locker aufgezogen, und selbst die Spannung muss immer Platz für einen Lacher lassen, eliminiert sich demnach gleich selbst. Das ist im ersten Moment etwas schade, aber man wird sich an so vielen Szenen so sehr sattlachen, dass es eben egal ist, wenn die Krimielemente untergehen.

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Woher kommt der Spruch Nein Doch oh?

Doch! Ohh!” ist ein Kult gewordener Dialog, der immer wieder in den Filmen des französischen Schauspielers und Regisseurs Louis de Funès auftaucht. Den meisten Menschen ist ist die Szene aus dem 1971 produzierten Spielfilm “Hasch mich – ich bin der Mörder” bekannt.

In welchem Film kommt nein doch oh vor?

Der Film Der Aussichtsturm unter der Regie von Wilm ten Haaf wurde am 26. April 1964 im Deutschen Fernsehen gezeigt. Kult wurde der wiederholte Dialog zwischen de Funès und Blier: „Nein! “ – „Doch!

Warum ist Louis de Funès gestorben?

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