Black hawk down deutsch ganzer film

Filmdauer: 142

Direktor: Ridley Scott

Drehbuch: Ken Nolan

Produzent: Jerry Bruckheimer, Ridley Scott

Ausführender: Branko Lustig, Chad Oman, Mike Stenson, Simon West

Locmanager: Khalid Nekmouche, Majid Aoulad Abdellah

Editor: Pietro Scalia

Filmkunstler: Glauco Isidori

Proddesign: Arthur Max

Budget: 92000000

Publikum

Black hawk down deutsch ganzer film

Filme Actionfilm Black Hawk Down kostenlos schauen Kkiste. Somalia, 1993. Das Land wird an Hunger sterben, die Zahl der Opfer überstieg dreihundert tausend Menschen. Die UN-Friedenstruppe versucht, die Ordnung wiederherzustellen und organisieren die Versorgung mit Lebensmitteln. Um Ihnen zu helfen, schickte Washington fünfhundert Mann der Eliteeinheiten der US-Armee Truppen berühmten «Delta» und der Army Rangers.

3. Oktober 1993 in der somalischen Hauptstadt Mogadischu: Bürgerkrieg und Chaos herrschen in der Stadt - und über allem thront der Warlord Aidid. Die USA wollen seinem Regime ein schnelles Ende bereiten. Ihr Plan: Mit Hubschraubern und nachrückenden Bodentruppen in sein Quartier vordringen. Doch der Kampf in den Straßen Mogadischus gerät außer Kontrolle. 16 Stunden eines verlustreichen Kampfes enden für die US-Truppen in einem Desaster ...

Stab + Produktion   Rollen Darsteller 
Action USA 2001 Sgt. Matt Eversmann Josh Hartnett
Regie:  Ridley Scott Danny Grimes Ewan McGregor
Drehbuch: Ken Nolan, Steven Zaillian Capt. Mike Steele Jason Isaacs
Musik: Hans Zimmer Lt. Col. Danny McKnight Tom Sizemore
Kamera: Slavomir Idziak Hoot Gibson Eric Bana
Schnitt: Pietro Scalia John Strong  Randy Shughart

Black Hawk Down Stream KinoX

Black hawk down deutsch ganzer film

Trailer

Black hawk down deutsch ganzer film

Mogadischu 1993: Der machthungrige Clan-Chef Mohamed Aidid regiert mit Hilfe seiner Terror-Milizen das darbende Somalia und scheut auch nicht davor zurück, die UNO-Truppen anzugreifen. Um den Machtapparat des Despoten zu schwächen, entführen US-Einheiten dessen wichtigste Männer. Doch der Einsatz mündet in einer Katastrophe, als am 3. Oktober 1993 zwei Hubschrauber abgeschossen werden und rund 100 versprengte amerikanische Soldaten in den Häuserschluchten festsitzen. Was als kurzes Kommandounternehmen geplant war, entwickelt sich zu einem langen und blutigen Feuergefecht und endet in der größten amerikanischen Militärkatastrophe seit Vietnam.


Black hawk down deutsch ganzer film
  • ~ 142 min.
  • Kinofilme / Action / Historienfilme / Krieg

Anbieter Auswahl für: Black Hawk Down

Wählen Sie Ihren Player

  • Player HD

    Mirror: 1/6

  • Supervideo

    Mirror: 4/6

  • Youtube

    Mirror: 6/6

Weitere Details

Ahnliche Films Streams

Black Hawk Down

Black hawk down deutsch ganzer film

Black hawk down deutsch ganzer film


Top-Rezensionen aus Deutschland

WonderFoolAm 20. Juli 2018 in Deutschland rezensiert

5.0 von 5 Sternen

Einer der realistischten Filme über den Krieg

Verifizierter Kauf

Black Hawk Down ist kein Actionfilm, der lediglich der Unterhaltung dienen soll. Es ist ein Kriegsdrama, das auf wahren Begebenheiten basiert. Die Darstellung der Kampfhandlungen ist ungewöhnlich realistisch und daher um so erschreckender. Glücklicher Weise handelt es sich nicht um eine Verfilmung, durch welche das US Militär glorifiziert wird, um das patriotische Ego der Amerikaner zu streicheln. Es stellt vielmehr die Realität in Kampfeinsätzen dar, die in 99 von 100 Fällen nicht so verläuft, wie sie am grünen Tisch geplant wurde. Auch die Tatsache, dass Kampfhandlungen immer eine hochgradig dynamische Situation sind, wurde sehr glaubhaft veranschaulicht. Besonders bedrückend ist, dass sehr gelungen portraitiert wird, dass die Bevölkerung Somalias die "Hilfe" der United Nations und der USA nicht unterstützt hat, um es vorsichtig auszudrücken.
Insgesamt ein Kriegsdrama das unter die Haut geht.
Die Ereignisse führten in der Realität praktisch zum Ende des Engagements der USA in Humanitären Militäreinsätzen und beschränkte diese auf die Verteidigung wirtschaftlicher und geopolitischer Interessen der USA.

42 Personen fanden das hilfreich

ShadowriderAm 24. Juni 2020 in Deutschland rezensiert

1.0 von 5 Sternen

Überraschend enttäuschend

Verifizierter Kauf

Der größte Makel aus meiner Sicht ist, dass die Hauptpersonen nur äußerst kurz und oberflächlichst vorgestellt werden, sodass man weder Sym- noch Antipathien entwickelt, sie im Grunde völlig austauschbar bleiben und es einem daher im endlosen Geballer ziemlich egal ist wer wann woran stirbt.

Wirklich realistisch ist das Ganze auch nicht: Die Soldaten stehen z.B. als der aus dem Helikopter gestürzte Soldat auf dem Boden liegt bei ihm auf offener Straße, es fallen gefühlte 100 Schüsse, doch auf magische Weise wird keiner getroffen.
Einem Soldaten wird die Oberschenkelarterie zerfetzt sodass der Sanitäter sie nicht finden kann weil der Rest "nach oben gerutscht" ist, doch der derart schwerst Verletzte lebt noch lange weiter, verliert keineswegs gleich das Bewusstsein sondern findet noch Zeit und Kraft für letzte Wünsche und Kommentare .... Erleidet also keinen Schock durch den massiven Blutverlust, verliert nicht das Bewusstsein, Körper zuckt und krampft nicht - tja, ein medizinisches Wunder sozusagen ....

Das Einzige was wirklich glaubhaft dargestellt ist, ist das Fehlschlagen einer militärischen Operation aufgrund verschiedenster Gründe: Washington verweigert Dinge, die für den Erfolg nötig gewesen wären, unvorhergesehene Widrigkeiten etc. und wie leicht Pläne vollkommen bedeutungslos werden.

Aber das reicht leider nicht für einen guten Film.
Ein wenig zu dick aufgetragen ist auch der Mythos der kollektiv ehrhaften und aufopferungsbereiten amerikanischen Soldaten, die sich alle schon von Anfang an mögen und miteinander so aufmunternd reden wie Kindergärtnerinnen mit ihren Schützlingen und auch nach dem größten Trauma sofort wieder bereit sind den sicheren Standort zu verlassen und sich erneut in Lebensgefahr zu begeben um einen Kameraden zu retten - eine reine Schar an kämpfenden Heiligen sozusagen. LOL!

5 Personen fanden das hilfreich

AmateurAm 2. November 2018 in Deutschland rezensiert

1.0 von 5 Sternen

Früher wurde Mogadischu auch als die Perle Ostafrikas bezeichnet.

Verifizierter Kauf

Am 3. Oktober 1993 kam es zur Schlacht von Mogadischu zwischen US-Soldaten und einheimischen Milizen mit hohen Verlusten auf beiden Seiten. Nach diesem Ereignis wurde die Mission bald beendet ohne eine politische Lösung erreicht zu haben.
Um es authentisch zu verarbeiten sollte man die Geschichte von Somalia bzw. Mogadischu nachlesen.
Die damalige demokratische Weltordnung - Versuch macht klug …

14 Personen fanden das hilfreich

kgmAm 25. Juli 2020 in Deutschland rezensiert

2.0 von 5 Sternen

leider typisch amerikanisch einseitig

Verifizierter Kauf

wie bei fast allen amerikanischen militärfilmen wird in drastischer und mitleiderregender weise das leiden der (verheizten) us-soldaten dargestellt. daran ist erstmal nichts verkehrt. Es wird deren Geschichte erzählt, es geht aber fast nur um den Einsatz vor Ort, detaillierte politische Hintergründe werden gar nicht dargestellt. Es ist schon deshalb eine sehr verkürzte eingeschränkte Action-Perspektive des Films.

Ich weiß nicht, ob der Abspann sarkastisch gemeint ist, ich vermute aber mal, wahrscheinlich nicht.
"Bei dem Einsatz starben über 1000 Somalis und 19 US-Soldaten".
In dem Film wird das Leid der Amis sehr detailliert und ausführlich dargestellt. Die Somalis werden nur als Fremde dargestellt, man kennt deren Geschichte nicht, deren Hintergründe, der Film versucht nicht wirklich Empathie zu ihnen aufzubauen, weil es eben in einem Ami-Film immer nur um die Amis geht. Der Film ist für so ein dramatisches und reales Thema leider extremst zu einseitig..

3 Personen fanden das hilfreich

Kley RolandAm 19. November 2019 in Deutschland rezensiert

2.0 von 5 Sternen

Ballerfilm nur an jemanden zu Empfehlen der auf solche Filme steht ohne Sinn

Verifizierter Kauf

Ich habe mir leider den Film auf Empfehlung eines Freundes gekauft. Wenn ich den Film vorher gesehen hätte wäre es gar nicht passiert. Die Story und die Schauspieler sind einfach super. Auch das es sich um eine wahre Begebenheit handelt ist super. Aber leider ist es, wie bei anderen Filmen die wie dieser ein sehr großes Potenzial, wie zB . World Invasion Battle Los Angeles, haben. Dies wird kaputt gemacht wenn man meint solche Filme so verunstalten zu müssen in dem man aus ihnen, Werbefilme für das US Militär macht .Schade eigentlich das man das nicht mehr auf die Reihe bekommt. Dieser Film hätte genau so gut von einem Ballerspiel sein können. Das hat für mich mit einem Kriegsfilm nichts mehr zu tun. Ich weiß nicht ob man sich Gedanken gemacht hat was man da überhaupt macht. Schade eigentlich aber ich werde das Gefühl nicht los ob man sich da wirklich Gedanken gemacht hat das auch Soldaten gefallen sind. Leider glaube ich das nicht so wirklich, kann mich auch irren, wenn ja tut es leid. Ich kann auch nicht verstehen das man im fast ganzen Film nur irgendwelches Geballere gesehen hat und nur ein mal wird gezeigt wie einer die Knarre nachlädt. Das ist ganz einfach nur ein Ballerfilm. Das einzige was mir gefallen hat waren die Schauspieler und die Helikopter Szenen ansonsten nichts. Leider

4 Personen fanden das hilfreich

5.0 von 5 Sternen

"Hier herrscht Bürgerkrieg. Das ist unser Krieg - nicht Ihrer"

Verifizierter Kauf

Jaja, die Amis als Weltenretter. Mit dem noblen Ziel, den Bürgerkrieg und die daraus resultierende Hungersnot in Mogadischu zu bekämpfen, schickt Washington im Sommer 1993 einen bis an die Zähne bewaffneten Trupp Rangers und Deltas nach Somalia. Ziel ist es, den grausamen Warlord Aidid zu fassen – oder zumindest durch die Festnahme seiner hochrangigsten Offiziere seine Macht entscheidend zu schwächen. Der perfekt durchdachte Plan, wie eine Schlange blitzschnell ins Herz der gebeutelten Großstadt zu stoßen und mit ein paar wertvollen Gefangenen innerhalb einer knappen Dreiviertelstunde wieder zu türmen, geht dann katastrophal schief – und die sich bis dahin als unbesiegbar aufspielenden Army-Jungs müssen schnell begreifen, dass sie ihren Arm in ein Wespennest gesteckt haben.
Diesen völlig aus dem Ruder laufenden Einsatz – die vielleicht größte amerikanische Militärkatastrophe seit dem Vietnamkrieg und mit über 1000 toten Somaliern überdies auch außenpolitisch ein Fiasko – stellt Meisterregisseur Ridley Scott, der sich knapp zuvor mit „Gladiator“ ruhmreich aus der Versenkung gesprengt hatte, minutiös nach und schafft damit einen der eindrucksvollsten Kriegsfilme aller Zeiten. Die Kompromisslosigkeit, mit der er den verzweifelten Straßenkampf der eingekesselten Soldaten nachzeichnet, ist bemerkenswert: Nach einer knappen halben Stunde Vorgeschichte samt politischem Background und stichprobenartiger Einführung der wichtigsten Protagonisten prasselt ein nicht enden wollendes, 90-minütiges Dauerfeuer auf den Zuschauer nieder. Es gibt keine Ablenkung, keine erlösenden Nebenhandlungsstränge oder Schnitte auf die trauernden Ehefrauen zuhause, wie andere Kriegsfilme dies gerne tun, um ihre Geschichte mit Emotionalität anzureichern – hier werden wir ins Zentrum des Gemetzels geschmissen und bis zum Ende nicht wieder herausgeholt. Das ist anstrengend, aber wirklich beeindruckend konsequent.
Viel Charaktertiefe kann man hier schon deshalb nicht erwarten, da das Geschehen innerhalb von knappen 24 Stunden stattfindet… und die meiste Zeit sind die – in ihren staubigen Uniformen eh schwer identifizierbaren – Soldaten ohnehin mit ihrem panischen Überlebenskampf beschäftigt. Dennoch gelingt es Scott und den Schauspielern, aus ihren knapp umrissenen Figuren einiges herauszuholen und sie mit Ecken und Kanten zu versehen. Wichtigster Protagonist ist der von Josh Hartnett (den ich nach Pearl Harbor schon als verweichlichten Schönling abgeschrieben hatte) stark gespielte, frisch beförderte Sgt. Eversman, der verzweifelt versucht, in der schwierigen Situation seiner Verantwortung seinen Männern gegenüber gerecht zu werden. Dem Teamplayer Eversman, der fest an das Gute ihrer Mission glaubt, gegenübergestellt steht der entschlossene Einzelkämpfer Hoot, gespielt von Eric Bana (Troja) - in den beiden Charakteren wird der Kontrast zwischen Idealismus und verbissener Resignation deutlich gemacht. Bleibenden Eindruck hinterlassen auch der wortgewandte Schreibtischhengst Grimes (Ewan „Obi-Wan“ McGregor), der unversehens in die für ihn ungewohnte Krisensituation hineingeworfen wird, der knurrige Rangers-Captain Steele (Jason Isaacs) und der kampferfahrene Col. McKnight (Tom Sizemore, der seine Rolle aus Saving Private Ryan praktisch übernehmen konnte). Sam Shepard gibt den für die Mission verantwortliche General Garrison, einen abgebrühten texanischen Militär-Haudegen, der mit ansehen muss, wie ihm die Kontrolle über die Lage mehr und mehr entrissen wird.
Dass sich Pathos und amerikanischer Patriotismus hier in Grenzen halten, rechne ich dem Film überdies hoch an. Sicher gibt es gegen Ende mehr als eine erhebende Szene, in der der Zusammenhalt der Soldaten untereinander heldenhaft hervorgehoben wird – aber diese Einstellung ist durchaus realistisch und ohne diese tiefe Form von Kameradschaft würde kein Mensch in diesem harten Job funktionieren. Dadurch, dass das Credo der Rangers „Leave No Man Behind“ sich im Laufe des Einsatzes als tückischer Domino-Effekt entpuppt, da mit jedem zu rettenden Soldaten Dutzende mehr in tödliche Gefahr geraten, wird diese ergreifende Prämisse subtil unter ein kritisches Licht gestellt. Besonders tragisch ist hier die Episode mit den beiden Delta-Scharfschützen Shugart und Gordon, die bei der Verteidigung des abgestürzten Piloten Mike Durant von der Horde der Milizen praktisch überrannt werden und auf grausame Art ihr Leben verlieren.
Natürlich stellt sich bei so einer Art von Film irgendwie die Frage, was uns das Ganze eigentlich sagen will. Offen kriegskritisch wie ein Apocalypse Now oder Full Metal Jacket ist Black Hawk Down sicher nicht…. Da braucht man die alte Grundsatzfrage, ob es einen Antikriegsfilm per Definition überhaupt geben kann, gar nicht erst anschneiden. Ridley Scott und Drehbuchautor Ken Nolen (die zugrunde liegende Buchvorlage über den Einsatz stammt von dem Reporter Mark Bowden) umgehen dieses Dilemma, indem sie das Geschehen knallhart, aber unparteiisch und praktisch kommentarlos in Szene setzen. Sicher werden die amerikanischen Soldaten hier als tapfere Helden dargestellt… doch auf die Frage, inwiefern ihr Einsatz das Leiden der somalischen Zivilbevölkerung verringert hat, liefert der Film keine Antwort. Das hebt den Film wohltuend vom Hurra-Patriotismus von fürchterlichen Kriegsschmonzetten wie Pearl Harbor oder Wir waren Helden ab; selbst Steven Spielberg konnte sich in seinem – zweifelsfrei meisterhaften – Kriegsepos James Ryan eine dicke Ladung Kitsch nicht verkneifen. In Ridley Scotts Black Hawk Down dagegen geben kühle Taktik, militärische Präzision und anschließend knallharter Überlebenskampf den Ton an – bei so viel Action bleibt nicht mehr viel Raum für moralische Reflexion. Diese überlässt der Film – zum Glück – dem aufmerksamen Zuschauer, wenn er sich im Nachhinein seine eigenen Gedanken über die Geschehnisse macht… und das erlebt man im Kriegsfilmgenre leider nur selten. Ein starker Film! 9 von 10
PS: Der Soundtrack von Hans Zimmer klingt ausnahmsweise mal nicht genau gleich wie sämtliche Zimmer-Media Ventures-Actionsoundtracks der frühen 2000er. Stattdessen rührt er hier einen kontrastreichen Cocktail aus orientalischen Instrumenten, afrikanischen Gesängen, Hiphop-Beats und Hardrock-Einlagen samt E-Gitarren zu wummernd-synthetischen Rhythmen zusammen. Eine kuriose Mischung und auch abseits vom Film ein Ohr wert!

Eine Person fand das hilfreich

1.0 von 5 Sternen

Top Film, leider nur Englisch

Verifizierter Kauf

Die Videobeschreibung auf Prime Video ist deutsch und der Film startet mit deutschen Untertiteln.
Die Sprache ist jedoch nur englisch und die Untertitel während des Films auch.
Leider enttäuschend da der Film wie üblich nach dem Kauf direkt startet und man die Bestellung dann nicht mehr stornieren kann.

2 Personen fanden das hilfreich

Lucyfer23thAm 2. Oktober 2019 in Deutschland rezensiert

5.0 von 5 Sternen

Genialer Film!

Verifizierter Kauf

Ich habe den Film schon vor einigen Jahren mal gesehen, mir aber erst kürzlich hier die DVD bestellt, da ich sehr gute Erinnerungen daran hatte,. Die Erinnerungen haben mich nicht getrügt,. Der Film ist absolut großartig und ergreifend! Die Rollen von Josh Hartnett und Co, sind großartig verteilt. Man könnte fast sagen, ein "AllStar" der Neuzeit, was will man mehr? Wunderbare Aufnahmen und Kammeraeinstellungen runden die schauspielerische Leistung ab. Auch wenn man zeitweise eine GreenWall dahinter vermutet, aber so ist das eben heutzutage, dafùr also keinen Punkt Abzug! Das Sounddesign und der Soundtrack sind ebenfalls absolut genial!
Das Einzige was mich tatsächlich dann doch ein bisschen enttäuscht hat, ist der Filter auf dem Film, der ihn leider zu Kontrastreich und sehr dunkel macht. Das hatte ich so nicht in Erinnerung und kann mir auch wenig vorstellen, dass dies Original so gewollt ist. 🤔 Aber gut, der Film ist genial und das gleicht sich aus,.!

6 Personen fanden das hilfreich

Alle Rezensionen ansehen

Wo kann man Black Hawk Down schauen?

Black Hawk Down | Netflix.

Wann läuft Black Hawk Down im Fernsehen?

Im TV wurde am Mittwoch (13.07.2022) der Spielfilm "Black Hawk Down" gezeigt. Sie haben den Spielfilm von Ridley Scott um 22:55 Uhr verpasst, wollen den Film aber definitiv sehen? Werfen Sie doch mal einen Blick in die Kabel 1-Mediathek.

Ist Black Hawk Down realistisch?

Black Hawk Down, Kriegsfilm, Drama und Action, 2001 gedreht, beruht aber auf einer wahren Begebenheit, bei der 19 amerikanische Soldaten und über 1000 Somalis ums Leben kommen. Es geht um den Einsatz von US-Truppen im April 1993 in Somalia.