Bill bryson eine kurze geschichte von fast allem

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Eine kurze Geschichte von fast allem

Bill Bryson

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Publisher Description

Wie groß ist eigentlich das Universum? Was wiegt unsere Erde? Und wie ist das überhaupt möglich – die Erde zu wiegen? In seinem großen Buch nimmt uns Bestsellerautor Bill Bryson mit auf eine atemberaubende Reise durch Raum und Zeit: Er erklärt uns den Himmel und die Erde, die Sterne und die Meere, und nicht zuletzt die Entstehungsgeschichte des Menschen. »Eine kurze Geschichte von fast allem« ist ein ebenso fundierter und lehrreicher wie unterhaltsamer und amüsanter Ausflug in die Naturwissenschaften, mit dem Bill Bryson das scheinbar Unmögliche vollbracht hat: das Wissen von der Welt in dreißig Kapitel zu packen, die auch für den normalen Hörer ohne Vorkenntnisse verständlich sind. Das ideale Hörbuch für alle, die unser Universum und unsere Geschichte endlich verstehen möchten – und dabei auch noch Spaß haben wollen!
(Laufzeit: 21h 20)

GENRE

Bill bryson eine kurze geschichte von fast allem

Nonfiction

NARRATOR

OR

Oliver Rohrbeck

LANGUAGE

DE

German

LENGTH

21:20

hr min

RELEASED

2016

January 18

PUBLISHER

Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH

SIZE

997.2

MB

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Eine kurze Geschichte von fast allem, ISBN 3442460719, ISBN-13 9783442460717, Brand New, Free shipping in the US

Eine kurze Geschichte von fast allem ist ein Sachbuch von Bill Bryson, einem amerikanisch-britischen Wissenschaftsjournalisten, das 2003 unter dem Titel „A Short History of Nearly Everything“ in New York City erschienen ist und auch als Hörbuch produziert worden ist.

In 30 Kapiteln gibt Bryson eine Zusammenfassung des gegenwärtigen Wissenstandes in den Naturwissenschaften – mit besonderem Schwerpunkt auf Biologie, Geologie, Astronomie und Physik – und wie die Erde und ihre Lebensformen entstanden sind. Er stützt sich dabei auf seine eigene umfangreiche Lektüre der wissenschaftlichen Literatur und Interviews mit Fachwissenschaftlern, die ihn während der Zusammenfassung und Einordnung der wissenschaftlichen Entdeckungen und Fachdiskussionen beraten und informiert haben.

Das Sachbuch ist eine auf viele Anekdoten gestützte Geschichte der Entdeckungen und Entdecker in den hier betrachteten Einzelwissenschaften. Im Mittelpunkt des Buches stehen dabei die verschiedenen Persönlichkeiten und Eigenarten der Wissenschaftler, und die Hintergründe der wissenschaftlichen Arbeiten, bei denen auch Plagiate und Ehrabschneidungen, Theoriebildungen und -einsichten und Fehleinschätzungen eine Rolle spielten.

Dieses Buch, das in Deutschland schnell in die Bestsellerlisten gelangte, wurde 2005 das meistverkaufte Sachbuch in England[1] und gewann, trotz einiger sachlicher Fehler[2] und trotz seiner einseitig anglo-zentrisch ausgerichteten Fokussierung[3], im gleichen Jahr den Descartes-Preis der Europäischen Kommission für seine Verbreitung wissenschaftlicher Erkenntnisse.

Bryson setzt den Akzent auf die Entwicklung der Wissenschaft, insbesondere auf die Einführung neuer Methoden und Erkenntnisse, die oft im Gegensatz zu vorherigen Ansätzen und Annahmen standen. Als Beispiel dienen Erkenntnisse über die relative Größe und Natur der Elementarteilchen, das Alter der Erde und die Entdeckung komplexer geologischer Prozesse, die durch diese Methoden gewonnen wurden. Des Weiteren wird die Entwicklung der Physik von Newton zu Einstein erörtert, deren Postulate unter anderem zur Theorie des Urknall und Erkenntnissen eines expandierenden Universums beigetragen haben. Erkenntnisse aus dem Bereich der Mathematik werden jedoch weitgehend ausgeklammert.[4]

Anhand von paläontologischen Daten und der Erkenntnis, dass alle lebenden Organismen das Molekül DNA als genetisches Material besitzen, unterstreicht Bryson die Tatsache, dass alle Lebensformen auf einen gemeinsamen Vorfahren zurückzuführen sind. Er hebt des Weiteren hervor, dass der Mensch eine noch sehr junge Art ist, was er mit Resultaten aus genetischen Studien, die sehr geringe genetische Unterschiede in menschlichen Populationen gezeigt haben, nachweist. Durch die Verknüpfung von Daten aus der Paläontologie, Geologie und Molekularbiologie zeichnet Bryson die Entstehung des Menschen auf. Die menschliche Entwicklung wurde demnach durch das Aussterben der Dinosaurier vermutlich begünstigt und durch geologisch-klimatische Veränderungen, die veränderte Lebensweisen und Neubesiedelungen erzwangen, mutmaßlich beeinflusst. Nur eine Reihe von Zufällen habe demnach die lange und an Entwicklungsabbrüchen reiche Entwicklung den Menschen ermöglicht, dessen bisherige Existenz gemessen an den Zeiträumen geologischer und biologischer Entwicklungen eher randständig ist.[4]

Lob erfuhr das Buch vor allem dank des erzählerischen Talents seines Autors[5] und der vielen anschaulichen Beispiele aus den meisten Bereichen der Wissenschaft, die auch vor Fehlern und absichtlichen Irreführungen in derselben nicht haltmachen. Bemängelt wurde jedoch Brysons Fokussierung auf „eurozentrische“ Entdeckungen, welche die anderer Kulturen (z. B. China) außen vor lässt.[4] Einige Kritiker haben auch eine Tendenz des Autors zu einer gewissen Bösartigkeit in einigen seiner Beschreibungen festgestellt.[5]