Bad steben markt 1. mai 2022

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Bad Steben - Wohin am 13.Oktober? Natürlich zur Kirchweih in Bad Steben
Gönnen sie sich ein Einkaufserlebnis beim größten Kirchweihmarkt in Oberfranken!
Die Lutherkirche ist mit ihrem Jugendstil und der für das Jahr 1910 völlig neuartigen Stahlbetonbauweise eine europaweite architektonische Besonderheit. Auf ihr Weihefest geht die Stebener Herbstkirchweih zurück. Natürlich präsentiert die Evang.-Luth Kantorei um 15.00 Uhr in der Lutherkirche die Bad Stebener Marktmusik mit Posaune und Orgel.
Bad Steben lädt an diesem Tag herzlich zum Besuch des traditionellen Kirchweihmarktes ein. Anlässlich dieses größten Marktes in ganz Oberfranken verwandelt sich der Ort zum „größten Freiluftkaufhaus der Region“. Rund 150 Fieranten haben sich angesagt und präsentieren ein im wahrsten Sinne buntes, wohlschmeckendes und manchmal auch kurioses Sortiment. Dort bietet sich die Gelegenheit Waren aller Art, von Textilien über Schuhe und Blumen bis hin zur Autopflege und Handwerkerprodukten zu begutachten und sicher das Eine oder Andere Schnäppchen zu machen.
Und auch die örtliche Gastronomie bewirtet sie gerne in und um das Markttreiben herum. Schnuppern Sie im wahrsten Sinne die besondere Atmosphäre und gönnen Sie sich mit allen Sinnen dieses Kirchweiherlebnis!
Und noch ein Tipp: Völlig ohne Stress gelangen mit der Bahn nach Bad Steben; stündlich ab Hof und das Beste ist, der Bahnhof liegt direkt am Beginn des Marktbereiches!

Quelle: Markt Bad Steben

Wir sind dieses Jahr auf dem Kirchweih-Markt am 1. Mai in Bad Steben mit einem Stand vertreten. Dort können Kids und Jugendliche ihr Talent an unserem Fußball-Dart unter Beweis stellen, es wartet auch ein spannender Wettbewerb mit attraktiven Preisen auf euch!

Im größten "Freiluftkaufhaus der Region" bieten rund 200 Fieranten ein reichhaltiges Warenangebot an. Es gibt unter anderem Kinderspielzeug, Haushaltsartikel, Blumen usw.

Außerdem lockt Bad Stebens Küche mit zahlreichen "Kirchweih"-Schmankerln und Spezialitäten aus der Region Franken.

Zusätzliche Veranstaltungen zu denen selbstverständlich der Kirchweihgottesdienst um 9.30 Uhr in der alten Wehrkirche

Zum 1. Mai lädt Bad Steben jedes Jahr zu einem bunten und belebten Treiben ein. Nicht nur die verlockenden Angebote fordern zum Vorbeischlendern an den Buden auf, auch die Frühlingssonne bei schöner Wetterlage zieht zum Verweilen in ein gemütliches Cafe bei Kuchen und Eis.

Über 200 Fieranten bieten Ihnen ein reichhaltiges Warenangebot von "A" wie Auflaufformen über "K" wie Kinderspielzeug bis hin zu "Z" wie Zierblumen.

Außerdem lockt Bad Stebens Küche  mit zahlreichen "Kirchweih"-Schmankerln und Spezialitäten aus der Region Franken.

Auch die Bad Stebener Geschäfte haben geöffnet!

Zusätzliche Veranstaltungen zu denen selbstverständlich der Kirchweihgottesdienst um 8.30 Uhr  in der alten Wehrkirche und die "Orgelmusik zur Marktzeit" (15 Uhr in der Lutherkirche) gehören, runden diesen Tag ab.

Die Liste der SPNV-Linien in Bayern enthält alle im Linienverkehr fahrenden Zugverbindungen des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV) in Bayern. Zusätzlich werden der Takt, die eingesetzten Fahrzeuge und die Betreiber aufgeführt.

Zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2020 hat die BEG in Bayern Liniennummern eingeführt.[1][2] Die Tabelle gibt den Stand ab dem Fahrplanwechsel am 11. Dezember 2022 wieder.

Die teilweise in Bayern verkehrenden RS-Linien gehören zur Regio-S-Bahn Donau-Iller.

Im Folgenden werden die seit der Einführung der Liniennummern im Dezember 2020 durchgeführten Änderungen aufgelistet.

Der Augsburger Hotelturm ist mit 115 m (einschließlich Antenne 167 m) das höchste Bauwerk im Raum Augsburg und eines der zehn höchsten Bauwerke in Bayern. Bis zur Fertigstellung des Business Tower Nürnberg im Jahr 2000 war es das höchste Gebäude Bayerns. Er befindet sich im Antonsviertel unweit der Einmündung der Imhofstraße in die Gögginger Straße und wurde zwischen 1971 und 1972 mit einem Kostenaufwand von rund 38 Mio. D-Mark errichtet. In direkter Nachbarschaft liegen das Kongresszentrum Kongress am Park (bis 2010 Kongresshalle Augsburg) und der Wittelsbacher Park.

Lokal hat sich aufgrund seines Aussehens der Spitzname „Maiskolben“ eingebürgert. Der Hotelturm ähnelt den von Bertrand Goldberg entworfenen und 1964 fertiggestellten Zwillingstürmen der Marina City in Chicago, die dort ebenfalls als „Maiskolben“ (corn cobs) bekannt sind.

Detailansicht Balkon im 34. Stock

Detailansicht der Außenfassade

Detailansicht Vollverglasung 35. Stock

Hotelturm ohne Antennenmast während des Austausches im Juli 2011

Ausschlaggebend für die Planung und den Bau des Augsburger Hotelturms war ursprünglich die Stadt Augsburg. Neben der neu geplanten Kongresshalle sollte auch ein Hotelgebäude errichtet werden und so insgesamt ein attraktives Tagungszentrum entstehen. Da es sich um ein privat betriebenes Hotel handeln sollte, machte sich die Stadt auf die Suche nach einem Investor.[2] Die einzige Zusage kam von Otto Schnitzenbaumer, der es sich mit diesem Projekt zum Ziel gesetzt hatte, in seiner Heimatstadt ein „Wahrzeichen für das neuzeitliche Augsburg“ zu errichten. Die Stadt Augsburg willigte ein und forderte eine Kapazität von 400 Betten und die Fertigstellung bis zum 1. Juli 1972. Auf diese Weise sollte sichergestellt werden, dass die Betten rechtzeitig vor Beginn der Olympischen Spiele in München zu Verfügung stehen. Der einstige Augsburger Landmaschinenhändler und Holiday Inn-Franchisenehmer beauftragte daraufhin die Architekten Reinhard Brockel und Erich Müller einen Hotelturm gemäß den Forderungen der Stadt zu entwerfen und erwarb am 29. April 1971 für 3 Mio. D-Mark von der Stadt ein Grundstück neben der Kongresshalle.

Die ersten Planungen der Architekten zeigten ein etwa 40 Meter hohes Hotelgebäude ganz nach den Vorgaben der Stadt. Schnitzenbaumer stellte jedoch die Rentabilität in Frage und verlangte zusätzliche vermietbare Appartementwohnungen. In mehreren Schritten einigte man sich schließlich auf eine Höhe von etwa 115 Metern, wobei das Hotel bereits in der 11. Etage endete und die übrigen Stockwerke mit Appartementwohnungen belegt waren. Noch 1971 begannen die Baufirmen Thormann & Stiefel, Dywidag und Wayss & Freytag mit dem Bau des Hotelturms. Um den vereinbarten Fertigstellungszeitpunkt einhalten zu können, wurde nur das innere 18-Eck für die Aufzüge und Treppenhäuser in Ortbeton ausgeführt. Die Herstellung der Balkon- und Deckenelemente erfolgte in einem eigens hierfür errichteten Fertigteilwerk neben der Baustelle in rationeller Bauweise. Der Hotelturm wuchs so um ein Stockwerk pro Woche.[3] Pünktlich am 2. Juli 1972, nur wenige Tage vor der Eröffnung der neu gebauten Kongresshalle, nahm das Hotel mitsamt dem nebenstehenden Parkhaus dann den Betrieb auf. Auch die Appartementwohnungen waren bezugsfertig hergestellt. Die Gesamtbaukosten beliefen sich auf etwa 38 Mio. D-Mark[2] und wurden größtenteils von der Hessischen Landesbank vorgestreckt.

Das Projekt stieß bei einigen Bürgern bereits im Planungsstadium auf Widerstand, der auch während der Bauausführung noch andauerte. Sie sorgten sich um das Stadtbild und äußerten Bedenken wegen des damit verbundenen Eingriffs in den Wittelsbacher Park. Dies führte unter anderem zur Gründung der Bürgerinitiative „Rettet den Wittelsbacher Park“. Die Proteste konnten zwar den Bau des Hotelturms und des Parkhauses letztendlich nicht verhindern, bewegten den Stadtrat jedoch dazu, für das bis dato im Park befindliche Ausstellungsgelände einen anderen Standort zu suchen, um so wieder zusätzliche Grünflächen zu erhalten.

1974 wurde überraschend bekannt, dass die Luxemburgische Holding Eurotextile von Johann Nepomuk Glöggler den Hotelturm für 50 Mio. D-Mark gekauft hatte. Der Kaufvertrag wurde jedoch im Februar 1976 wegen der nicht vollständig bezahlten Kaufsumme widerrufen. Da auch Schnitzenbaumer bereits finanzielle Probleme hatte, wurde der Turm 1979 für 35 Millionen D-Mark zur Zwangsversteigerung ausgeschrieben. Jedoch fand sich zu diesem Preis kein Käufer. Im zweiten Anlauf am 5. März 1980 erwarb die damalige Landesbank Hessen das Objekt für 20 Mio. D-Mark. Diese wollte das Gebäude vollständig weiterverkaufen, mangels Interessenten wurde es jedoch in 328 Eigentumseinheiten aufgeteilt verkauft. Der frühere Hotelteil des Turms mit Restaurant, bestehend aus den unteren elf und den beiden obersten Stockwerken und dem Parkhaus, ging an den Fürther Unternehmer Franz Lauer. Seit 1985 besitzt die Unternehmensgruppe Klein ebenfalls Eigentumseinheiten und betreibt neben dem Vertrieb von Immobilien das erste Boardinghouse in Augsburg.

Im April 1989 erwarb der Schweizer Konzern Toga Hotels den Hoteltrakt, dessen Pachtvertrag mit Holiday Inn ein Jahr später auslief. Der Schweizer Betreiber Martin Zoller führte das Hotel unter dem Namen Turm-Hotel weiter, musste aber im März 1993 Konkurs anmelden. Der Konkursverwalter plante daraufhin die Weiternutzung als Asylbewerber- oder Altenheim. Da sich die Stadt heftig gegen diese Pläne wehrte, wurden sie wieder verworfen und die 185 Hotelzimmer blieben ungenutzt. Ein Teil der Zimmer im 13. und 30. Stockwerk wurde von 1994 bis 1997 für das Betreute Wohnen von Jugendlichen genutzt, dies wurde jedoch aus Kostengründen wieder aufgegeben.

Nach Zwangsverwaltung und Versteigerung ging der Hoteltrakt am 8. Mai 1996 für 20,9 Mio. D-Mark an die First National Holding Venezuela des Mineralölkonzerns Hertel, der für 7,2 Mio. D-Mark ein Drei-Sterne-Automatenhotel mit dem Namen Goodnight errichten wollte. Das Hotel sollte über 108 Zimmer verfügen, für weitere sieben Stockwerke war eine Nutzung als Wohnheim für Senioren und Behinderte vorgesehen. Eine Umsetzung der Pläne erfolgte in den nächsten Jahren jedoch nicht.

Im Januar 2000 erstand der Kölner Unternehmer Herbert Ebertz den Hoteltrakt für 12 Millionen D-Mark. Ebertz war damals Hauptaktionär und Aufsichtsratsvorsitzender der Dorint AG und ist Gesellschafter von Betreibergesellschaften für Hotels und Senioreneinrichtungen sowie geschäftsführender Gesellschafter der Dr. Ebertz & Partner Gruppe aus Köln, einer der ältesten und größten unabhängigen Initiatoren geschlossener Immobilienfonds in Deutschland.

Nach mehreren Jahren Ruhe wurden nun 70 Millionen D-Mark in eine Grundsanierung des Hotelbereichs investiert. Am 1. August 2001 konnte das 4-Sterne-Hotel Dorint mit 184 Zimmern und 315 Betten eröffnen. Es ist nach dem Maritim Hotel Ulm mit 287 Zimmern und 550 Betten das größte Hotel zwischen München und Stuttgart. Im verglasten obersten Stockwerk zog die Hauptverwaltung des Radiosenders Klassik Radio sowie der Klassik Radio AG ein. Auch die Eigentümer des Wohnbereichs investierten 2,5 Millionen D-Mark, unter anderem für einen neuen Eingangstrakt mit Concierge und der größten Videoüberwachungsanlage in einem deutschen Wohnhaus. Gemeinsam wurde zudem die Fassade saniert.

Der von der Neuen Dorint genutzte Hotelteil hat 11 Stockwerke, in denen sich die Hotelzimmer befinden, und Konferenzräume im 34. Stockwerk. Die Stockwerke 12 bis 33 sind mit privaten Eigentumswohnungen belegt. Eine öffentlich zugängliche Aussichtsplattform gibt es nicht mehr.

Anfang 2016 meldete der Immobilienfonds des Dorint Hotels Augsburg Insolvenz an. Daraufhin wurde der zum Hotel gehörende Teil des Hotelturms an das Berliner Unternehmen „Hotels by HR“ verkauft, das den Hotelbetrieb fortführen will.[4]

Da die räumlichen Kapazitäten inzwischen nicht mehr ausreichend sind und zugleich der Standort Hamburg nach Augsburg verlegt werden soll, verlässt die Klassik Radio AG mit ihren Tochtergesellschaften voraussichtlich Anfang 2020 das 35. Stockwerk und zieht um ins ehemalige Stadtarchiv Augsburg.[5][6]

Der Hotelturm wurde in der für die 1970er-Jahre typischen Sichtbeton-Bauweise errichtet. Inzwischen zählt der von den Architekten Reinhard Brockel und Erich Müller gestaltete Hotelturm zu den „bedeutende[n] Bauten der Nachkriegsmoderne“ in Augsburg.[7]

Der Hotelturm besitzt auf seinem Dach einen Antennenmast, von dem aus im Auftrag von Media Broadcast UKW-Programme und digitales Radio (DAB und DAB+) abgestrahlt werden. Zudem verfügt er über Mobil- und Richtfunk, sowie einen Sender zur mobilen Internetanbindung von ICE-Zügen der Deutschen Bahn (Railnet). Am 12. und 13. Juli 2011 wurde der sanierungsbedürftige 40 m hohe Antennenmast mit Hilfe eines Kamov-Hubschraubers ausgetauscht.[8]

Am 13. September 2017 wurde die bestehende Antenne um weitere 9 Meter für die ab 2018 geplante Abstrahlung von DVB-T2 erweitert.[9]

Analoges Radio (UKW)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim Antennendiagramm sind im Falle gerichteter Strahlung die Hauptstrahlrichtungen in Grad angegeben.