Aarab musik wer ist die sängerin

Konferenzen

Musique et sclérose en plaques : les bienfaits de la musique

Am Donnerstag 12. Mai 2022 organisiert die Fondation EME eine Konferenz zum Thema "Musik und Multiple Sklerose : Musik als Mittel zur Förderung von Wohlbefinden".

Auf der Seite der MS Lëtzebuerg ist nach zu lesen dass „Multiple Sklerose (MS) nach der Epilepsie die zweithäufigste neurologische Krankheit die im frühen und mittleren Erwachsenenalter zu Störungen führt und die häufigste chronisch-entzündliche Erkrankung des Nervensystems“ ist. Weltweit sind bis zu 2,5 Millionen Menschen offiziell an MS erkrankt, viele Menschen haben allerdings nur kleine Störungen die nicht diagnostiziert werden können, und somit ist die Dunkelziffer wahrscheinlich höher.  

Im Jahr 2022, hat die Fondation EME zwei größere Projekte für Menschen mit MS. Ein großes interregionales Gospelprojekt bei dem TeilnehmerInnen aus Luxemburg und Trier mit Theresia Birngruber ein Gospelkonzert am internationalen MS Tag vorbereiten und ein etwas kleines Wohlfühlprojekt bei dem Klangschalen und die Stimme zum Einsatz kommen, mit Claudia Duschner im Juni 2022.

Wie aber kann Musik im Alltag und als Freizeitangebot genutzt werden um das Wohlbefinden der Menschen mit MS zu fördern. Was sind die positiven Folgen von Gesangsprojekte und wie kann ein kulturelles Angebot den Alltag beeinflussen.

Neben dem Arzt Dr. Benoit Emeraux, der 2019 seine Doktorats These zu diesem Thema geschrieben hat, werden auch die Sängerin Theresia Birngruber, sowie die Direktorin von MS Lëtzebuerg(MSL) Anne Leurs und Isabelle Cames, Mitglied des Vorstands von MSL ihre Vorträge präsentieren.

 📍 Espace Découverte, Philharmonie

🕰 19h00 – 21h00

💸Freier Eintritt

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Mit der freundlichen Unterstützung der Fondation André et Henriette Losch

Vergangene Konferenzen

COVID und Jugendliche : wie Musik Jugendlichen durch die Krise helfen kann

Am Donnerstag 18. November 2021 um 19h00 organisiert die Fondation EME eine online Konferenz zum Thema " COVID und Jugendliche : wie Musik Jugendlichen durch die Krise helfen kann".

Während des Verlaufs der Pandemie sind Jugendliche oft zu kurz gekommen, sie durften nicht mehr aus dem Haus gehen, konnten ihre Freunde nicht mehr treffen und ihre Hobbies fielen aus. Konsequenzen wir Schulverweigerung, Isolation und Depressionen wurden häufiger und die Jugendlichen fühlen sich unverstanden und vom sozialen und kulturellen Leben ausgeschlossen.
Wie aber kann Musik den Jugendlichen durch die Pandemie helfen und welche positiven Auswirkungen können musikalische Projekte auf Jugendliche haben wird in dieser Konferenz präsentiert.

Neben den Wissenschaftlerinnen Dr. Claudine Kirsch und Dr. Pascale De Abreu Engel der COVID Kids Studie der Universität Luxemburg werden auch die Musik- und Theaterpädagoginnen Lilian Genn und Sigrid Reisenberger, die im Juli ein Musik- und Theaterprojekt für Jugendliche zusammen mit der Fondation EME organisiert haben, und 2 Therapeutinnen der Jugendpsychiatrie der Hôpitaux Robert Schumann ihre Vorträge präsentieren.

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Mit der freundlichen Unterstützung der Fondation André et Henriette Losch

Digitale Teilhabe : online Kultur inklusiv gestalten

Die Konferenz mit dem Titel "Digitale Teilhabe: online Kultur inklusiv gestalten" findet am Montag, den 17. Mai 2021 um 19 Uhr online statt.

Wie kann der Zugang zu digitalen Kulturangeboten erleichtert werden? Welche Medien sollten genutzt werden, um sicherzustellen, dass jeder Zugang zu den verschiedenen digitalen Veranstaltungen hat? Was sind die Herausforderungen für Musiker in dieser Hinsicht und wie wird kulturelle Praxis im digitalen Format täglich erlebt?

Vier Referenten mit unterschiedlichem beruflichem Hintergrund werden ihre Ansichten darlegen: Christian Lölkes, Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe, Pol Belardi, ein luxemburgischer Musiker sowie Béa Brosius und Tessy Oth von der Abteilung KLARO der Apemh.

Die Präsentationen werden in deutscher Sprache gehalten.

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Tous musiciens : vers un enseignement musical pour tous!

Die Konferenz mit dem Titel "Tous musiciens : vers un enseignement musical pour tous! " findet am 14. Dezember 2020 um 19:00 Uhr online statt.

Wie können wir den Zugang zu musikalischen Praktiken für alle Menschen mit besonderen Bedürfnissen erleichtern, und was sind die luxemburgischen Initiativen jeden einzelnen in die musikalische Bildung einbeziehen?

Zwei Rednerinnen aus der Welt der Musikpädagogik werden ihre Ansichten vorstellen: Magali Viallefond, Präsidentin des Vereins "Musique et Situations d'Handicap" und Jenny Spielmann, Musikpädagogin und Musiklehrerin für Kinder mit besonderen Bedürfnissen.

Die Reden werden auf Französisch und Deutsch gehalten.

Anmeldung per Email an :

Zusammenfassung der Vorträge

Musek am Autimus Spektrum

Die Konferenz mit dem Titel "Musek am Autismus Spektrum" findet am 19. Oktober 2020 um 19:00 Uhr online statt.

Welche positiven Auswirkungen hat Musik auf autistische Kinder? Wie kann die Wirkung von Musik gemessen werden und wie kann Musik in Aktivitäten eingesetzt werden, um soziale Beziehungen für Kinder im Spektrum des Autismus zu stärken?

Die Konferenz in englischer und deutscher Sprache bringt 2 Referenten aus der wissenschaftlichen und musikalischen Gemeinschaft zusammen: Dr. Megha Sharda, Ph.D. und Christine Kristmann, Musikpädagogin.

  • Résumé - "The Brain on Music - An Approach to Study Autism"
  • Résumé "Musik erleben mit Autismus - Den eigenen Körper und die Welt zum Klingen bringen"

Musek kennt keen Handicap !

Die Konferenz "Musek kennt keen Handicap!" findet am 14. Oktober 2019 um 19 Uhr in der Philharmonie Luxemburg statt.

An der Konferenz in Englisch und Luxemburg nehmen zwei Sprecher aus Musiktherapeutik und Musikvermittlung teil: Lisa Tregale, Head of Participate of the Bournemouth Symphony Orchestra und Martine Wallenborn, Musiktherapeutin.

Die Moderation des Abends wird durch radio 100,7 gewährleistet.

Abstract zu den Vorträgen

Demenz und Musik : Lebensqualität erhalten und fördern

Die Konferenz "Demenz und Musik: Lebensqualität erhalten und fördern", fand am 6. Mai 2019 um 19:00 Uhr in der Philharmonie Luxemburg statt.

Die Konferenz in deutscher und englischer Sprache hat zwei Referenten aus der Musikpädagogik und Musikwissenschaft zusammengebracht:

Prof. Dr. Theo Hartogh (//www.nar.uni-heidelberg.de/service/int_j_hartogh.html) und Hanne Deneire (//musicanddementia.info/homepage-music-dementia ).

Abstract zu den Vorträgen

  • Transcription de la conférence (DE + FR)
  • Interview Theo Hartogh
  • Artikel auf Science.lu : Wie Musik auf Menschen mit Demenz wirken kann
  • Article sur Science.lu : Comment la musique peut agir sur les personnes souffrant de démence

Einflüsse musikalischer Projekte in der psychiatrischen Jugendtherapie

Die erste Konferenz mit dem Titel "Einflüsse musikalischer Projekte in der psychiatrischen Jugendtherapie" fand am 24. Oktober 2018 um 19 Uhr in der Philharmonie Luxemburg statt.

Seit 2016, leitet die Fondation EME in Zusammenarbeit mit der Jugendpsychiatrie der Hôpitaux Robert Schuman  und dem Rocklab der Rockhal das Projekt "Looss alles eraus" . Während einer Reihe von Rap- und Tanzworkshops haben etwa zwanzig Jugendliche unter der Leitung des Rappers David Galassi und der Tänzerin Sylvia Camarda die Möglichkeit, sich durch Tanz und Rap frei auszudrücken. Der Kreativität freien Lauf zu lassen, Ängste zu überwinden und Selbstvertrauen zu gewinnen, sind nur einige der Nebenwirkungen von "Looss alles eraus".

An der Konferenz nahmen drei Sprecherinnen mit wissenschaftlichen und musikpädagogischen Hintergrund teil.:

Dr. Med. Salima Aarab (Fachärztin für Kinderpsychiatrie), Marlene Rauch (Master in Musikvermittlung) und Nazfar Hadji (Doktorandin in Instrumentenpädagogik).

Das Programm finden Sie unten. Für die Moderation war Sarah Bergdoll zuständing, und es folgte eine Debatte im Anschluss an die drei Reden.

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