Wie lang war die berliner mauer

  • Aus Stacheldraht wird Beton (1961-1968)
  • Die "Grenzmauer 75" (1968-1980)
  • Die "High-Tech-Mauer-2000" (1981-1989)

Aus Stacheldraht wird Beton (1961-1968)

Im August 1964, drei Jahre nach dem Bau der Berliner Mauer, waren die Sperranlagen in und um Berlin auf eine Länge von 130 Kilometern angewachsen. Die eigentliche Mauer zog sich dabei über etwa 15 Kilometer, auf der übrigen Strecke sollten Drahtzäune und -sperren eine Flucht unmöglich machen.

Diese "Mauer der 1. Generation" war noch unregelmäßig gemauert und durchschnittlich 30 Zentimeter dick. Sie war noch nicht sehr stabil, sodass ein LKW sie mit Wucht und Anlauf durchbrechen konnte. An besonders belebten Stellen wurde sie verstärkt, um solche Grenzdurchbrüche zu verhindern.

Die "Grenzmauer 75" (1968-1980)

In den 1970er-Jahren verstärkte die DDR die Grenzsperren weiter. Die Mauer bestand jetzt aus Betonplatten, die Grenzstreifen wurden verbreitert und die sogenannte Hinterlandmauer errichtet. 50 bis 70 Meter vor der eigentlichen Mauer war für die Ost-Berliner die Welt zu Ende.

Die "Grenzmauer 75" war die "Mauer der 4. Generation" – ein "Meisterwerk" der DDR-Grenztechnik: Rund 3 Meter hoch und 1,20 Meter war sie breit, ihre Füße waren bis zu zwei Meter tief in die Erde versenkt. Auch LKW hatten jetzt keine Chance mehr, sie zu durchbrechen.

Die "High-Tech-Mauer-2000" (1981-1989)

In den 1980er-Jahren gab es Bestrebungen, die Mauer sicherer zu machen und so wenig wie möglich zu schießen. Jeder Tote an der Grenze schadete auch dem internationalen Ansehen der DDR.

Deshalb kam die "High-Tech-Mauer-2000" auf den Plan: Sensortechnik und Elektronik sollten Sperrzaun, Mauer und Schusswaffen langfristig ersetzen. Doch die wirtschaftliche und politische Krise und nicht zuletzt die friedliche Revolution in der DDR vereitelten diese Pläne letztendlich.

(Erstveröffentlichung 2002. Letzte Aktualisierung 11.03.2021)

In den folgenden Tagen und Monaten entstand zwischen Ost- und West-Berlin eine 46 Kilometer lange Mauer und schließlich rund um West-Berlin befestigte Grenzanlagen auf einer Strecke von insgesamt gut 155 Kilometern. Die Bevölkerung konnte nun nicht mehr aus einem Teil der Stadt in den anderen gelangen.

Zögern im Westen, Jubel im Osten

Die Berliner waren fassungslos; die internationalen Reaktionen eher verhalten. Die Westmächte protestierten kaum, ihr freier Zugang nach West-Berlin war nicht gefährdet.

General Lucius D. Clay, der US-Sonderbotschafter in der Stadt, ließ einige Wochen später, im Oktober 1961, Panzer auffahren. Er wollte wissen, ob man es nur noch mit dem Ulbricht-Regime oder nach wie vor mit Moskau zu tun hatte. Als auf der anderen Seite sowjetische Panzer heranrollten, war die Sache klar.

Die politische Führung der DDR feierte den Bau der Mauer – in der Sprache der SED-Propaganda "antifaschistischer Schutzwall" – als "Sieg des sozialistischen Lagers über den westlichen Imperialismus". Im Wesentlichen ging es der DDR-Führung darum, den Flüchtlingsstrom zu stoppen, denn bis zum Mauerbau hatte die DDR jedes Jahr Hunderttausende ihrer Bürger an den Westen verloren.

Fluchtversuche und Todesschüsse

Die Betonmauern, Gräben, Laufanlagen für abgerichtete Wachhunde, Wachtürme und Schützenstellungen machten die Staatsgrenze fast unüberwindlich. Mindestens 235 Menschen kamen bei dem Versuch, in den Westen zu gelangen, ums Leben. Viele versuchten dennoch ihr Glück, oft mit spektakulären Mauerfluchten.

Gedenkstätte Berliner Mauer

Seit Ende der 1990er Jahre besteht an der Bernauer Straße zwischen den Bezirken Wedding und Mitte ein Gedenkensemble zur Berliner Mauer. Dazu gehören die Gedenkstätte Berliner Mauer, das Dokumentationszentrum Berliner Mauer sowie die Kapelle der Versöhnung. Hier wurde an einem originalen Standort ein Mauerabschnitt neu aufgebaut. Ein Aussichtsturm ermöglicht einen guten Überblick. Die Versöhnungskapelle entstand über den Fundamenten des Chores der 1985 gesprengten Versöhnungskirche. Hier wird dienstags bis freitags von 12.00 bis 12.15 Uhr an die Toten an der Mauer erinnert.

Nach umfassender Sanierung wird das Dokumentationszentrum am 9. November 2014 wiedereröffnet. Die Besucher erwartet dann die neue Dauerausstellung „1961|1989. Die Berliner Mauer“. Sie verdeutlicht die Geschichte der Berliner Mauer von den Anfängen bis zur Gegenwart.

Öffnungszeiten des Dokumentationszentrums:
April–Oktober: 9:30–19:00 Uhr
November–März: 9:30–18:00 Uhr
Montag geschlossen
Eintritt frei.

Kontakt:
Gedenkstätte Berliner Mauer
Bernauer Straße 119
13355 Berlin
Tel.: 030 467 98 66 66
www.berliner-mauer-gedenkstaette.de

Geschichtsmeile Berliner Mauer

Die Geschichtsmeile Berliner Mauer ist eine viersprachige Dauerausstellung. Sie informiert an 31 Stationen entlang des innerstädtischen Mauerwegs über die Geschichte von Teilung, Mauerbau und Maueröffnung. Mit Fotografien und Texten werden Ereignisse geschildert, die sich am jeweiligen Standort zugetragen haben und die politische Situation sowie den Alltag in der geteilten Stadt deutlich machen. In der Innenstadt ist der ehemalige Verlauf der Berliner Mauer im Boden mit einer doppelten Pflastersteinreihe und gusseisernen Tafeln „Berliner Mauer 1961–1989“ markiert. Wer der Kennzeichnung folgt, kann zu Fuß die Spuren der Grenzanlagen erkunden.

Einige Standorte von Tafeln:

Bornholmer Straße / Bösebrücke
Bernauer Straße 48 und 78
Chausseestraße / Ecke Liesenstraße
Reichstagufer Gedenkort „Weiße Kreuze“
Potsdamer Platz
Heinrich-Heine-Straße
Sonnenallee

East Side Gallery

Entlang der Mühlenstraße in Friedrichshain (Nähe Ostbahnhof) ist ein Stück „Hinterlandmauer“ 1990 von 118 Künstlern und Künstlerinnen aus 21 Ländern bemalt worden. Die Bilder drücken die Freude über den Fall der Mauer aus. Die eigentliche Grenze verlief am gegenüber liegenden Kreuzberger Ufer. Doch um Flüchtlinge frühzeitig zu stellen, war hinter der Mauer entlang der Straße das übliche Schema aus Signalzaun, Kolonnenweg, Lichttrasse und Grenzsicherungszaun aufgebaut worden. www.eastsidegallery.com

Dauerausstellung „GrenzErfahrungen. Alltag der deutschen Teilung“im Tränenpalast

Die Dauerausstellung im Tränenpalast bietet mit Zeitzeugeninterviews und originalen Exponaten wie alten Überwachungskameras Einblicke in das Leben im geteilten Deutschland. Der Tränenpalast ist dafür der passende Veranstaltungsort. Er wurde 1962 als Abfertigungshalle für die Ausreise von Ost- nach West-Berlin errichtet.

Öffnungszeiten:

Dienstag bis Freitag von 9:00–19:00 Uhr,
Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10:00–18:00 Uhr

Eintritt frei.

Kontakt:

Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
"Tränenpalast" am Bhf. Friedrichstraße

Reichstagsufer 17, 10117 Berlin

S- und U-Bhf. Friedrichstraße

Tel.: 030 46 77 77 90

www.hdg.de

AlliiertenMuseum

Das AlliiertenMuseum erzählt die Geschichte der Westmächte in Berlin von 1945 bis 1994. Zu den Exponaten der Ausstellung gehören das weltberühmte Wachhäuschen vom Checkpoint Charlie in der Friedrichstraße / Ecke Zimmerstraße und viele andere Objekte zur politischen, zur militärischen und zur Alltagsgeschichte.

Kontakt:
Clayallee 135, 14195 Berlin-Zehlendorf
Täglich außer montags 10:00–18:00 Uhr

U-Bhf. Oskar-Helene-Heim
S-Bhf.
Zehlendorf (S1), Bus 115, Bus X83
Tel.: 030 81 81 990

www.alliiertenmuseum.de

Deutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst

Am 8. Mai 1945 unterzeichnete Generalfeldmarschall Keitel in der von der Roten Armee eingenommenen Pionierschule, dem späteren Amtssitz der Sowjetischen Militär­administration, die bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht. In der Dauerausstellung werden die deutsch-sowjetischen Beziehungen von 1917 bis 1990 dargestellt, vor allem erinnert das Museum an den Krieg im Osten zwischen 1941 und 1945.

Kontakt:
Zwieseler Straße 4 / Ecke Rheinsteinstraße, 10318 Berlin-Lichtenberg
Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr
U-Bhf. Tierpark
S-Bhf. Karlshorst
Bus 396
Tel.: 030 50 15 08 10

www.museum-karlshorst.de

Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde

Die Erinnerungsstätte zeigt am historischen Ort eine Ausstellung zur deutsch-deutschen Fluchtbewegung. Das West-Berliner Notaufnahmelager Marienfelde war für viele Flüchtlinge aus der DDR die erste Station. 1,35 Millionen Menschen wurden von 1953 bis 1990 hier aufgenommen. Die Ausstellung informiert über Fluchtmotive und Fluchtwege, die Stationen des Notaufnahmeverfahrens, den Neubeginn im Westen und über die Bespitzelung von Flüchtlingen durch die Staatssicherheit.

Kontakt:
Marienfelder Allee 66-80, 12277 Berlin
Dienstag bis Sonntag 10:00–18:00 Uhr
Führungen jeweils sonntags 15:00 Uhr
Kinderführung ein Mal im Monat jeweils Sonntag 14 Uhr, um Anmeldung wird gebeten
S-Bhf. Marienfelde
Bus M77 bis Haltestelle Stegerwaldstraße
Tel.: 030 75 00 84 00
www.notaufnahmelager-berlin.de

Mauermuseum Haus am Checkpoint Charlie

Das private Museum hält am historischen Ort die Erinnerung an die Mauer fest und widmet sich dem internationalen Kampf für Menschenrechte. Ausgestellt sind unter anderem viele Objekte, die von Flüchtlingen und Fluchthelfern genutzt wurden.

Kontakt:
Friedrichstraße 43-45, 10969 Berlin-Kreuzberg
Täglich 9:00–22:00 Uhr
U-Bhf. Kochstraße, Bus M29, Haltestelle Kochstraße
Tel.: 030 25 37 25-0
www.mauermuseum.de

Asisi Panometer Berlin

„Die Mauer – Das Asisi Panorama zum geteilten Berlin“ des Künstlers Yadegar Asisi zeigt das Leben entlang der Mauer zwischen Mitte und Kreuzberg an einem fiktiven Herbsttag in der 1980er Jahren. Graue und unsanierte Häuserfassaden dominieren die Szenerie, davor spielen Kinder. In unmittelbarer Nähe beobachten DDR-Grenzsoldaten das Leben in West-Berlin aus ihren Wachtürmen. Hörsequenzen und Stimmen von Zeitzeugen im Hintergrund lassen das Gesehene noch eindringlicher wirken.

Kontakt:

Friedrichstraße 205, 10117 Berlin-Mitte

Täglich: 10:00–18:00 Uhr, letzter Einlass 17.30 Uhr
U-Bhf. Kochstraße, Bus M29, Haltestelle Kochstraße

Tel.: 0341 35 55 34-0

www.asisi.de

BlackBox Kalter Krieg

Die BlackBox Kalter Krieg informiert die Besucher anhand von Fotos, Mediastationen und Texttafeln über die Geschichte des Ost-West-Konflikts. Sie zeigt neben den Auswirkungen des Mauerbaus auf die deutsche Geschichte auch seine internationale Dimension. Verantwortlich für den Inhalt ist ein Netzwerk aus internationalen Wissenschaftlern. Dies soll dazu beitragen, den Konflikt aus einer multinationalen Perspektive aufzuarbeiten.

Kontakt:

Friedrichstraße 47, 10117 Berlin

Täglich 10:00–18:00 Uhr, letzter Einlass bis 17.30 Uhr
U-Bhf. Kochstraße, Bus M29, Haltestelle Kochstraße

Tel: 030 21 63 571

www.bfgg.de

Gedenkstätte Günter Litfin

Günter Litfin wurde am 24. August 1961 bei dem Versuch nach West-Berlin zu fliehen, von Angehörigen der Transportpolizei erschossen. Er war nach dem 13. August 1961 das erste Opfer gezielter Schüsse an der Grenze zwischen Ost- und West-Berlin. Die Gedenkstätte will an Günter Litfin und alle anderen Opfer der SED-Diktatur erinnern, die vom DDR-Grenzregime verletzt oder getötet worden sind. Sie ist dank einer privaten Initiative in einer ehemaligen Führungsstelle der DDR-Grenztruppen eingerichtet worden.

Kontakt:
Kieler Straße 2, 10115 Berlin-Mitte
Führungen von März bis Oktober, Sonntag bis Donnerstag zwischen 11:30 und 14:00 Uhr

Freitag und Samstag geschlossen
U-Bhf. Reinickendorfer Straße, Bus 147

Auskünfte:
Jürgen Litfin, Fischerinsel 2, 10179 Berlin-Mitte
Tel.: 030 23 62 61 83, mobil: 0163 379 72 90
www.gedenkstaetteguenterlitfin.de

Von der Gedenkstätte führt ein Fuß- und Radweg am Spandauer Schifffahrtskanal entlang über den historischen Invalidenfriedhof zum ehemaligen Grenzkontrollpunkt Invalidenstraße.

Invalidenfriedhof

Der 1748 im Auftrag Friedrich II. für die Invalidenhausgemeinde angelegte Invalidenfriedhof stößt an die Böschungsmauer des Berlin-Spandauer Schifffahrtskanals. Genau in dessen Mitte verlief die Sektorengrenze. Bis heute sind hier ein rund 180 Meter langer und mehrfach durchbrochener Abschnitt der einstigen Hinterlandmauer und ein etwas längerer Abschnitt des Kolonnenweges, die den Invalidenfriedhof seit 1975 durchschnitten, erhalten geblieben. Die Mauersegmente wurden 2003 im Auftrag des Landesdenkmalamtes saniert und wieder mit der für die Ostseite der Hinterlandmauer typischen Farbfassung von lang gestreckten weißen Rechtecken in grauer Rahmung bemalt.

Lage: Unweit der Scharnhorststraße in Berlin-Mitte, nördlich des Bundeswirtschaftsministeriums.

Beobachtungsturm in der Erna-Berger-Straße (nahe des Potsdamer Platzes)

Der an der Erna-Berger-Straße stehende Wachturm ist einer der letzten seiner Art. Im Inneren führt eine eiserne Leiter in die achteckige Beobachtungskanzel. Dieser Bautyp wurde ab 1969 zur Grenzsicherung an der Berliner und innerdeutschen Grenze eingesetzt. Der heute in der neu erschlossenen Erna-Berger-Straße stehende Wachturm befand sich außerhalb des Todesstreifens und diente der Vorfeldsicherung der Grenze. Von ihm aus wurde das verwinkelte und unübersichtliche Gelände zwischen dem ehemaligen Haus der Ministerien (heute: Bundesfinanzministerium), der Akademie der Wissenschaften der DDR (heute: Berliner Abgeordnetenhaus) und der Hinterlandmauer an der Stresemannstraße überwacht. Im Zuge der Neubebauung des Geländes in der Nachwendezeit musste der Turm um rund acht Meter nach Osten versetzt werden.

Berliner Mauerweg

Entlang des Mauerstreifens um den gesamten westlichen Teil Berlins verläuft der Berliner Mauerweg. Dieser Rad- und Fußweg entlang der 160 Kilometer langen Trasse der ehemaligen Grenzanlagen ist größtenteils gut ausgebaut und seit 2005 nahezu vollständig. Bis auf kleinere Abschnitte ist die Strecke durchgehend asphaltiert. Der Mauerweg führt überwiegend über noch vorhandene ehemalige Zoll- und Kolonnenwege oder neu angelegte Wege im Grenzstreifen, ansonsten auf parallel zur Grenze verlaufenden öffentlichen Verkehrsflächen.

Für die Planung von Radtour oder Spaziergang ist der Berliner Mauerweg in 14 Einzelstrecken gegliedert. Sie sind zwischen sieben und 21 Kilometer lang.

Wie lang war die Berliner Mauer 160 km oder 56 km?

9. Wie lang war die Berliner Mauer? Die Berliner Mauer war nach Angaben der DDR-Grenztruppen 156,4 Kilometer lang. 43,7 Kilometer davon verliefen mitten durch Berlin („Sektorengrenze“) und 112,7 Kilometer nördlich, westlich und südlich um West-Berlin herum („Zonengrenze“ bzw.

Wie Länge war die Berliner Mauer 1989?

Die Berliner Mauer umschloss auf einer Länge von 155 km vom 13. August 1961 bis zum 9. November 1989 West-Berlin und zog sich als Schneise durch die gesamte Innenstadt. Die Mauer sollte die Flucht von Ost-Berlin in den Westen verhindern.

Wie Länge trennte die Berliner Mauer Ost und West

Mehr als 28 Jahre teilte eine fast unüberwindbare Mauer Ost- und West-Berlin. Sie trennte nicht nur Familien und Freunde, sondern brachte auch viel Leid und Schmerz in die Stadt. Mindestens 136 Menschen verloren hier ihr Leben bei einem Fluchtversuch von Ost nach West.

Wie hoch und wie breit war die Berliner Mauer?

Die Berliner Mauer (Gesamtlänge 156, 4 km) besteht nach mehren Ausbaustufen im Jahr 1989 aus einem zwischen 15 und mehr als 150 Meter breiten Todesstreifen mit einer zwei bis drei Meter hohen "Hinterlandmauer" oder einem "Hinterlandsperrzaun". Es folgt in kurzer Entfernung ein gut zwei Meter hoher "Kontakt-Signalzaun".

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