Welche Zahnbürste ist die beste 2022?

Das Wichtigste zu elektrischen Zahnbürsten in Kurzform

  • Elektrische Zahnbürsten lassen sich unterscheiden in Oszillations-/Rotationsbürsten (5.000 Rotationen/Minute), Schallzahnbürsten (60.000 Schwingungen/Minute) und Ultraschallzahnbürsten (1,5 Millionen Schwingungen/Sekunde)
  • Gängige Zusatzfunktionen, welche bei den meisten elektrischem Zahnbürsten zu finden sind, ist ein Timer für eine optimale Putzzeit sowie Putzprogramme, die sich mit einer App verbinden lassen
  • Es gibt runde Bürstenköpfe für empfindliches Zahnfleisch und längliche Bürstenköpfe für die Reinigung großer Flächen

Sind die Zähne aufgrund mangelnder oder unsachgemäßer Pflege einmal angegriffen, kann der Zahnarztbesuch rasch zur finanziellen Belastungsprobe werden. Regelmäßiges Zähneputzen wirkt dieser unschönen Entwicklung entgegen. Dabei halten elektrische Zahnbürsten vermehrt Einzug in Privathaushalte und ersetzen die althergebrachte Handzahnbürste.

Wie funktionieren elektrische Zahnbürsten?

Eine elektrische Zahnbürste besteht aus zwei Hauptelementen: Dem

Handstück sowie der Aufsteckbürste mit dem beweglichen Bürstenkopf. Dieser schwingt bis zu 60.000 Mal in der Minute. Nahezu alle Geräte sind mittlerweile akkubetrieben. Während der Nutzer eine Handzahnbürste mit kreisenden Bewegungen aus dem Handgelenk über die Zähne bewegt, bestimmen beim elektrischen Pendant (voreingestellte) Programme die Rotationszahl und die Geschwindigkeit des Bürstenkopfs. Die Elektrozahnbürste arbeitet auch zwischen Zähnen und Zahnfleisch und entfernt so Plaque sowie Essensrückstände.

Den Kern aller Produkte bildet ein kleiner Elektromotor, der im Handstück der Zahnbürste sitzt. Über eine Welle setzt sich der Bürstenkopf in Bewegung. Der Antrieb selbst erfolgt über einen Akku. Dieser lässt sich in der Regel über eine im Lieferumfang meist inkludierte Station mit einem Netz- oder USB-Kabel aufladen. Ist Letzteres der Fall, finden auch Mobile Devices zum Laden Verwendung. Besonders auf Reisen erweist sich diese Möglichkeit als äußerst praktikabel. Alternativ kann das USB-Kabel auch problemlos an einen passenden Adapter angeschlossen werden, um das Gerät via Induktionsprinzip über das Stromnetz aufzuladen. Dabei erzeugt die Spule der Ladestation ein magnetisches Feld, dass sich immer wieder auf- und abbaut. Dieses Feld bewirkt in einer zweiten Spule eine elektrische Spannung, die wiederum den Akku lädt. Bei Schallzahnbürsten dagegen erzeugt ein Mikrochip hochfrequente Wellen, ein Schallwandler versetzt die Borsten des Geräts in Schwingung.

Welche Vor- und Nachteile haben elektrische Zahnbürsten?

Pro:

  • Effektive Reinigung
  • Geringer Aufwand
  • Abfallreduzierung
  • Automatisierung (Putztimer, Quadrantentimer)

Contra:

  • Häufig geringe Akkulaufzeit
  • Nicht lautlos
  • Eventuell unangenehm

Welche elektrischen Zahnbürsten gibt es?

Der Markt bietet mittlerweile ein sehr umfangreiches Sortiment, mit vielen verschiedenen Funktionen, die das Zähneputzen äußerst komfortabel gestalten, wenn der Kunde einen höheren Anschaffungspreis in Kauf nimmt. Neben großen Namen drängen sich inzwischen auch kleinere Hersteller mit in den Markt.

Rotierend-oszillierende Elektrozahnbürsten

Diese Fabrikate existieren bereits seit einiger Zeit. Ihr Bürstenkopf ist für gewöhnlich rund geformt. Die Borsten selbst sind so konzipiert, dass sie auch in kleine Zwischenräume gelangen. Diese Modelle schwingen im Halbkreis zwischen 4.000 bis 9.000 Mal pro Minute hin und her. Bei diesem raschen Wechsel handelt es sich um die sogenannte Oszillation, die dieser Zahnbürstengattung ihren Namen verleiht. Bei manchen Geräten pulsiert der Bürstenkopf noch zusätzlich. Der Betrieb erfolgt meist über einen Lithium-Ionen-Akku mit einer Laufzeit von vier bis sechs Wochen.

Schallzahnbürsten

Der Hauptunterschied von Schallzahnbürsten zu Rotationszahnbürsten ist die höhere Anzahl der Bewegungen des Bürstenkopfs. Der Bürstenkopf einer Schallzahnbürsten reinigt die Zähne zudem mit Vibrationen in alle Richtungen, um so die Zähne noch gründlicher zu reinigen. Ein weiterer Unterschied ist der Antrieb. Rotationsbürsten lassen sich durch einen Elektromotor antreiben, während Schallzahnbürsten einen sogenannten Schallwandler besitzen. Dieser ermöglicht sehr schnelle Schwingungen von bis zu 60.000 pro Minute. Sie verfügen über einen ovalen Bürstenkopf, welcher aufgrund seiner länglichen Form die Reinigung größerer Flächen ermöglicht.

Ultraschallzahnbürsten

Wie der Name schon sagt, arbeiten Ultraschallzahnbürsten mit Ultraschall. Dieser lässt sich durch einen Schallerzeuger hervorrufen, welcher sich im Handstück oder im Bürstenkopf befinden kann. Er ermöglicht bis zu 1,5 Millionen Schwingungen pro Sekunde. Dadurch lassen sich die Zähne aufgrund des geringen Drucks besonders schonend, aber trotzdem effektiv reinigen. Aus diesem Grund eignet sich die Ultraschallzahnbürsten vor allem für Personen mit Zahnfleischproblemen oder empfindlichen Zahnfleisch. Bei der Nutzung einer Ultraschallzahnbürste ist eine spezielle Ultraschall-Zahncreme notwendig. Diese enthält sogenannte Mikrobläschen. Durch den Ultraschall platzen diese Bläschen, welches ein Entfernen der Bakterien und Verunreinigungen bewirkt.

Welche Zusatzfunktionen können elektrische Zahnbürsten haben?

Timer: Ein Putz-Timer zeigt Nutzerinnen und Nutzern, wann die empfohlene Putzzeit erreicht ist. Diese beträgt in der Regel zwei Minuten, bei einigen Modellen lässt sich die Zeit aber auch individuell anpassen. Der Timer kann in Form eines Vibrationssignal in die Zahnbürste integriert sein. Hin und wieder ist aber auch ein separates Gerät vorhanden, dass die Zeit anzeigt. Bei App-Unterstützung wird die Restzeit in der Regel auch über die Anwendung dargestellt.

Andruckkontrolle: Die Funktion schützt vor einem zu starken Druck beim Putzen. Über Nutzerinnen und Nutzer zu viel Druck auf die Zähne aus, gibt das Gerät ein Warnsignal in Form einer aufleuchtenden Lampe oder einer Vibration ab.

Quadrantentimer: Selbst sehr günstige Modelle besitzen heutzutage einen Quadrantentimer. Dieser beträgt in der Regel 30 Sekunden und signalisiert durch kurze Vibration, dass es an der Zeit ist, in den nächsten Mundabschnitt zu wechseln.

Putzprogramme: Viele Geräte des höheren Preissegments verfügen zudem über Putzprogramme, welche bis zu sechs Reinigungsstufen oder auch eine Massage-Funktion beinhalten. Diese lassen sich bei integriertem Bluetooth zudem mit dazugehörigen Apps verbinden. Somit ist das Zähneputzen noch einfacher.

App-Funktionen: Viele elektrische Zahnbürsten wie die Oral-B iO Serie 9N verfügen mittlerweile über eine App-Anbindung. Dann können Nutzerinnen und Nutzer beispielsweise Anhang eines Gebisses sehen, wo sie schon geputzt haben oder an welchen Stellen sie zu viel oder zu wenig Druck ausgeübt haben. Zudem bieten die Anwendungen häufig Gamification-Funktionen. Sie vergeben Awards oder Medaillen für erreichte Putzziele. Aber auch Statistiken über die Mundhygiene lassen sich über die Apps speichern und abrufen.

Welche Bürstenaufsätze und Handstücke gibt es?

Viele Hersteller bieten Sets mit mehreren Bürstenaufsätzen. Einige davon entfernen Zahnbelag besonders effektiv, andere schonen Zähne und Zahnfleisch während andere wiederum mit einem anderen Härtegrad ausgestattet sind. Dabei sind jedoch nicht alle Aufsätze mit allen Handstücken kombinierbar. Runde Exemplare lassen sich tendenziell eher mit einer oszillierenden Zahnbürste kombinieren, während ovale Aufsätze eher den Schallzahnbürsten zuzuordnen sind. Als Faustregel gilt: Die Bürstenaufsätze sollten alle drei Monate ausgetauscht werden, um Bakterienbildung vorzubeugen.

Auch Handstücke kommen gern im Zweierset in den Verkauf.

Diese Kombination erweist sich als besonders praktisch für Paare oder auch für alle, die viel auf Reisen gehen. So findet ein Handstück stets Platz im Gepäck, während das andere im heimischen Badezimmer verbleibt. Über ein Reiseetui kann das Handstück nicht nur sicher aufbewahrt, sondern auch geladen werden, ohne gleich eine ganze Ladestation zu bemühen.

Wasserdichtigkeit und Akkulaufzeit

Für alle, die sich die Zähne zum Beispiel unter der Dusche putzen, kommt es bei der Wahl der richtigen Zahnbürste auf eine Zertifizierung mit der IP-Schutzart IPX7 an. Fehlt diese Kennzeichnung drohen beim Kontakt mit Wasser im schlimmsten Fall Stromschläge. Die IP (International Protection)-Zertifizierung zeigt an, wie gut Produkte vor Wasser und Fremdkörpern geschützt sind. Dabei gilt: Je höher die Ziffer, desto sicherer ist das Modell.

Gerade wer viel unterwegs ist und womöglich nicht ständig eine Steckdose zur Verfügung hat, sollte auf eine hohe Akkulaufzeit Wert legen. Grundsätzlich erweisen Nickel-Metallhydrid-Akkus (NiMH) sich als etwas schwächer als Lithium-Ionen-Akkus. Beispielsweise kommt eine rotierend-oszillierende Zahnbürste mit einem NiMH-Akku etwa sieben Tage ohne Strom aus. Ein Lithium-Ionen-Akku dagegen benötigt lediglich alle sechs Wochen eine neue Ladung. Generell ist die Akkulaufzeit stark von der individuellen Nutzung abhängig. Herstellerangaben beziehen sich in der Regel auf einen Betrieb von vier Minuten am Tag. In einigen Fällen besteht auch die Möglichkeit, das Gerät via USB-Kabel am Laptop oder über das Smartphone-Ladekabel aufzuladen.

Memory- und Easy-Start-Funktion

Diese Features sind eher bei höherpreisigen Modellen zu finden. Geräte mit Memory-Funktion merken sich den zuletzt verwendeten Putzmodus und starten diesen beim nächsten Reinigungsdurchgang erneut. Mittels Easy-Start-Funktion erhöhen manche Fabrikate bei den ersten Putzvorgängen nach und nach die Intensität. Auf diese Weise können Umsteiger sich leichter an diese neue Art der Zahnreinigung gewöhnen. Manche Zahnbürsten erlauben via Bluetooth sogar eine Verbindung zum Smartphone.

Sind elektrische Zahnbürsten auch für Kinder geeignet?

In den ersten drei bis vier Lebensjahren eignet sich für Kinder eine weiche, herkömmliche Zahnbürste. Danach können Eltern über die Anschaffung einer elektrischen Zahnbürste nachdenken, um ein effektive Zahnreinigung zu gewährleisten. Am besten eignet sich für Kinder eine Schallzahnbürste, da diese nur wenig Druck ausübt. Dies ist vor allem aus dem Grund wichtig, da Kinder einen weicheren Zahnschmelz als Erwachsene haben. Rotierende Zahnbürsten können ebenfalls Anwendung finden. Es sind spezielle elektrische Zahnbürsten für Kinder wie die Oral-B Stages Power 2010 erhältlich. Diese sind nicht nur kleiner und damit angenehmer in der Anwendung, sie arbeiten auch schonender. Verschiedene bunte Motive auch bekannter Franchises sollen den Nachwuchs zum Putzen motivieren.

Richtig putzen mit der elektrischen Zahnbürste

Elektrische Zahnbürsten, egal ob Rundkopfzahnbürste oder Schallzahnbürste, sollen das tägliche Zähneputzen erleichtern. Trotzdem sind bei der richtigen Handhabung einige Dinge zu beachten:

✔ Erst an den Zähnen einschalten: Gerade oszillierende Zahnbürsten verteilen die Zahnpasta großflächig, wenn sie gestartet werden, bevor sie am Zahn angekommen sind.

✔ Keinen zusätzlichen Druck ausüben: Um Verletzungen des Zahnfleisches zu vermeiden, ist es wichtig, nur leichten Druck auszuüben. Bei guten Modellen gibt es einen Druck-Sensor, der Alarm schlägt, wenn das Zahnfleisch gefährdet ist.

✔ Zusätzliche Bewegungen vermeiden: Mit zusätzlichen Bewegungen wird der größte Vorteil einer elektrischen Zahnbürste zunichtegemacht, da man sie unbeabsichtigt gegen die gedachte Bewegungsrichtung des Bürstenkopfs bewegt. Es reicht, das Gerät von Zahn zu Zahn zu führen. Die richtigen Bewegungen zur Zahnreinigung führt das Gerät automatisch aus.

✔ Bürstenköpfe regelmäßig tauschen: Wie bei Handzahnbürsten haben die Bürstenköpfe bei elektrischen Zahnbürsten nur eine begrenzte Nutzungsdauer. Neben der mechanischen Abnutzung können sich auch Bakterien ansammeln, sodass ein Wechsel alle 9 – 12 Wochen zu empfehlen ist.

✔ Ausreichend lange putzen: Experten empfehlen eine Putzdauer von zwei bis drei Minuten, die Timer-Funktionen sind auch auf diese Zeiten eingestellt. Die optimale Zeit ist jedoch individuell verschieden. Wichtig ist ein Gefühl glatter Zähne.

Welche Hersteller/Marken von elektrischen Zahnbürsten gibt es?

Die Marktführer für elektrische Zahnbürsten in Deutschland sind Oral-B und Philips. Oral-B (Braun) kann seine Kunden vor allem mit seinen rotierenden-oszillierenden Elektrozahnbürsten überzeugen, während Philips im Bereich der Schallzahnbürsten eine führende Position auf dem Markt einnimmt. In den Elektrische-Zahnbürsten-Tests schneiden die Oral-B iO Series 9N und die Philips Sonicare Prestige 9900 wiederholt mit sehr guten Ergebnissen ab.

Wer eine günstige Alternative sucht, ist mit Zahnbürsten des deutschen Start-Up-Unternehmens happybrush gut beraten. Von der guten Qualität konnten wir uns in unseren eigenen Tests bereits ein Bild machen. Sehr gut gefällt uns beispielsweise die happybrush Eco VIBE 3, die in unserem Elektrische-Zahnbürsten-Test mit der Wertung 1,5 abschneidet. Neben den Marktführern gibt es auch andere Hersteller, die gute Geräte anbieten. Hierzu gehören zum Beispiel Panasonic, Silk’n, Grundig, dontodent oder Ailoria. Hier lohnt sich ein Blick in unsere Bestenliste.

Das sind die Testsieger unter den elektrischen Zahnbürsten

Philips Sonicare 9900 Prestige: Testsieger bei Smartphone (03/2022)

zum Produkt

In der dritten Ausgabe des Jahres 2022 von Smartphone werden 6 elektrische Zahnbürsten getestet. Die Philips Sonicare 9900 Prestige erhält den Titel Testsieger mit der Note sehr gut. Die Sonicare überzeugt vor allem durch ein schnelles und gründliches Säubern der Zähne.

Note von Smartphone: 1,1

Pro:

  • Handhabung
  • Zahnreinigung
  • Lieferumfang

Contra:

  • Keine

Panasonic EW-DL83W803: Testsieger bei ETM Testmagazin (08/2022)

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ETM Testmagazin vergleicht in seiner August Ausgabe 2020 10 Schallzahnbürsten. Die Panasonic EW-DL83 überholt im Test die anderen Geräte in den Kriterien Reinigungsleistung, Handhabung, Ausstattung, Betrieb und Zahnfleischschonung und wird zum Testsieger ernannt.

Note von ETM Testmagazin: 1,3

Pro:

  • Starke Reinigungsleistung
  • Kurze Ladedauer

Contra:

  • Geringe Auswahl an Vibrationseinstellungen

Oral-B Pro 900 Sensi UltraThin: Testsieger bei Stiftung Warentest (12/2019)

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In der Dezember-Ausgabe von Stiftung Warentest 2019 werden 11 elektrische Zahnbürsten auf die Kriterien Zahnreinigung, Handhabung und Umwelteigenschaften. Hierbei gelangt die Oral-B Pro 900 Sensi UltraThin auf den ersten Platz. Sie zeichnet sich vor allem durch ihre gründliche Reinigung aus.

Note von Stiftung Warentest: 1,9

Pro:

  • Gründliche Zahnreinigung
  • Einfache Handhabung
  • Gute Umwelteigenschaften

Contra:

  • Keine

Die wichtigsten Fragen und Antworten zu elektrischen Zahnbürsten in Kurzform

Welche ist die beste elektrische Zahnbürste?

Die Oral-B iO Series 9N und die Philips Sonicare Prestige 9900 HX9992/12 gehören zu den Besten elektrischen Zahnbürsten auf dem Markt und erhalten wiederholt den Titel Testsieger in diversen Vergleichstests.

Welchen Nutzen bietet eine elektrische Zahnbürste?

Aufgrund der kleinen Bürstenköpfe gelangt man mit einer elektrischen Zahnbürste an jede Stelle im Mund und reinigt diese aufgrund von Rotationsbewegungen besonders gründlich.

Wie teuer sind elektrische Zahnbürsten?

Elektrische Zahnbürsten lassen sich schon um die 30 Euro erwerben. Jedoch sollte man hier nicht allzu sparsam sein, denn ein gutes qualitativ hochwertiges Gerät leistet auch gute Dienste für die eigene Gesundheit.

Ist ein weicher oder harter Bürstenaufsatz besser?

Harte Bürsten eignen sich vor allem für eine grünliche Zahnreinigung und damit für Personen ohne Zahnfleischbeschwerden. Weiche Bürsten eignen sich demnach für Personen mit empfindlichem Zahnfleisch.

Wie laut sind Schallzahnbürsten?

Elektrisch betriebene Zahnbürsten geben bei Verwendung ein Geräusch von sich welches sich nicht vermeiden lässt. Schallzahnbürsten sind im Gegensatz zu rotierenden Zahnbürsten jedoch etwas geräuscharmer.

Ist eine Schallzahnbürste oder eine rotierende Zahnbürste besser?

Schallzahnbürsten haben einen größeren Bürstenkopf und sind daher in der Lage größere Flächen auf einmal zu reinige. Zudem übt sie einen geringeren Druck auf die Zähne aus und eignet sich daher für Personen mit empfindlichem Zahnfleisch.

Welches ist zur Zeit die beste elektrische Zahnbürste?

Völlig zurecht Testsieger der Stiftung Warentest: Die Philips Sonicare 9900 Prestige gehört zu den aktuell besten elektrischen Zahnbürsten auf dem Markt. Schalltechnologie und SenseIQ sorgen in Kombination für eine gründliche und schonende Reinigung.

Welche elektrische Zahnbürste ist die beste 2022?

Diese elektrischen Zahnbürsten empfehlen wir dir.
Braun Oral-B 600 Pro - Für Einsteiger..
happybrush Vibe 2 - Die Farbenfrohe..
Panasonic EW-DL83-W803 - Die Gründliche..
Philips Sonicare DiamondClean Smart HX9924/13 - Die Smarte..

Welche Zahnbürsten ist die beste?

Platz 1 - sehr gut (Vergleichssieger): meridol EXTRA SANFT - ab 3,95 Euro. Platz 2 - sehr gut: Curaprox CS 5460 Ultra Soft - ab 12,90 Euro. Platz 3 - sehr gut: Oral-B Proexpert Pulsar - ab 3,45 Euro. Platz 4 - sehr gut: Sensodyne ProSchmelz Zahnbürste - ab 2,95 Euro.

Welche Zahnbürste ist die beste Stiftung Warentest?

Zum Testsieger und somit zur aktuell besten elektrischen Zahnbürste wurde die Philips Sonicare 9900 Pestige für knapp 265,00 Euro* gekürt. Nur unwesentlich schlechter abgeschnitten hat die bedeutend günstigere Apa Care Professional Sonic Toothbrush*, die nur circa 70,00 Euro kostet.

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