Was tun wenn mir der Job nicht mehr gefällt?

Aller Anfang ist schwer, vor allem in einem neuen Job. Du kennst deine neuen Kolleg*innen noch nicht, musst dich erst mit allem vertraut machen und bist hohem Druck ausgesetzt. Das ist anstrengend, aber noch kein Grund, alles hinzuschmeißen. An diese Dinge solltest du denken, bevor du dir sagst: Mein neuer Job gefällt mir nicht:

#1 Falsche Wahrnehmung

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Unsere Furcht vor Veränderungen hat einen sehr praktischen Hintergrund: Wer nichts wagt, der riskiert auch nichts - vor allem nicht sein Leben. Solange alles beim Alten bleibt, befinden wir uns auf gewohntem Terrain und in Sicherheit. Ein neuer Job mit neuen Menschen, das liegt definitiv außerhalb der Komfortzone der meisten Menschen. Kein Wunder also, dass sich die ersten Wochen im neuen Job ungewohnt bis unangenehm anfühlen. Du bist damit nicht alleine!

#2 Gib dir Zeit

In jedem Job gibt es eine Probezeit, in der das Arbeitsverhältnis von beiden Seiten gelöst werden kann. Emotional und vielleicht auch fachlich wirst du aber viel länger auf die Probe gestellt. Je nachdem, wie einfach dir das Unternehmen den Start macht, wirst du rund drei Monate benötigen, bis du im neuen Job auch gut angekommen bist. Wenn dir Veränderungen generell eher schwerfallen, wird dir der Gedanke, dass dir der neue Job nicht gefällt, in den ersten Wochen vielleicht öfter in den Sinn kommen. Miss dem nicht zu viel Gewicht bei.

#3 Woran scheitert es?

Wenn sich dein schlechtes Gefühl trotzdem hartnäckig hält, ist es Zeit für eine Analyse deiner Situation. Finde heraus, was dir am neuen Job nicht gefällt und was dir Unbehagen bereitet. Sind es die Kolleg*innen, die Arbeitsaufgaben oder andere Faktoren wie Arbeitszeit, das Büro oder andere Dinge? Was wurde im Vorstellungsgespräch besprochen und wie sieht die Realität jetzt aus? Notiere dir alles auf einer Liste, so werden Probleme und Schwierigkeiten konkret und greifbar.

In manchen Fällen solltest du allerdings schnellstmöglich die Flucht ergreifen: Wenn du bemerkst, dass Mobbing, Diskriminierung oder sexuelle Belästigung beim neuen Arbeitgeber Bestandteil des Arbeitsalltages sind - nichts wie weg! Innerhalb der Probezeit kannst du das Dienstverhältnis jederzeit, auch ohne Angabe von Gründen, lösen.

#4 Probleme lösen

Du musst als Neuling nicht alles hinnehmen und aussitzen. Zu Beginn ist es sicher eine Gratwanderung zwischen dem Gefühl, lästig zu sein und sich zu beschweren und der Versuchung, besser gar nichts zu sagen. Schließlich will man als der*die Neue nicht immer nörgeln, oder? Trotzdem solltest du die Initiative ergreifen und deine Situation verbessern, bevor sich unliebsame Gewohnheiten einschleichen:

  • Unter- oder überfordert: Wenn du dich in der Einarbeitungsphase langweilst oder dir alles zu viel wird, besprich das mit deiner Führungskraft. Deine Kolleg*innen und deine Chef*in kennen dich noch nicht und wissen nicht, wie belastbar du bist. Vielleicht stecken sie auch selbst bis zum Hals in Arbeit und übersehen dabei völlig, dass du mit dem Tempo nicht mithalten kannst - oder dich bereits langweilst. Hilf ihnen auf die Sprünge und lass sie wissen, mit welchem Arbeitspensum du gut umgehen kannst.
  • Ins Team finden: Als Neuzugang kann es sein, dass du nur schwer ins bestehende Team findest. Sei aufmerksam und versuche zu ergründen, wie deine neuen Kolleg*innen ticken und mit welchen Persönlichkeiten du es zu tun hast. Einige brauchen einfach länger, bis sie warm werden und sich neuen Kolleg*innen gegenüber öffnen. Tipps für die ersten Wochen im neuen Team gibt es auch im Blogartikel und der Podcastfolge zu "Neu im Job".
  • Die falschen Aufgaben: Wenn das, was im Bewerbungsgespräch be- oder versprochen wurde, mit der Realität im Job gar nicht übereinstimmt, solltest du ebenfalls handeln. Die ersten Wochen wirst du wahrscheinlich noch abwarten müssen, denn in der Einarbeitungsphase wirst du ziemlich sicher noch mit Routinearbeiten betraut. Wenn sich die Situation danach nicht bessert, solltest du das zur Sprache bringen. Nicht zu lange damit warten!

#5 Learnings daraus ziehen

Wenn sich deine Situation im neuen Job auch nach Gesprächen und ausreichend Abwarten nicht bessert, siehst du dich am besten nach einer Alternative um. Das ist zwar ärgerlich, allerdings hast du auch in einem Job, der dir nicht gefällt, Erfahrungen gesammelt und startest mit neuen Learnings in die Suche nach einer neuen Arbeitsstelle. Denn immerhin weißt du jetzt umso besser, was du nicht möchtest und worauf du im nächsten Jobinterview vielleicht pochen musst.

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Durchhalten oder hinschmeißen? Sie sind nicht hilflos!

Schlechte Arbeitsbedingungen, stupide Aufgaben, schlechte Bezahlung, Ärger mit dem Chef – all diese Faktoren können einem den Spaß am Job gewaltig vermiesen. Statt Joblust herrscht Jobfrust. Am schlimmsten ist jedoch die gefühlte Ohnmacht und erlebte Hilflosigkeit, weil es – scheinbar – keinen Ausweg gibt. Das finanzielle Polster, die eigenen Qualifikationen oder die familiäre Situation lassen einem kaum Spielraum. Kündigung? Unmöglich! Entsprechend fühlen sich viele Arbeitnehmer ausgeliefert und als Spielball ihrer Vorgesetzten oder externen Vorgaben.

Der Gedanke, jetzt sofort alles hinzuwerfen, ist verlockend. Dahinter steckt aber vor allem eines: ein impulsiver Fluchtreflex, ein unglückliches Gefühl, eine Handlung im Affekt. Umso wichtiger ist jetzt: Bewahren Sie einen kühlen Kopf, reflektieren und bewerten Sie die Lage möglichst objektiv. Sie sind weniger hilflos, als Sie denken! Den Job kündigen ist die letzte Option. Die haben Sie immer. Aber davor gibt es noch weitere Alternativen. Resignieren Sie also nicht, sondern werden Sie aktiv!

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Durchhalten: Zuerst die Lage analysieren

Der erste Schritt, um die aktuelle Situation zu verbessern, ist eine genaue Lagebestimmung und Analyse. Frust im Job ist nichts weiter als ein Symptom. Wichtiger ist, dessen Ursachen zu erkennen, um daran etwas ändern zu können. Warum sind Sie unzufrieden im Job? Deshalb stellen Sie sich bitte an dieser Stelle folgende Fragen:

Was genau macht den Job mies?

Vielleicht können Sie diese Frage mit einer Myriade an Aspekten beantworten. Schreiben Sie diese trotzdem in Ruhe auf. Das befreit schon mal. Dann streichen Sie alles akute und konzentrieren Sie nur auf jene Punkte, die schon eine ganze Weile in Ihnen brodeln – also chronisch den Job vermiesen. Jeder hat mal einen schlechten Tag, der geht auch wieder vorbei. Entscheidender sind Faktoren, die Ihnen in Zukunft im Weg stehen.

Was macht Ihnen am Job Spaß?

Zu einer ehrlichen Bestandsaufnahme gehört, dass Sie den Frustfaktoren die guten Seiten gegenüberstellen. Wo es Schatten gibt, muss es zwangsläufig Licht geben. Und jeder Job hat auch positive Facetten! Suchen Sie diese – sie könnten Ihnen später den Weg zu einer beruflichen Veränderung weisen.

Wie und wann hat sich der Job negativ verändert?

Anfangs müssen die positiven Seiten der Position überwogen haben, sonst hätten Sie die Stelle nicht angenommen. Heute ist das anders. Untersuchen Sie daher genau, warum und wann das gekippt ist: Haben sich die Rahmenbedingungen verändert – im Unternehmen oder im Privatleben? Haben Sie sich verändert? Können Sie einen genauen Zeitpunkt und ein spezielles Ereignis ausmachen? Lässt sich das umkehren oder ist es zeitlich begrenzt? Dann hätten Sie für das Durchhalten wieder eine Perspektive.

Was davon ist eigene Schuld oder Versäumnis?

Die Frage ist die schwerste von allen, aber unverzichtbar. Seien Sie jetzt bitte ganz ehrlich zu sich, denn diesen Hebel können Sie selbst auch wieder umlegen und Ihre Lage damit korrigieren. Selbst wenn Sie später doch die Option „Kündigung“ wählen, ist es erforderlich, eigene Versäumnisse zu erkennen, damit sie sich im nächsten Job nicht wiederholen. Sonst finden nie aus der Abwärtsspirale heraus und wechseln nur den Frustort.

Welche Rolle spielt der Job für Sie?

Der Job mag mies sein, aber hat er auch den Stellenwert, um Ihr Leben zu bestimmen? Manchmal ist es wichtig diese Frage zu stellen, um die Dinge wieder gerade zu rücken und ihnen die Priorität (zurück) zu geben, die sie verdienen. Womöglich ist es nur ein Job – und Familie, Freunde und Hobbys viel wichtiger. Sie können sich dazu noch die folgenden Anschlussfragen stellen und beantworten: Was macht mich wirklich glücklich? Warum ist mir dieses Ziel so wichtig? Welchen Job würde ich mir selbst geben?

Was spricht für das Durchhalten und Ausharren?

Auch wenn die Flucht verlockend scheint: Durchzuhalten kann klüger sein – zumindest zeitlich begrenzt. Zum Beispiel, weil es sich im Lebenslauf besser macht, wenn Sie nicht schon den dritten Job in der Probezeit hinschmeißen oder weil sich manche Dinge im Rückblick als lehrreich und weiterführend erweisen. Oft sehen wir erst mit genügend Abstand, dass der temporäre Frust nötig war, um uns in die richtige Richtung oder auf unseren Weg zurückzulenken.

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Job Crafting: Arbeitsbedingungen mitgestalten

Schon mal was von Job Crafting gehört? Das Konzept geht auf Amy Wrzesniewski von der Yale School of Management zurück. Einfach erklärt: Den perfekten Traumjob gibt es nirgendwo, aber Sie können ihn sich selber schaffen. Wie das gelingt? Indem Sie Ihre Arbeit so verändern, dass Sie Ihre Talente und Stärken besser einbringen können und so mehr Spaß bekommen.

Jobcrafting ist eine individuelle Weiterentwicklung und wird teils auch von Führungskräften genutzt, um Mitarbeiter dabei zu unterstützen, sich zu verändern und zu entwickeln. Die Kernbereiche des Job Crafting sind die Veränderung des Aufgabenbereichs, der Arbeitsbeziehungen, der Wahrnehmung der eigenen Arbeit. Oft reichen schon kleine Anpassungen aus (Auswahl der Aufgaben oder Reihenfolge), um Mitarbeiter zufriedener zu machen.

Durchhalten im Job: Das sind Ihre Optionen

Auch der mieseste Job bietet immer Chancen. Haben Sie sich zum Beispiel schon über Weiter- und Fortbildungen in Ihrem Beruf informiert? Die eröffnen anschließend fast immer neue Optionen – intern wie extern. Manchmal können Sie auch zusätzliche Aufgaben übernehmen und so Ihr berufliches Profil erweitern. Das macht Sie sichtbarer im Unternehmen und eröffnet die Chance zu einer späteren Beförderung oder Gehaltserhöhung.

Falls einige der Kollegen gerade zum Frust beitragen, gibt es meist andere, mit denen Sie die Beziehung dafür intensivieren können. So kann im Lauf der Zeit ein Netzwerk entstehen, das Ihnen in schwierigen Zeiten Rückhalt gibt und durch Krisen hilft. Bedeutet: Wenn aufgeben und hinschmeißen keine Optionen sind, müssen SIE etwas verändern. Dank der obigen Analyse und Fragen sollten Sie dazu auch schon einige Ansätze identifiziert haben. Ansonsten…

  • Suchen Sie das 4-Augen-Gespräch mit dem Chef und überlegen Sie gemeinsam, wie Sie sich beruflich verändern könnten.
  • Zeigen Sie die Bereitschaft, sich (wieder) mehr zu engagieren und ein neues Projekt zu übernehmen.
  • Erweitern Sie Ihr internes Netzwerk, womöglich haben Kollegen schon ähnliches durchgemacht und kennen eine Lösung.
  • Sprechen Sie mit der Personalabteilung, welche Optionen intern bestehen – angefangen bei Jobrotation über Fortbildung bis Auslandseinsatz.
  • Überlegen Sie überdies, was Sie selbst zu investieren bereit sind – Freizeit, Geld – um sich weiterzuentwickeln und so mehr Bewegungsfreiheit auf dem Arbeitsmarkt zu gewinnen.

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Neue Motivation und Selbstbewusstsein gewinnen

Na klar: Das alles kann zwischenzeitlich zu einer enormen Doppelbelastung führen und Sie an den Rand Ihrer Kräfte bringen. Aber betrachten Sie das Ganze bitte perspektivisch: Wie alt sind Sie? Wie viele Berufsjahre haben Sie noch vor sich? Und wie wollen Sie diese Jahre verbringen? Selbst wer aktuell 50 ist, hat rein rechnerisch rund 17 Jahre Berufsleben vor sich. Eine lange Zeit, in der man sich durchaus neu erfinden kann.

Vielleicht müssen Sie dazu zwei Jahre lang mit Abendschule und Wochenendkursen in den sauren Apfel beißen und den Gürtel enger schnallen. Es bleiben dann aber immer noch 15 gute Jahre, auf die Sie sich freuen können. Das aktive Gestalten Ihrer beruflichen Situation hat noch zwei positive Nebenwirkungen:

  • Neue Motivation
    Wer nur Dienst nach Vorschrift schiebt und Aufgaben als reine Pflichterfüllung betrachtet, kann daraus keine Befriedigung oder Erfüllung ziehen. Wer jedoch die Wirkung seiner Arbeit im Blick behält, kann darin auch Sinn finden – und damit neue Motivation.
  • Neues Selbstbewusstsein
    Wer aktiv und perspektivisch nicht nur in, sondern auch an seinem Job arbeitet, fühlt sich nicht mehr als ohnmächtiges Opfer. Sie werden sehen: Einmal angefangen, ist es ein sich selbst verstärkender Prozess, aus dem Sie neue Kraft schöpfen können.

Gerade langfristig führt die Kombination – neue Arbeitsqualität, neuer Sinn und erweitertes Profil – zu mehr Zufriedenheit und Selbstvertrauen. Kurz: Sie lernen, den Job neu zu lieben – und machen so das Beste aus Ihrer Situation.

Hinschmeißen statt durchhalten: Kündigen ohne neue Stelle?

Wenn Sie bisher nichts überzeugt hat und Sie partout auf keinen grünen Zweig im aktuellen Job kommen (erst recht, wenn der an die Gesundheit geht), sollten sie einen Jobwechsel vorbereiten. Idealweise bevor Sie kündigen. So entsteht keine Lücke im Lebenslauf und auch nicht im Budget.

Wenn auch das nicht geht und Sie zum Beispiel unter Mobbing, Burnout oder anderen gesundheitlichen Folgen leiden, kann die sofortige Eigenkündigung die Lösung sein. Falls die Jobsuche danach dauert, machen Sie sich keine Sorgen: Drei Monate zur beruflichen Neuorientierung sind völlig okay. Erst darüber hinaus wird die Lücke und Kündigung erklärungsbedürftig. Was aber auch kein Handicap ist. Viel wichtiger ist, dass Sie Ihren Abschied mit Anstand nehmen und immer professionell dabei bleiben.

Was tun wenn der Job kein Spaß mehr macht?

Lesen Sie jetzt, was Sie tun können, wenn die Arbeit keinen Spaß mehr macht..
Ergründen Sie Ihre Motivation. ... .
Ändern Sie, was Sie stört. ... .
Probieren Sie etwas Neues. ... .
Kümmern Sie sich um Ihr Wohlbefinden. ... .
Planen Sie Ihre Kündigung sorgfältig. ... .
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Wann sollte man seinen Job hinschmeißen?

Wenn Sie bisher nichts überzeugt hat und Sie partout auf keinen grünen Zweig im aktuellen Job kommen (erst recht, wenn der an die Gesundheit geht), sollten sie einen Jobwechsel vorbereiten.

Wann wird es Zeit den Job zu wechseln?

Experten empfehlen Jobwechsel nach spätestens 7 Jahren. Zehn Jahre – das ist noch lange kein Berufsleben, laut Experten ist das aber bereits deutlich zu viel. Nach drei bis fünf, spätestens aber sieben Jahren empfehlen diese stattdessen einen Jobwechsel.

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