Was bedeuten ufosichtungen

Berichte über UFO-Sichtungen können automatisch eine gewisse Faszination ausstrahlen, denn obwohl wir nicht wissen, ob außerirdisches Leben existiert, können unbekannte Flugobjekte andeuten: Wir sind nicht alleine im Universum. Doch bedeuten UFO-Sichtungen auch automatisch, dass Aliens existieren? Der pensionierte kanadische Astronaut Chris Hadfield hat eine klare Antwort darauf.


Wer ist Chris Hadfield?

  • Chris Hadfield erhielt 1992 den Master in Luftfahrttechnik von der University Tennessee
  • Er machte eine Ausbildung an dem Johnson Space Center der NASA
  • 1995 startete er mit der Raumfähre Atlantsi zu seiner ersten Mission ins All (STS-74)
  • 1996-2000 war er Leiter der CSA-Astronauten
  • 2001 startete er mit der Raumfähre Endeavour zur Mission STS-100. Er montierte mit Scott Parazynski unter anderem den Roboterarm an die ISS
  • 2001-2003 war er Director of Operations der NASA am Juri Gagarin-Kosmonautentrainingszentrum im russischen Sternestädchen (Swjosdny Gorodok)
  • 2003-2006 war er Leiter der Robotikabteilung und bis 2008 Leiter der ISS-Operations am Johnson Space Center in Houston
  • 2010 diente er als Kommandant der NEEMO-14-Mission im Unterwasserlabor Aquarius
  • 2012 startete er mit Sojus TMA-07M ur ISS und arbeitete als Bordingenieur der ISS-Expedition 34
  • 2013 verließ er die CSA


Bedeuten UFO-Sichtungen gleich Außerirdische? Das sagt Chris Hadfield

In einem kürzlich veröffentlichten Interview mit CBC spricht Chris Hadfield, der 1995 seinen ersten und 2013 seinen letzten Raumflug hatte, über UFO-Sichtungen beziehungsweise von Luftphänomenen, die nicht identifiziert werden können. Er habe „natürlich unzählige Dinge am Himmel gesehen“, die er nicht versteht. Doch ob er meint, dass dahinter außerirdisches Leben steckt? Dafür hat der Astronaut klare Worte.

„Aber etwas am Himmel zu sehen, das man nicht versteht und dann sofort zu dem Schluss zu kommen, dass es intelligentes Leben aus einem anderen Sonnensystem ist, ist der Gipfel der Dummheit und des Mangels an Logik“, so Chris Hadfield gegenüber CBC.

Glaubt der Astronaut nicht, dass Leben außerhalb der Erde existieren könnte?

Doch. Der Astronaut sagt nämlich, dass es sich lohnt, darüber nachzudenken, ob außerirdisches Leben exisitert. Außerdem sei es wahrscheinlich, dass es in anderen Teilen des Universums existiert.

„Aber bis zu diesem Punkt haben wir definitiv nirgendwo außer auf der Erde Beweise für Leben gefunden, und wir suchen“, so Chris Hadfield. Es sei dennoch nicht überraschend, dass sich viele Menschen für außerirdisches Leben interessieren: „Es ist faszinierend und es ist genau an der Grenze zwischen Realität und Science-Fiction und Fantasy. Und so macht es wirklich Spaß, darüber nachzudenken.“

Weiteres Spannendes zum Thema

Erst kürzlich äußerte sich Ex-Präsident Barack Obama zu unerklärlichen UFO-Sichtungen. Falls es Aliens tatsächlich gibt, wie sehen sie dann aus? Ein Forscher meint, außerirdisches Leben könnte uns ähnlicher sein, als wir denken. Einige Forschende glauben indes, dass unsere Galaxie voll von außerirdischem Leben ist.

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Diese Woche ist auf Pocket-lint die Woche der Haussicherheit. Hier ist, was Sie erwarten können.

Der Skunk Ape lebt vor allem in den Regionen Floridas und hat seinen Namen von dem Gestank, der seine Sichtungen oft begleitet. Skeptiker halten es für wahrscheinlicher, dass es sich um eine Verwechslung mit anderen Wildtieren handelt, z. B. mit den örtlichen Schwarzbären. Ähnlich wie die Aufnahmen von Bigfoot sind auch die Aufnahmen und Fotos des Skunk Ape oft verwackelt, von schlechter Qualität oder aus großer Entfernung aufgenommen.

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Chupacabra

Im Jahr 2018 wurde eine riesige hundeähnliche Kreatur auf der Straße in Argentinien gefilmt. Diese langbeinige Bestie soll sowohl einen Pitbull als auch einen deutschen Schäferhund getötet haben, die es gewagt hatten, sich ihr zu widersetzen.

Wie bei all diesen Dingen ist der einzige Beweis dieses körnige Foto, das wahrscheinlich mit einer Prise Salz genommen werden muss.

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Außerirdischer Körper

Im Jahr 2012 kam dieses Foto ans Licht, nachdem es offenbar in der Ablage einer älteren Dame, die verstorben war, entdeckt wurde. Es war zusammen mit einer Reihe anderer Bilder auf Diapositiven gebündelt, von denen man annahm, dass sie einer wichtigen Person gehörten, da sie Bilder von Dwight Eisenhower, Bing Crosby und Clark Gable enthielten.

Die Entdecker waren überzeugt, dass es sich um den Körper eines außerirdischen Wesens handelte, der aus irgendeinem Grund in einer Vitrine ausgestellt war.

Leider wurde einige Jahre später die Software SmartDeBlur Pro eingesetzt, die den Text auf dem Schild in der Nähe des Beins der Leiche löschte, der lautete:

"Mumifizierter Körper eines zweijährigen Jungen".

U.S. DEPARTMENT OF DEFENSE

UFOs von Piloten der US Navy gesichtet

Im Jahr 2020 veröffentlichte das US-Verteidigungsministerium offiziell drei Videos von verschiedenen Ereignissen, bei denen Piloten der US-Marine scheinbar auf "unidentifizierte Luftphänomene" gestoßen waren.

Diese Videos (und Bilder daraus) waren zuvor durchgesickert und von der New York Times veröffentlicht worden, waren nun aber offiziell in der Welt. Die Ereignisse ereigneten sich zwischen 2004 und 2015 und wurden nun von der Regierung bestätigt. Allerdings verraten sie nicht viel mehr als ein Flugobjekt, das auf Infrarotsystemen zu sehen ist und in der Nähe fliegt. Manchmal mit hoher Geschwindigkeit.

Es gibt auch einen UFO-Dokumenten-Index, den Sie durchstöbern können, wenn Sie neugierig sind.

Shell R. Alpert

Die Salemer UFOs (1952)

Am 16. Juli 1952 gelang es dem Fotografen der US-Küstenwache, Shell R. Alpert, vier leuchtende UFOs zu fotografieren, die in einer V-Formation über den Himmel flogen und damals als Wetterphänomene oder optische und Radartäuschungen abgetan wurden.

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