Afd von storch hart aber fair

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ARD Talkshow Hart aber Fair mit allen Gaesten am 14.01.2019

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Beatrix von Storch die Bundestagsabgeordnete und Stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion im Portrait bei der ARD Fernseh Talkshow Hart aber Fair am Montag den 14.01.2019 zum Thema – Der Brexit-Showdown - Anfang vom Ende Europas?

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Deutschland Nach „hart aber fair“-Sendung

„Stehe hinter der Einladung“ - Tom Buhrow verteidigt Umgang mit AfD

Veröffentlicht am 05.07.2019 | Lesedauer: 2 Minuten

AfD-Politiker Uwe Junge sorgt für Eklat bei „Hart aber fair“

Frank Plasberg diskutierte bei „Hart aber fair“ über Gefahren von rechts und lud dazu den AfD-Politiker Uwe Junge ein. Die zentrale Frage, um die sich bereits vor Sendetermin eine Debatte drehte: Sollte eine Talkshow jemandem wie Junge eine Plattform bieten?

Quelle: WELT

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Bei „hart aber fair“ diskutierten Frank Plasbergs Gäste über rechten Hass. Dabei war der umstrittene AfD-Politiker Uwe Junge, der durch eine frühere Äußerungen für Ärger sorgte. WDR-Intendant Tom Buhrow verteidigt nun den Sender.

Der Intendant des Westdeutschen Rundfunks (WDR), Tom Buhrow, hat den Umgang seines Senders mit der AfD in einer umstrittenen „hart aber fair“-Sendung verteidigt. Die Einladung des AfD-Politikers Uwe Junge und die Moderation von Gastgeber Frank Plasberg hatten nach der Sendung von Montag auf Twitter für heftige Kritik gesorgt. „Die Redaktion hat sich die Einladung sehr gut überlegt. Ich stehe auch hinter der Einladung“, sagte Buhrow bei einer Sitzung des Rundfunkrates am Freitag in Köln.

Bei der Talkshow zum Thema „Aus Worten werden Schüsse: Wie gefährlich ist rechter Hass?“ waren neben dem AfD-Vertreter auch NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU), Irene Mihalic (Grüne), der Journalist Georg Mascolo sowie der Rechtsanwalt Mehmet Daimagüler zu Gast.

Junge, der unter anderem dafür bekannt ist, auf Twitter sehr aktiv zu sein, hatte im Dezember 2017 mit Bezug auf die Morde an Maria L. und Mia V. in Freiburg und Kandel geschrieben: „Der Tag wird kommen an dem wir alle Ignoranten, ..., Befürworter und Aktivisten der Willkommenskultur im Namen der unschuldigen Opfer zur Rechenschaft ziehen werden.“

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„Man muss sich ja nur einmal vorstellen, man hätte eine Sendung gemacht über die Zusammenhänge zwischen rechtsextremen Gedankengut und kriminellen Taten ohne die Seite, die man zur Verantwortung zieht, einzuladen.“ Das wäre journalistisch wertlos, sagte Buhrow.

Auch aus den Reihen des WDR-Kontrollgremiums gab es am Freitag deutliche Kritik an der Sendung. Dabei stand jedoch nicht die Einladung der AfD an sich im Fokus, sondern die als zu nachgiebig empfundene Moderation.

WDR-Fernsehdirektor Jörg Schönenborn erklärte diesen Stil mit der 4-gegen-1-Besetzung der Talkshow, bei der Uwe Junge auf der anderen Seite des Meinungsspektrums als die anderen vier Gäste gestanden habe. Aufgrund dieser Konstellation habe sich Frank Plasberg als Moderator bewusst zurückhaltend verhalten.

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