23 Nichts ist so wie es scheint kinox

Kelly (Ashley Greene) und Ben (Sebastian Stan) sind ein junges Pärchen und nehmen an einem parapsychologischen College-Experiment teil. In dem Experiment geht es darum, festzustellen, ob paranormale Phänomene existieren. Bei dem Versuch geht jedoch etwas schief. Als sich kurz darauf unheimliche Dinge in der Wohnung des Paares ereignen, erkennen die beiden, dass sie von einem übernatürlichen Wesen heimgesucht wurden. Der Geist ernährt sich von Kellys und Bens Angst und lässt ihnen keine Ruhe mehr. Ihre letzte Hoffnung ist Patrick (Tom Felton), der ein Experte für übernatürliche Angelegenheiten ist. Kann er ihnen helfen? Oder ist es schon zu spät, um der schrecklichen Macht zu entrinnen? Sie müssen bald feststellen, dass bei dem Experiment etwas freigesetzt wurde, was mehr als nur sie beide bedroht.

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Und auch in der Szene der illegalen Anbieter haben die beiden Plattformen eine dominierende Position inne, wie die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) mitteilte. Hier stehen sie unangefochten an der Spitze. Die beiden dritt- und viertplatzierten illegalen Streaming-Portale kamen laut den Messungen im August zusammen auf 8,6 Millionen Besuche, was selbst von einer 10-Prozent-Marke im Vergleich zur Konkurrenz weit entfernt ist.

Bei den Ermittlungen geht es aber nicht nur um die beiden Streaming-Seiten, sondern auch um die Warez-Angebote MyGully und Boerse.sx. Diese werden nach derzeitigem Stand der Ermittlungen den gleichen Betreibern zugeordnet - was aber zumindest bei MyGully strittig ist. Die Verh�ltnisse sind in dem Bereich auch nicht so klar verteilt. Infografik: Top 20-Webseiten in Deutschland

MyGully kam demnach laut Similarweb im August auf 4,1 Millionen Visits. Boerse.sx kam in dem Monat erst auf 270.000 Besuche, was aber auch daran lag, dass die Plattform erst zu diesem Zeitpunkt auftauchte. Sie legte dann ein schnelles Wachstum hin und verbuchte bereits im September 1,8 Millionen Visits. In f�hrender Position liegt hier Boerse.bz, bei dem 6,3 Millionen Visits verbucht wurden. Auf Platz 3 folgt das Bit-Torrent-Portal Torrent.to mit 2,4 Millionen.

Weitere Informationen: Kinox.to: Was Nutzer der Plattform jetzt bef�rchten m�ssen

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Ger�chte sprechen auch davon, dass die Beh�rden die Seite bewusst im Netz lassen und so genannte Honeypots geschaltet haben. Dies w�rde bedeuten, dass man gezielt auf Nutzer der Plattform wartet, um auch diese belangen zu k�nnen. Allerdings ist das recht unwahrscheinlich, da es allem bisherigen Vorgehen widersprechen w�rde und eine strafrechtliche Verfolgung der User auch nicht unbedingt erfolgversprechend w�re.

Genauere Erkenntnisse zu dem, was derzeit hinter den Kulissen geschieht k�nnten eventuell die beiden Hauptverd�chtigen aus Norddeutschland bringen. Doch hier ist die Rede davon, dass diese sich bereits im Sommer ins Ausland abgesetzt haben. Hier d�rfte sich die Frage stellen, ob sie bereits konkrete Hinweise darauf hatten, dass die Beh�rden ihnen bereits dicht im Nacken sa�en.

Auff�llig ist allerdings, dass es von den Betreibern noch keine direkte Wortmeldung zu den aktuellen Geschehnissen gibt. Auf der Startseite findet sich weiterhin nur eine Stellungnahme zu der zuvor stattgefundenden Sperr-Verf�gung an die �sterreichischen Provider.

Die Entwicklung der letzten Tage machen aber im Grunde zwei Dinge deutlich: Das Portal Kinox.to wird offenbar mit einiger krimineller Energie betrieben. Bei den Anbietern handelt es sich eher nicht mehr um das Umfeld von Release-Gruppen, die sich noch auf die Informationsfreiheit berufen. Vielmehr geht es darum, Geld zu verdienen, was auch die Berichte �ber gewaltt�tige Angriffe auf Konkurrenten zeigen.

In dem Thriller von Hans-Christian Schmid, 23 – Nichts ist so wie es scheint, spielt August Diehl einen Hacker, der immer weiter in seinen Zahlen- und Verschwörungswahn abdriftet.

Komplette Handlung und Informationen zu 23 - Nichts ist so wie es scheint

Handlung von 23 – Nichts ist so wie es scheint
Die Bundesrepublik Deutschland in den 1980ern: Der Kalte Krieg wütet der globalen Friedensbewegung zum Trotz, die Welt befindet sich im Taumel der Furcht vor einer atomaren Bedrohung und der 19-jährige Karl Koch (August Diehl) ist ob dieses Status quo zutiefst verunsichert. Halt findet er ausgerechnet in der Verehrung der fiktiven Figur des Hagbard Celine aus Robert Sheas und Robert Anton Wilsons Illuminatus!-Trilogie. Über die eingehende Beschäftigung mit der Illuminaten-Theorie meint Karl Zeichen auszumachen, die auf eine weltweite Verschwörung wirtschaftlicher und politischer Kräfte hindeuten, kulminierend in der alles dominierenden Zahl 23.

Auf einer Tagung des Chaos Computer Clubs, auf der ausgerechnet auch Illuminatus-Autor Robert Anton Wilson zugegen ist, macht Karl die Bekanntschaft des aufgeweckten Schülers David (Fabian Busch). Gemeinsam gelingt es den beiden, sich mit primitiven Mitteln ins gerade entstehende globale Datennetz einzuhacken. Im irrigen Glauben, den Weltfrieden voranzutreiben, heuern sie beim KGB an. Doch der Druck, dem sie fortan unterstehen, fordert seinen Tribut: An dem exzessiven Kokainkonsum Karls zur Leistungssteigerung zerbricht nicht nur seine Freundschaft zu David, sondern auch seine Psyche: Karl sieht sich zunehmend verfolgt. Daran ändert auch die Zusammenarbeit mit zwei Reportern nichts, die die Sicherheitslücken in der deutschen Kernkraft aufdecken wollen. Nun ist neben dem KGB auch noch das BKA auf Karls Fersen. Die Abwärtsspirale dreht sich weiter und Karl sucht verzweifelt den Ausstieg …

Zeitsprung: Ausgerechnet der 23. Mai 1989 wird für den nun 23-jährigen ein besonders schicksalsträchtiges Datum werden.

Hintergrund & Infos zu 23 – Nichts ist so wie es scheint
23 – Nichts ist so wie es scheint, inszeniert von Hans-Christian Schmid (Nach Fünf im Urwald) und auf wahren Begebenheiten beruhend, feierte 1998 auf dem Filmfest München seine Premiere, von wo aus er über Locarno (wo Schmid gleich zwei Preise erhielt) bis nach Toronto kam. August Diehl (Inglourious Basterds) erhielt für seine darstellerische Leistung sowohl den Deutschen Filmpreis in Gold als auch den Bayerischen Filmpreis.

In der filmischen Vergangenheit bedeutete die Leidenschaft für Zahlen des Öfteren zwangsläufig die Etablierung einer ausgeprägten Paranoia, sei es im Namensvetter zu 23 – Nichts ist so wie es scheint, Number 23 mit einem 23-obsessiven Jim Carrey, oder im Oscarpreisträger A Beautiful Mind – Genie und Wahnsinn mit Russell Crowe in der Rolle des brillanten Mathematikers John Nash, der an paranoider Schizophrenie litt.

Nachnotiz: Der Verfasser obiger Zeilen wurde an einem 23. geboren; sein Jahrgang ergibt in Quersumme welche Zahl? Richtig: 23. Zufall? (EM)

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